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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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in ruhiges Spiel übergehend durch geschmackvollen Ausdruck mit zartem Piano p2b_237.002
(23 und 24) und kühnem Forte (25 und 26) sich auszeichnet, endlich (V. 27 p2b_237.003
und 28) wieder zum rauschend bewegten Tanze der Töne wird, darauf im p2b_237.004
schmeichlerischen, tändelnden, ruhigeren Spiel (29-32) dahinschwebt, (33-36) p2b_237.005
um in ein melancholisches düsteres Adagio herabzusinken und erwartungsvoll, p2b_237.006
Neues erhoffend, zu endigen.

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Beispiele des beschreibenden Gedichts.

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a. Aus Kleists Frühling. (S. Bd. I S. 171.)

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b. Die Fahrt um den Posilip, von Fr. Rückert.

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Jch fuhr dahin am blühenden Rand p2b_237.011
Den Posilipo zur rechten Hand; p2b_237.012
Zur Linken fernhin schloß den Golf p2b_237.013
Die Jnsel Capri, wo der Wolf p2b_237.014
Tiberius, versteckt im schroffen p2b_237.015
Geklipp, in scheußlichen Lüsten ersoffen. p2b_237.016
Jch aber wandte rechts den Blick, p2b_237.017
Wo um ein liebliches Verstrick p2b_237.018
Von Blüten, das den Strand berankte, p2b_237.019
Mein Kahn auf glatten Wogen schwankte. p2b_237.020
Vorsprünge von Felsen vielgestaltig, p2b_237.021
Abhänge von Hügeln mannigfaltig, p2b_237.022
Mit Reben hier und dort mit Halmen, p2b_237.023
Mit Pinien hier und dort mit Palmen, p2b_237.024
Die Häuser zwischendurch gestreut, p2b_237.025
Neu=altertümlich und alt=erneut. p2b_237.026
Dann Trümmer aus dem Meere ragend, p2b_237.027
Von untergegangener Prunkwelt sagend, p2b_237.028
Als hier der Römer gebaut am Strand, p2b_237.029
Dem zu eng war das feste Land, p2b_237.030
Und der zu belasten das Meer gewußt p2b_237.031
Mit den Gebäuden seiner Lust. p2b_237.032
Jch fragte jetzt nicht viel nach denen, p2b_237.033
Mich zogen an die stillern Scenen, p2b_237.034
Die Gärten, die in's Meer her hingen, p2b_237.035
Wo oben die Gärtner, die Winzer gingen; p2b_237.036
Die Treppensteige, die schmal sich wanden p2b_237.037
Herab, wo die Kähne, die Fischer standen. p2b_237.038
Ein Fischer atmend stieg hinauf, p2b_237.039
Er trug die Fische zum Verkauf, p2b_237.040
Oder er tauschte vom Gärtner wohl p2b_237.041
Um den Fisch die Frucht und den Kohl. p2b_237.042
Zwei Alte saßen im Geschwätze, p2b_237.043
Und besserten zerrissne Netze. p2b_237.044
Seitab am Strand das Fischermädchen p2b_237.045
Spann an der Spindel ein feineres Fädchen; p2b_237.046
Jhr dürfte, wenn sie wollte angeln, p2b_237.047
Gewiß der beste Fang nicht mangeln. p2b_237.048
Doch Knaben wateten im Wasser, p2b_237.049
Sie suchten Austern für städtische Prasser,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/259>, abgerufen am 10.06.2024.