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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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höchste Blüte und Blume menschlicher Ausbildung." Ferner: "Eine kleine p2b_251.002
Legende wird mehr Psychologie, mehr Warnung, Rat und Trost enthalten, als p2b_251.003
vielleicht ein ganzes System kalter Sittenlehren." Er stellt sich dadurch in p2b_251.004
Widerspruch mit Vischer, welcher der Legende (dieser "Spezialität des Mittelalters", p2b_251.005
wie er sie nennt,) bleibenden poetischen Wert abspricht.

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Man teilt die Legenden in ernste und komische. Erstere stellen in p2b_251.007
würdiger Weise eine wunderbare, ernste Begebenheit dar, letztere dagegen führen p2b_251.008
entweder heitere humoristische Geschichten aus dem Leben eines Heiligen vor, p2b_251.009
oder suchen das Abergläubische, Unhaltbare einer erzählten Handlung, den Mißbrauch p2b_251.010
des Wunderglaubens zu Betrügereien nachzuweisen. Diese können zwar p2b_251.011
schalkhaft, humoristisch heiter sein, nie aber dürfen sie den frommen Glauben p2b_251.012
verhöhnen. Man nennt die komischen Legenden (wie auch die komischen poetischen p2b_251.013
Erzählungen) wohl auch Schwänke. Hauptsächlich in den letzteren spielt nicht p2b_251.014
selten der Teufel eine hervorragende Rolle. Er kann in jeder Erscheinung auftreten, p2b_251.015
als betrogener, als dummer und als armer Teufel, wodurch er sein p2b_251.016
Schreckliches, Furchtbares verliert und zu einer erheiternden, komischen Figur wird.

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Beispiele der Legende.

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a. Ernste Legende.
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Elisabeths Rosen, von Bechstein.

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Sie stieg herab wie ein Engelbild, p2b_251.021
Die heil'ge Elisabeth, fromm und mild, p2b_251.022
Die Gaben spendende, hohe Frau p2b_251.023
Vom Wartburg-Schloß auf die grüne Au.
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Sie trägt ein Körbchen, es ist verhüllt, p2b_251.025
Mit milden Gaben ist's vollgefüllt. p2b_251.026
Schon harren die Armen am Bergesfuß p2b_251.027
Auf der Herrin freundlichen Liebesgruß.
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So geht sie ruhig - doch Argwohn stahl p2b_251.029
Durch Verräters Mund sich zu dem Gemahl, p2b_251.030
Und plötzlich tritt Ludwig ihr zürnend nah p2b_251.031
Und fragt die Erschrock'ne: "Was trägst du da?"
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"Herr, Blumen!" bebt's von den Lippen ihr, p2b_251.033
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Mit duftenden Rosen ist's erfüllt.
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Da wird das zürnende Wort gelähmt, p2b_251.037
Vor der edlen Herrin steht er beschämt, p2b_251.038
Vergebung erfleht von ihr sein Blick, p2b_251.039
Vergebung lächelt sie sanft zurück.
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Er geht und es fliegt ihres Auges Strahl p2b_251.041
Fromm dankbar empor zu dem Himmelssaal. p2b_251.042
Dann hat sie zum Thal sich herabgewandt, p2b_251.043
Und die Armen gespeiset mit milder Hand.

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höchste Blüte und Blume menschlicher Ausbildung.“ Ferner: „Eine kleine p2b_251.002
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Beispiele der Legende.

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α. Ernste Legende.
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Elisabeths Rosen, von Bechstein.

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Sie stieg herab wie ein Engelbild, p2b_251.021
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/273>, abgerufen am 29.05.2024.