p2b_276.001 den Charakter, Zeit, Sitten und Gebräuche des Volks, Einrichtungen p2b_276.002 des Staats, Familienbeziehungen, religiöse und sociale Anschauungen, Bekleidung, p2b_276.003 Wohnung, Lebensweise &c. möglichst anschaulich und bis in's Detail zu malen p2b_276.004 und einem Grundzug des Epos: der Breite der Anlage - gerecht zu p2b_276.005 werden. Alles hat für die ruhige Schilderung des Gesamtbildes poetisches p2b_276.006 Jnteresse.
p2b_276.007 Gruber hat richtig bemerkt, daß die Gangart des Epos keine Reise sei, p2b_276.008 wo man ein vorgesetztes Ziel mit unruhiger Ungeduld zu erreichen bemüht ist, p2b_276.009 sondern daß das Epos mehr einer zur Lust am schönen Tage auf dem ruhigen p2b_276.010 See unternommenen Fahrt gleiche, wo man sich in behaglicher Gemütlichkeit den p2b_276.011 Gegenständen hingiebt, und gern bei jedem verweilt, ohne ungeduldiges Weiterstreben, p2b_276.012 wofern nur die Gegenstände nicht an sich unangenehmer Natur sind, p2b_276.013 oder des Jnteresses ermangeln.
p2b_276.014 Mit Vorliebe verweilt der Epiker bei jedem Schritte seiner Bahn; er befleißigt p2b_276.015 sich einer gewissen Umständlichkeit durch Einflechtung vieler retartierender p2b_276.016 Motive, welche seinen Gang aufhalten, seinen Weg verlängern. Eile verträgt p2b_276.017 das Epos nicht, sie widerstrebt seinem Wesen.
p2b_276.018 Der sogenannte rasche Gang gebührt dem Drama mit seiner werdenden, p2b_276.019 allezeit gegenwärtigen Handlung, nicht aber dem Epos mit seiner vergangenen. p2b_276.020 Nur dann schleicht die Handlung (nach Jean Paul), wenn sie sich wiederholt, p2b_276.021 und sie stockt nur dann, wenn eine fremde statt ihrer geht; aber nicht dann, wenn p2b_276.022 die in der Ferne große in immer kleinere in der Nähe, gleichsam der Tag in p2b_276.023 Stunden auseinander rückt.
p2b_276.024 Die Umständlichkeit darf keine tote und keine pittoreske sein, sondern alles p2b_276.025 muß entspringend und fortschreitend vorgestellt werden, wie es uns z. B. Homer p2b_276.026 zeigt. Die ausführliche Schilderung, wie sie dieser Dichter bei der Bekanntgabe p2b_276.027 einer Lanze, eines Schildes &c. giebt, ist jedoch wenigstens im modernen p2b_276.028 Epos nicht nötig, ja, sie würde hier ermüden. Der moderne Dichter hat ein p2b_276.029 verständigeres Publikum als Homer, der im Zeitalter der beginnenden Kultur p2b_276.030 nur wenig voraussetzen durfte. Jmmerhin ist auch für uns die bereits Bd. Ip2b_276.031 S. 14 skizzirte malende Methode bei Homer beachtenswert, besonders für die p2b_276.032 Veranschaulichung weniger nahe liegender Gegenstände. Hier darf auch das p2b_276.033 moderne Epos im Homerischen Stil ausgeführte Schilderungen, eine gewisse Behaglichkeit p2b_276.034 im Ausmalen &c., d. h. die sogenannte epische Breite in der Darstellung p2b_276.035 anwenden und außerdem noch etwa durch die Einfachheit und Natürlichkeit p2b_276.036 der im Epos vertretenen Personen motivieren. (S. 41 d. Bds.)
p2b_276.037 Hindernisse in der Laufbahn des Helden herbeischaffen, heißt (sinnbildlich) p2b_276.038 den Knoten schürzen, sie beseitigen heißt ihn lösen. Der Ausgang der p2b_276.039 Haupthandlung des Epos ist wie im Drama die Katastrophe. Diese muß p2b_276.040 unsere sittliche Anschauung befriedigen. Wenn auch der Tugendhafte unterliegt, p2b_276.041 so muß unser Gefühl und unsere Vernunft ihm doch einen gewissen Triumph p2b_276.042 nicht versagen dürfen. Auch in seinem Untergang muß er größer erscheinen, p2b_276.043 als der äußerlich siegende Bösewicht &c.
p2b_276.044 4. Die von dem Dichter zur Beförderung des Jnteresses und zur nähern
p2b_276.001 den Charakter, Zeit, Sitten und Gebräuche des Volks, Einrichtungen p2b_276.002 des Staats, Familienbeziehungen, religiöse und sociale Anschauungen, Bekleidung, p2b_276.003 Wohnung, Lebensweise &c. möglichst anschaulich und bis in's Detail zu malen p2b_276.004 und einem Grundzug des Epos: der Breite der Anlage ─ gerecht zu p2b_276.005 werden. Alles hat für die ruhige Schilderung des Gesamtbildes poetisches p2b_276.006 Jnteresse.
p2b_276.007 Gruber hat richtig bemerkt, daß die Gangart des Epos keine Reise sei, p2b_276.008 wo man ein vorgesetztes Ziel mit unruhiger Ungeduld zu erreichen bemüht ist, p2b_276.009 sondern daß das Epos mehr einer zur Lust am schönen Tage auf dem ruhigen p2b_276.010 See unternommenen Fahrt gleiche, wo man sich in behaglicher Gemütlichkeit den p2b_276.011 Gegenständen hingiebt, und gern bei jedem verweilt, ohne ungeduldiges Weiterstreben, p2b_276.012 wofern nur die Gegenstände nicht an sich unangenehmer Natur sind, p2b_276.013 oder des Jnteresses ermangeln.
p2b_276.014 Mit Vorliebe verweilt der Epiker bei jedem Schritte seiner Bahn; er befleißigt p2b_276.015 sich einer gewissen Umständlichkeit durch Einflechtung vieler retartierender p2b_276.016 Motive, welche seinen Gang aufhalten, seinen Weg verlängern. Eile verträgt p2b_276.017 das Epos nicht, sie widerstrebt seinem Wesen.
p2b_276.018 Der sogenannte rasche Gang gebührt dem Drama mit seiner werdenden, p2b_276.019 allezeit gegenwärtigen Handlung, nicht aber dem Epos mit seiner vergangenen. p2b_276.020 Nur dann schleicht die Handlung (nach Jean Paul), wenn sie sich wiederholt, p2b_276.021 und sie stockt nur dann, wenn eine fremde statt ihrer geht; aber nicht dann, wenn p2b_276.022 die in der Ferne große in immer kleinere in der Nähe, gleichsam der Tag in p2b_276.023 Stunden auseinander rückt.
p2b_276.024 Die Umständlichkeit darf keine tote und keine pittoreske sein, sondern alles p2b_276.025 muß entspringend und fortschreitend vorgestellt werden, wie es uns z. B. Homer p2b_276.026 zeigt. Die ausführliche Schilderung, wie sie dieser Dichter bei der Bekanntgabe p2b_276.027 einer Lanze, eines Schildes &c. giebt, ist jedoch wenigstens im modernen p2b_276.028 Epos nicht nötig, ja, sie würde hier ermüden. Der moderne Dichter hat ein p2b_276.029 verständigeres Publikum als Homer, der im Zeitalter der beginnenden Kultur p2b_276.030 nur wenig voraussetzen durfte. Jmmerhin ist auch für uns die bereits Bd. Ip2b_276.031 S. 14 skizzirte malende Methode bei Homer beachtenswert, besonders für die p2b_276.032 Veranschaulichung weniger nahe liegender Gegenstände. Hier darf auch das p2b_276.033 moderne Epos im Homerischen Stil ausgeführte Schilderungen, eine gewisse Behaglichkeit p2b_276.034 im Ausmalen &c., d. h. die sogenannte epische Breite in der Darstellung p2b_276.035 anwenden und außerdem noch etwa durch die Einfachheit und Natürlichkeit p2b_276.036 der im Epos vertretenen Personen motivieren. (S. 41 d. Bds.)
p2b_276.037 Hindernisse in der Laufbahn des Helden herbeischaffen, heißt (sinnbildlich) p2b_276.038 den Knoten schürzen, sie beseitigen heißt ihn lösen. Der Ausgang der p2b_276.039 Haupthandlung des Epos ist wie im Drama die Katastrophe. Diese muß p2b_276.040 unsere sittliche Anschauung befriedigen. Wenn auch der Tugendhafte unterliegt, p2b_276.041 so muß unser Gefühl und unsere Vernunft ihm doch einen gewissen Triumph p2b_276.042 nicht versagen dürfen. Auch in seinem Untergang muß er größer erscheinen, p2b_276.043 als der äußerlich siegende Bösewicht &c.
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Der sogenannte rasche Gang gebührt dem Drama mit seiner werdenden, p2b_276.019
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und sie stockt nur dann, wenn eine fremde statt ihrer geht; aber nicht dann, wenn p2b_276.022
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Stunden auseinander rückt.
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Die Umständlichkeit darf keine tote und keine pittoreske sein, sondern alles p2b_276.025
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nur wenig voraussetzen durfte. Jmmerhin ist auch für uns die bereits Bd. I p2b_276.031
S. 14 skizzirte malende Methode bei Homer beachtenswert, besonders für die p2b_276.032
Veranschaulichung weniger nahe liegender Gegenstände. Hier darf auch das p2b_276.033
moderne Epos im Homerischen Stil ausgeführte Schilderungen, eine gewisse Behaglichkeit p2b_276.034
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Hindernisse in der Laufbahn des Helden herbeischaffen, heißt (sinnbildlich) p2b_276.038
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Haupthandlung des Epos ist wie im Drama die Katastrophe. Diese muß p2b_276.040
unsere sittliche Anschauung befriedigen. Wenn auch der Tugendhafte unterliegt, p2b_276.041
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nicht versagen dürfen. Auch in seinem Untergang muß er größer erscheinen, p2b_276.043
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/298>, abgerufen am 22.11.2024.
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