Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_279.001
Oder Kastropp (Heinr. v. Ofterdingen):

p2b_279.002
Frau Aventiure, dich ruf' ich an, p2b_279.003
Jch verlange zu schauen p2b_279.004
Durch deines Zaubers gewaltigen Bann, p2b_279.005
Vergangene Pracht, p2b_279.006
Minnige Frauen p2b_279.007
Und Helden voll Macht! u. s. w.

p2b_279.008
c. Gleichnisse. Als Beispiele vgl. Jlias II. 455-483; Odyssee p2b_279.009
V. 102-109; Vergilius Aeneis II
. 341-346; Nibelungenlied Stro. 280 p2b_279.010
(in d. Ausg. von Bartsch Stro. 281), sowie die Bd. I. S. 156 verzeichneten p2b_279.011
Proben.

p2b_279.012
§ 111. Einteilung des Epos und Geschichtliches.

p2b_279.013
1. Man unterscheidet im Hinblick auf geschichtliche Entstehung, p2b_279.014
wie auf den Stoff: a. Volksepos (§ 112 d. Bds.) und b. Kunstepos p2b_279.015
(§ 116 d. Bds.) mit ihren verschiedenen Unterarten und Namen.

p2b_279.016
Das Volksepos als das ursprüngliche, verhält sich historisch zum p2b_279.017
Kunstepos, wie das Volkslied zum Kunstlied.

p2b_279.018
2. Unsere Gegenwart scheint wenig dazu angethan zu sein, ein p2b_279.019
Volksepos erstehen zu lassen.

p2b_279.020
1. Als das Volk bei den Griechen sich nicht mehr mit den kurzen, epischen, p2b_279.021
mit Saitenspiel begleiteten Liedern der Aöden begnügte, traten die Rhapsoden p2b_279.022
auf. Diese ließen ziemlich spät auch die Musikbegleitung wegfallen und versuchten p2b_279.023
nun anstatt des Gesanges die Recitation, wie es in neuerer Zeit der p2b_279.024
Rhapsode Wilh. Jordan mit seinem Nibelunge in unzähligen Städten so erfolgreich p2b_279.025
that. Die Rhapsoden der Griechen konnten selten ganz neue Dichtungen p2b_279.026
bieten; sie verwebten aber meist mehrere Lieder über verschiedene Sagen p2b_279.027
(oder auch über die gleiche Sage), wobei sie als Dichter mitdichtend bald kürzten, p2b_279.028
bald ergänzten und nach Gutdünken änderten (woher ja auch ihr Name, vgl. p2b_279.029
S. 140 d. Bds). Die Rhapsoden scheinen bei den Griechen eine bestimmte Zunft p2b_279.030
gebildet zu haben, z. B. auf der Jnsel Chios die Homeriden, nach welchen p2b_279.031
auch die Rhapsoden anderer Staaten als Homeriden bezeichnet wurden. Durch p2b_279.032
die Wirksamkeit der Rhapsoden wuchs das stoffartige Jnteresse; einzelne Begebenheiten p2b_279.033
und Personen gewannen hohe Bedeutung, weil sie mit der Anschauungsweise p2b_279.034
und dem Charakter des Volks in enger Beziehung standen. So p2b_279.035
wurde z. B. der trojanische Krieg Hauptgegenstand der griechischen Sage, in p2b_279.036
welcher Achilleus und Odysseus als die Typen des griechischen Volkscharakters p2b_279.037
und der griechischen Thatkraft allen Heroen dieses Krieges voranstanden. So p2b_279.038
wurden ferner Karl (mit dem die französische Geschichte beginnt) und König p2b_279.039
Artus (mit dem die britannische schließt), die Mittelpunkte aller französischen und p2b_279.040
britannischen Sagen. So wurde der durch seine Kämpfe mit den Mauren berühmte p2b_279.041
Cid (Herr) der Typus der Treue und des Trotzes des spanischen p2b_279.042
Vasallentums. So wurde der arglos gemütliche, heldenmütige, dem deutschen

p2b_279.001
Oder Kastropp (Heinr. v. Ofterdingen):

p2b_279.002
Frau Aventiure, dich ruf' ich an, p2b_279.003
Jch verlange zu schauen p2b_279.004
Durch deines Zaubers gewaltigen Bann, p2b_279.005
Vergangene Pracht, p2b_279.006
Minnige Frauen p2b_279.007
Und Helden voll Macht! u. s. w.

p2b_279.008
c. Gleichnisse. Als Beispiele vgl. Jlias II. 455─483; Odyssee p2b_279.009
V. 102─109; Vergilius Aeneis II
. 341─346; Nibelungenlied Stro. 280 p2b_279.010
(in d. Ausg. von Bartsch Stro. 281), sowie die Bd. I. S. 156 verzeichneten p2b_279.011
Proben.

p2b_279.012
§ 111. Einteilung des Epos und Geschichtliches.

p2b_279.013
1. Man unterscheidet im Hinblick auf geschichtliche Entstehung, p2b_279.014
wie auf den Stoff: a. Volksepos (§ 112 d. Bds.) und b. Kunstepos p2b_279.015
(§ 116 d. Bds.) mit ihren verschiedenen Unterarten und Namen.

p2b_279.016
Das Volksepos als das ursprüngliche, verhält sich historisch zum p2b_279.017
Kunstepos, wie das Volkslied zum Kunstlied.

p2b_279.018
2. Unsere Gegenwart scheint wenig dazu angethan zu sein, ein p2b_279.019
Volksepos erstehen zu lassen.

p2b_279.020
1. Als das Volk bei den Griechen sich nicht mehr mit den kurzen, epischen, p2b_279.021
mit Saitenspiel begleiteten Liedern der Aöden begnügte, traten die Rhapsoden p2b_279.022
auf. Diese ließen ziemlich spät auch die Musikbegleitung wegfallen und versuchten p2b_279.023
nun anstatt des Gesanges die Recitation, wie es in neuerer Zeit der p2b_279.024
Rhapsode Wilh. Jordan mit seinem Nibelunge in unzähligen Städten so erfolgreich p2b_279.025
that. Die Rhapsoden der Griechen konnten selten ganz neue Dichtungen p2b_279.026
bieten; sie verwebten aber meist mehrere Lieder über verschiedene Sagen p2b_279.027
(oder auch über die gleiche Sage), wobei sie als Dichter mitdichtend bald kürzten, p2b_279.028
bald ergänzten und nach Gutdünken änderten (woher ja auch ihr Name, vgl. p2b_279.029
S. 140 d. Bds). Die Rhapsoden scheinen bei den Griechen eine bestimmte Zunft p2b_279.030
gebildet zu haben, z. B. auf der Jnsel Chios die Homeriden, nach welchen p2b_279.031
auch die Rhapsoden anderer Staaten als Homeriden bezeichnet wurden. Durch p2b_279.032
die Wirksamkeit der Rhapsoden wuchs das stoffartige Jnteresse; einzelne Begebenheiten p2b_279.033
und Personen gewannen hohe Bedeutung, weil sie mit der Anschauungsweise p2b_279.034
und dem Charakter des Volks in enger Beziehung standen. So p2b_279.035
wurde z. B. der trojanische Krieg Hauptgegenstand der griechischen Sage, in p2b_279.036
welcher Achilleus und Odysseus als die Typen des griechischen Volkscharakters p2b_279.037
und der griechischen Thatkraft allen Heroen dieses Krieges voranstanden. So p2b_279.038
wurden ferner Karl (mit dem die französische Geschichte beginnt) und König p2b_279.039
Artus (mit dem die britannische schließt), die Mittelpunkte aller französischen und p2b_279.040
britannischen Sagen. So wurde der durch seine Kämpfe mit den Mauren berühmte p2b_279.041
Cid (Herr) der Typus der Treue und des Trotzes des spanischen p2b_279.042
Vasallentums. So wurde der arglos gemütliche, heldenmütige, dem deutschen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0301" n="279"/>
              <p><lb n="p2b_279.001"/>
Oder Kastropp (Heinr. v. Ofterdingen):</p>
              <lb n="p2b_279.002"/>
              <lg>
                <l>Frau Aventiure, dich ruf' ich an,</l>
                <lb n="p2b_279.003"/>
                <l>Jch verlange zu schauen</l>
                <lb n="p2b_279.004"/>
                <l>Durch deines Zaubers gewaltigen Bann,</l>
                <lb n="p2b_279.005"/>
                <l>Vergangene Pracht,</l>
                <lb n="p2b_279.006"/>
                <l>Minnige Frauen</l>
                <lb n="p2b_279.007"/>
                <l>Und Helden voll Macht! u. s. w.</l>
              </lg>
              <p><lb n="p2b_279.008"/><hi rendition="#aq">c</hi>. <hi rendition="#g">Gleichnisse.</hi> Als Beispiele vgl. Jlias <hi rendition="#aq">II. 455&#x2500;483; Odyssee <lb n="p2b_279.009"/>
V. 102&#x2500;109; Vergilius Aeneis II</hi>. 341&#x2500;346; Nibelungenlied Stro. 280 <lb n="p2b_279.010"/>
(in d. Ausg. von Bartsch Stro. 281), sowie die Bd. <hi rendition="#aq">I</hi>. S. 156 verzeichneten <lb n="p2b_279.011"/>
Proben.</p>
            </div>
            <lb n="p2b_279.012"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 111. Einteilung des Epos und Geschichtliches.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_279.013"/>
1. Man unterscheidet im Hinblick auf geschichtliche Entstehung, <lb n="p2b_279.014"/>
wie auf den Stoff: <hi rendition="#aq">a</hi>. Volksepos (§ 112 d. Bds.) und <hi rendition="#aq">b</hi>. Kunstepos <lb n="p2b_279.015"/>
(§ 116 d. Bds.) mit ihren verschiedenen Unterarten und Namen.</p>
              <p><lb n="p2b_279.016"/>
Das Volksepos als das ursprüngliche, verhält sich historisch zum <lb n="p2b_279.017"/>
Kunstepos, wie das Volkslied zum Kunstlied.</p>
              <p><lb n="p2b_279.018"/>
2. Unsere Gegenwart scheint wenig dazu angethan zu sein, ein <lb n="p2b_279.019"/>
Volksepos erstehen zu lassen.</p>
              <p><lb n="p2b_279.020"/>
1. Als das Volk bei den Griechen sich nicht mehr mit den kurzen, epischen, <lb n="p2b_279.021"/>
mit Saitenspiel begleiteten Liedern der Aöden begnügte, traten die Rhapsoden <lb n="p2b_279.022"/>
auf. Diese ließen ziemlich spät auch die Musikbegleitung wegfallen und versuchten <lb n="p2b_279.023"/>
nun anstatt des Gesanges die Recitation, wie es in neuerer Zeit der <lb n="p2b_279.024"/>
Rhapsode Wilh. Jordan mit seinem Nibelunge in unzähligen Städten so erfolgreich <lb n="p2b_279.025"/>
that. Die Rhapsoden der Griechen konnten selten ganz neue Dichtungen <lb n="p2b_279.026"/>
bieten; sie verwebten aber meist mehrere Lieder über verschiedene Sagen <lb n="p2b_279.027"/>
(oder auch über die gleiche Sage), wobei sie als Dichter mitdichtend bald kürzten, <lb n="p2b_279.028"/>
bald ergänzten und nach Gutdünken änderten (woher ja auch ihr Name, vgl. <lb n="p2b_279.029"/>
S. 140 d. Bds). Die Rhapsoden scheinen bei den Griechen eine bestimmte Zunft <lb n="p2b_279.030"/>
gebildet zu haben, z. B. auf der Jnsel Chios die Homeriden, nach welchen <lb n="p2b_279.031"/>
auch die Rhapsoden anderer Staaten als Homeriden bezeichnet wurden. Durch <lb n="p2b_279.032"/>
die Wirksamkeit der Rhapsoden wuchs das stoffartige Jnteresse; einzelne Begebenheiten <lb n="p2b_279.033"/>
und Personen gewannen hohe Bedeutung, weil sie mit der Anschauungsweise <lb n="p2b_279.034"/>
und dem Charakter des Volks in enger Beziehung standen. So <lb n="p2b_279.035"/>
wurde z. B. der trojanische Krieg Hauptgegenstand der griechischen Sage, in <lb n="p2b_279.036"/>
welcher Achilleus und Odysseus als die Typen des griechischen Volkscharakters <lb n="p2b_279.037"/>
und der griechischen Thatkraft allen Heroen dieses Krieges voranstanden. So <lb n="p2b_279.038"/>
wurden ferner Karl (mit dem die französische Geschichte beginnt) und König <lb n="p2b_279.039"/>
Artus (mit dem die britannische schließt), die Mittelpunkte aller französischen und <lb n="p2b_279.040"/>
britannischen Sagen. So wurde der durch seine Kämpfe mit den Mauren berühmte <lb n="p2b_279.041"/>
Cid (Herr) der Typus der Treue und des Trotzes des spanischen <lb n="p2b_279.042"/>
Vasallentums. So wurde der arglos gemütliche, heldenmütige, dem deutschen
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[279/0301] p2b_279.001 Oder Kastropp (Heinr. v. Ofterdingen): p2b_279.002 Frau Aventiure, dich ruf' ich an, p2b_279.003 Jch verlange zu schauen p2b_279.004 Durch deines Zaubers gewaltigen Bann, p2b_279.005 Vergangene Pracht, p2b_279.006 Minnige Frauen p2b_279.007 Und Helden voll Macht! u. s. w. p2b_279.008 c. Gleichnisse. Als Beispiele vgl. Jlias II. 455─483; Odyssee p2b_279.009 V. 102─109; Vergilius Aeneis II. 341─346; Nibelungenlied Stro. 280 p2b_279.010 (in d. Ausg. von Bartsch Stro. 281), sowie die Bd. I. S. 156 verzeichneten p2b_279.011 Proben. p2b_279.012 § 111. Einteilung des Epos und Geschichtliches. p2b_279.013 1. Man unterscheidet im Hinblick auf geschichtliche Entstehung, p2b_279.014 wie auf den Stoff: a. Volksepos (§ 112 d. Bds.) und b. Kunstepos p2b_279.015 (§ 116 d. Bds.) mit ihren verschiedenen Unterarten und Namen. p2b_279.016 Das Volksepos als das ursprüngliche, verhält sich historisch zum p2b_279.017 Kunstepos, wie das Volkslied zum Kunstlied. p2b_279.018 2. Unsere Gegenwart scheint wenig dazu angethan zu sein, ein p2b_279.019 Volksepos erstehen zu lassen. p2b_279.020 1. Als das Volk bei den Griechen sich nicht mehr mit den kurzen, epischen, p2b_279.021 mit Saitenspiel begleiteten Liedern der Aöden begnügte, traten die Rhapsoden p2b_279.022 auf. Diese ließen ziemlich spät auch die Musikbegleitung wegfallen und versuchten p2b_279.023 nun anstatt des Gesanges die Recitation, wie es in neuerer Zeit der p2b_279.024 Rhapsode Wilh. Jordan mit seinem Nibelunge in unzähligen Städten so erfolgreich p2b_279.025 that. Die Rhapsoden der Griechen konnten selten ganz neue Dichtungen p2b_279.026 bieten; sie verwebten aber meist mehrere Lieder über verschiedene Sagen p2b_279.027 (oder auch über die gleiche Sage), wobei sie als Dichter mitdichtend bald kürzten, p2b_279.028 bald ergänzten und nach Gutdünken änderten (woher ja auch ihr Name, vgl. p2b_279.029 S. 140 d. Bds). Die Rhapsoden scheinen bei den Griechen eine bestimmte Zunft p2b_279.030 gebildet zu haben, z. B. auf der Jnsel Chios die Homeriden, nach welchen p2b_279.031 auch die Rhapsoden anderer Staaten als Homeriden bezeichnet wurden. Durch p2b_279.032 die Wirksamkeit der Rhapsoden wuchs das stoffartige Jnteresse; einzelne Begebenheiten p2b_279.033 und Personen gewannen hohe Bedeutung, weil sie mit der Anschauungsweise p2b_279.034 und dem Charakter des Volks in enger Beziehung standen. So p2b_279.035 wurde z. B. der trojanische Krieg Hauptgegenstand der griechischen Sage, in p2b_279.036 welcher Achilleus und Odysseus als die Typen des griechischen Volkscharakters p2b_279.037 und der griechischen Thatkraft allen Heroen dieses Krieges voranstanden. So p2b_279.038 wurden ferner Karl (mit dem die französische Geschichte beginnt) und König p2b_279.039 Artus (mit dem die britannische schließt), die Mittelpunkte aller französischen und p2b_279.040 britannischen Sagen. So wurde der durch seine Kämpfe mit den Mauren berühmte p2b_279.041 Cid (Herr) der Typus der Treue und des Trotzes des spanischen p2b_279.042 Vasallentums. So wurde der arglos gemütliche, heldenmütige, dem deutschen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/301
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/301>, abgerufen am 22.11.2024.