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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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auch vom Geist der Romantik erfüllt; daher blieb es bis in die Gegenwart p2b_305.002
beliebt.

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3. Seine Maschinerie unterschied sich von der im Volksepos dadurch, p2b_305.004
daß mythische Mächte die Rolle der Götter vertreten.

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4. Die Bezeichnung höfisches Epos (hövesch oder hovelich) sollte p2b_305.006
einen Gegensatz zum dörflichen (dörpeclichen) Volksgesang ergeben. p2b_305.007
Häufiger nannte man diese Epen im Gegensatz zu unseren Mären die p2b_305.008
Aventüren und ihren Helden der aventure herre. Später ging man p2b_305.009
weiter und bezeichnete auch die einzelnen Abschnitte eines altromantischen p2b_305.010
Epos als Aventiuren; sogar die Quellen, aus welchen der Dichter p2b_305.011
schöpfte, belegte man mit diesem Namen.

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5. Vielfach wurde die Aventura personificiert.

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1. Das höfische oder altromantische Epos hat mit dem neuromantischen p2b_305.014
gemein, daß bei ihm - wie bei diesem - das Wunderbare, Feenartige, p2b_305.015
Romantische vorherrscht (vgl. S. 6 d. Bds., sowie I. S. 58. 88), daß es p2b_305.016
seinen Stoff aus der Rittergeschichte des Mittelalters, aus der sog. romantischen p2b_305.017
Zeit nimmt, Abenteuerliches erzählt &c.

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2. Kühne Begeisterung für romantisch ritterliche Thaten, schwärmerische p2b_305.019
Liebe zu Gott, Christus und der Jungfrau Maria, also positiv christlicher p2b_305.020
Hintergrund, - ferner warme Liebe zum Übersinnlichen, die das Romantische p2b_305.021
in's Reich der Sinne zog, endlich innig sinnige Schwärmerei für das sinnlich p2b_305.022
Schöne, für die Dame des Herzens: dies war Jnhalt, Grundzug und Geist p2b_305.023
der altromantischen Epen.

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Wie der heranwachsende Knabe das Ammenmärchen nicht mehr für bare p2b_305.025
Münze hinnimmt, sich aber trotzdem an demselben labt, so erfreut man sich p2b_305.026
auch heute noch an den Wundergebilden der Romantik und des Aberglaubens, p2b_305.027
ohne sie für Thatsachen hinzunehmen. Das dem Gefühl sich überlassende, p2b_305.028
den Verstand aber fliehende Zauberhafte hüllt sich gern in ein magisches Dunkel p2b_305.029
und versetzt sich daher in möglichst fremde Gebiete. Jn die romantischen Epen p2b_305.030
ragt daher das Morgenland hinein.

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3. Die Maschinerie, welche beim Heldenepos durch die mitwirkenden Götter p2b_305.032
der Heldenzeit gebildet wird, vertreten im romantischen Epos Engel und Teufel, p2b_305.033
Zauberer, Feen, Elfen, Riesen und Zwerge u. s. w.

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4. Man nennt altromantische Epen auch solche, welche ihrem Wesen und p2b_305.035
Stoffe nach von den Jtalienern, Portugiesen und Franzosen (d. h. von den p2b_305.036
romanischen Völkern) herrühren.

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Die Bezeichnung Aventüre (ital. avventura, prov. aventura, franz. p2b_305.038
aventure, mittelh. aventiure, mittellat. a-d-ventura == Ereignis, Bericht, p2b_305.039
Geschichte, Gedicht) ist herzuleiten vom mittellat. advenire == klass. evenire p2b_305.040
sich zutragen (vgl. das franz. Sprichwort: fais ce que tu dois, advienne p2b_305.041
que pourra
), daher Aventura == das Geschick, das sich Ereignende.

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5. Jm Provencalischen galt die Aventura als Göttin (glücksgöttin, Fortuna). p2b_305.043
Auch der mittelh. Dichter personificierte die Aventiure. Die Frau Aventiure, die p2b_305.044
bei Hans Sachs Abenteuer bedeutet, wird zur schönen Jungfrau, welche einen

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auch vom Geist der Romantik erfüllt; daher blieb es bis in die Gegenwart p2b_305.002
beliebt.

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3. Seine Maschinerie unterschied sich von der im Volksepos dadurch, p2b_305.004
daß mythische Mächte die Rolle der Götter vertreten.

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schöpfte, belegte man mit diesem Namen.

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5. Vielfach wurde die Aventura personificiert.

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1. Das höfische oder altromantische Epos hat mit dem neuromantischen p2b_305.014
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Romantische vorherrscht (vgl. S. 6 d. Bds., sowie I. S. 58. 88), daß es p2b_305.016
seinen Stoff aus der Rittergeschichte des Mittelalters, aus der sog. romantischen p2b_305.017
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Zauberer, Feen, Elfen, Riesen und Zwerge u. s. w.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/327>, abgerufen am 22.11.2024.