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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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mich an dieser Jdee so anzieht. Unsere Sitten, der feinste Duft unserer Philosophien, p2b_304.002
unsere Verfassungen, Häuslichkeit, Künste, kurz alles muß auf eine p2b_304.003
ungezwungne Art darin niedergelegt werden und in einer schönen harmonischen p2b_304.004
Freiheit leben, sowie in der Jliade alle Zweige der griechischen p2b_304.005
Kultur u. s. w. anschaulich leben. Jch bin auch gar nicht abgeneigt, mir p2b_304.006
eine Maschinerie dazu zu erfinden, denn ich möchte auch alle Forderungen, die p2b_304.007
man an den epischen Dichter von Seiten der Form macht, haarscharf erfüllen. p2b_304.008
Diese Maschinerie aber, die bei einem so modernen Stoff, in einem so prosaischen p2b_304.009
Zeitalter die größte Schwierigkeit zu haben scheint, kann das Jnteresse p2b_304.010
in einem hohen Grade erhöhen, wenn sie eben diesem modernen Geiste angepaßt p2b_304.011
wird. Es rollen allerlei Jdeen darüber in meinem Kopfe trüb durcheinander, p2b_304.012
aber es wird sich noch etwas helles daraus bilden.

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Welches Metrum ich dazu wählen würde? Kein anderes, als ottave p2b_304.014
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. (Vgl. I S. 551.) Auch über die Epoche aus Friedrichs Leben, die p2b_304.015
ich wählen würde, habe ich nachgedacht. Jch hätte gerne eine unglückliche Situation, p2b_304.016
welche seinen Geist unendlich poetischer entwickeln läßt. Die Haupthandlung p2b_304.017
müßte womöglich sehr einfach und wenig verwickelt sein, daß das p2b_304.018
Ganze immer leicht zu übersehen bliebe, wenn auch die Episoden noch so reichhaltig p2b_304.019
wären. Jch würde darum immer sein ganzes Leben und sein Jahrhundert p2b_304.020
darin anschauen lassen. Es giebt hier kein besseres Muster als die p2b_304.021
Jliade" u. s. w.

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4. Seit Begründung des höfischen Kunstepos entstanden nur wenig Kunstepen, p2b_304.023
welche der Anforderung Schillers genügen. Jch nenne besonders Jordans p2b_304.024
Nibelungen, ferner in gewissem Sinne Das Mädchen von Capri von J. Grosse, p2b_304.025
Die Braut von Cypern von Paul Heyse, Die Völkerwanderung von H. Lingg, p2b_304.026
Ahasver von Hamerling &c.

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§ 117. Charakteristische Gruppen oder Arten des Kunstepos.

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Wir führen nachstehend die sämtlichen Kunstepen bis in die Gegenwart p2b_304.029
je nach den in ihnen vorherrschenden Elementen vor. Als charakteristische p2b_304.030
Gruppen oder Gattungen des Kunstepos treten hervor: p2b_304.031
1. das altromantische oder höfische Epos, 2. das neuromantische, 3. das p2b_304.032
religiöse, 4. das idyllische, 5. das historische, 6. das komische und das p2b_304.033
humoristische Epos, 7. das Tierepos.

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§ 118. Altromantisches oder höfisches Epos.

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1. Das altromantische oder höfische Epos ist das Vorbild des p2b_304.036
neuromantischen. (§ 120 d. Bds.) Es wurde auf Ritterburgen und p2b_304.037
an den Höfen kunstliebender Fürsten gepflegt.

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2. Sein Stoff war den 3 Sagenkreisen von Karl dem Großen, p2b_304.039
von Artus und vom h. Gral entlehnt (I S. 45). Daher war es

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mich an dieser Jdee so anzieht. Unsere Sitten, der feinste Duft unserer Philosophien, p2b_304.002
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/326>, abgerufen am 22.11.2024.