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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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anschließende Wiedergewonnene Paradies Miltons in demselben Metrum p2b_324.002
umfaßt nur vier Gesänge.)

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Probe aus dem verlorenen Paradies. (Übers. von Bernh. Schuhmann. p2b_324.004
2. Aufl. 1877.)

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S. 3.

Des Menschen erste Sünde, den Genuß p2b_324.006
Von des verbot'nen Baumes Frucht, die Tod p2b_324.007
Und alles Weh erzeugt hat und die Menschheit p2b_324.008
Aus Eden bannte, bis ein Größrer einst p2b_324.009
Sie wieder einführt in den Sitz des Heils - p2b_324.010
Sing', Himmelsmuse, die du auf des Horeb p2b_324.011
Einsamer Höh' und auf dem Sinai p2b_324.012
Den Hirten hast begeistert, der zuerst p2b_324.013
Dem auserwählten Volke kund gethan, p2b_324.014
Wie Erd' und Himmel aus dem Chaos stiegen! p2b_324.015
Doch liebst du Sion und den Bach Siloah p2b_324.016
Am Gott-Orakel mehr, fleh ich von dort p2b_324.017
Um deinen Beistand für mein kühnes Lied, p2b_324.018
Das über Aoniens Musenberg hinaus p2b_324.019
Sich schwingen will, weil es nach Höherm strebt, p2b_324.020
Als Vers bisher und Prosa noch gewagt. p2b_324.021
Und du, o Geist, vor dem ein reines Herz p2b_324.022
Mehr gilt als Tempelpracht, belehre mich! p2b_324.023
Du kannst es, denn von Anbeginn warst du; p2b_324.024
Die Tiefe deckend, einer Taube gleich p2b_324.025
Mit mächt'gen Fittigen, befruchtetest p2b_324.026
Du ihren Schoß. Was in mir dunkel ist, p2b_324.027
Erhelle, und was niedrig, richt' empor: p2b_324.028
Daß, würdig des erhab'nen Stoffes, ich p2b_324.029
Die ew'ge Vorsehung und Gottes Wege p2b_324.030
Rechtfert'gen und den Menschen künden mag! p2b_324.031
Sprich denn - vor deinem Blicke birgt sich nichts p2b_324.032
Jm Himmel noch im tiefen Höllenschlunde - p2b_324.033
Sprich, was hat unser Elternpaar vermocht, p2b_324.034
So hoch beglückt, vom Schöpfer abzufallen p2b_324.035
Und wider dessen einziges Verbot, p2b_324.036
Sonst Herrn der Erdenwelt, zu sündigen? p2b_324.037
Wer, sprich, verführte sie zum Ungehorsam? p2b_324.038
Der Höllendrache war es, der, von Neid p2b_324.039
Und Rachbegier entflammt, der Menschheit Mutter p2b_324.040
Durch List betrog, nachdem sein Hochmut ihn p2b_324.041
Herabgestürzt vom Himmel samt dem Heer p2b_324.042
Aufrührerischer Engel, mit des Hülfe, p2b_324.043
Nach Herrschaft über seines Gleichen trachtend, p2b_324.044
Er sich dem Höchsten gleich zu sein vermaß; p2b_324.045
Verruchten Krieg erhob er drum im Himmel, p2b_324.046
Krieg wider Gottes Thron und Majestät, p2b_324.047
Bis auf dem Schlachtfeld seines Stolzes Ziel p2b_324.048
Vereitelt ward. Die Allmacht schleuderte p2b_324.049
Mit gräßlicher Zerschmettrung häuptlings ihn p2b_324.050
Vom Himmelssitz in bodenlos Verderben, p2b_324.051
Daß er in diamant'nen Ketten dort, p2b_324.052
Von Glut gepeinigt, wohne, der's gewagt, p2b_324.053
Zum Kampf zu fordern den allmächtigen Gott. &c.

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anschließende Wiedergewonnene Paradies Miltons in demselben Metrum p2b_324.002
umfaßt nur vier Gesänge.)

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Probe aus dem verlorenen Paradies. (Übers. von Bernh. Schuhmann. p2b_324.004
2. Aufl. 1877.)

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S. 3.

Des Menschen erste Sünde, den Genuß p2b_324.006
Von des verbot'nen Baumes Frucht, die Tod p2b_324.007
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Aus Eden bannte, bis ein Größrer einst p2b_324.009
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Sing', Himmelsmuse, die du auf des Horeb p2b_324.011
Einsamer Höh' und auf dem Sinai p2b_324.012
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Wie Erd' und Himmel aus dem Chaos stiegen! p2b_324.015
Doch liebst du Sion und den Bach Siloah p2b_324.016
Am Gott-Orakel mehr, fleh ich von dort p2b_324.017
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/346>, abgerufen am 17.07.2024.