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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Zur Litteratur des religiösen Epos.

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Das hauptsächlichste religiöse Epos der Franzosen ist "Les Martyrs" p2b_325.003
(Die Märtyrer) von Chateaubriand. (Deutsch von Haupt und Haßler.)

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Von den Deutschen sind noch zu nennen: J. J. Bodmer (+ 1783, Die p2b_325.005
Noachide); Lavater (Messias); Wieland (Der geprüfte Abraham); Hagenbach p2b_325.006
(Luther); Stern (Jerusalem); Diterici (Joseph); Paul Heyse (Thekla); Weißbrodt p2b_325.007
(Genovefa); K. Moritz (Christus); Kulemann (Judith); Rappaport p2b_325.008
(Moses); Julius Mosen (Ahasver, mehr ein religiös=philosophisches Epos); p2b_325.009
Seidel (Paulus); Plönnies (Ruth); Steger (Der Heiland); Ferd. Wirth p2b_325.010
(Mariade) u. a.

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§ 122. Das idyllische Epos (Eidyllion).

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Das idyllische Epos, welches auch bürgerliches Epos genannt p2b_325.013
wird (die Griechen nannten es eidullion == Eidyllion), hat seinen p2b_325.014
Schauplatz im bürgerlichen Leben und erzählt Begebenheiten aus demselben. p2b_325.015
Es schließt daher das Wunderbare und die Maschinerie des p2b_325.016
Heldenepos aus. Überhaupt verträgt es keine großen Verwicklungen. p2b_325.017
Es ist ein reicheres Jdyll. (Vgl. S. 231 d. Bds.)

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Seine Personen sind gemütvoll, natürlich, fromm, tugendhaft, zufrieden, p2b_325.019
glücklich. Was der Handlung am Bedeutsamen mangelt, das hat die Kunst p2b_325.020
des Dichters zu ersetzen. Das Silbenmaß des idyllischen Epos ist gewöhnlich p2b_325.021
der Hexameter.

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Bei den Römern nannte man die idyllischen Epen auch Bucolica, deren p2b_325.023
einzelne Stücke Eclogae hießen, eine Benennung, die u. a. auch Kosegarten p2b_325.024
in den einzelnen Teilen seiner idyllischen Epen (oder im engeren Sinn: Jdyllen) p2b_325.025
beibehalten hat.

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I. Luise, von Voß.

Jn diesem idyllischen Epos (oder ausgebreitetem p2b_325.027
Jdyll) schildert der Dichter das idyllische Leben eines p2b_325.028
Landpredigers, der sich in seinem abgeschlossenen Kreise beglückt fühlt. p2b_325.029
Seine Tochter vermählt er an einen jungen Prediger.

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Probe aus Luise, von Voß. (Sämtl. Ged. I 10. Ausg. 1802.)

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Väterchen, danken wir Gott. Luise begehrt den Geburtstag p2b_325.032
Lieber im Wald', als unten am Bach in der Laube zu feiern. p2b_325.033
Lieblich scheint ja die Sonn', und am waldigen Ufer ist Kühlung. p2b_325.034
Jetzo mein Rat! Herr Walter, der kleine Graf und Luise p2b_325.035
Gehn voran und wählen den Ort, und suchen uns Brennholz. p2b_325.036
O, der Besuch auf dem Schloß! Mit Amalia wäre der Gang doch p2b_325.037
Lustiger! Aber wir beiden Gemächlichen fahren den Richtweg p2b_325.038
Über den See; der Verwalter, das wissen wir, leihet uns gerne p2b_325.039
Seinen Kahn. Doch wünscht' ich, daß unser Papa noch ein wenig
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 325. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/347>, abgerufen am 16.07.2024.