Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_342.001
Pardel; K. Schröders "Krethiplethiade, ein heroisch=komisch=romantisch=idyllisches p2b_342.002
Epos" u. a.

p2b_342.003
Als humoristische Epen in höherem Stil sind zu nennen: Wielands Oberon, p2b_342.004
den wir schon unter den romantischen Epen anführten, sowie das bedeutende p2b_342.005
Epos Don Juan von Lord Byron, das man einen Welt- und Lebensspiegel p2b_342.006
nennen darf. Das bei uns bekannteste komische Epos der französischen Litteratur p2b_342.007
ist "Das Lesepult" (le lustrin) von Boileau, eine witzige, geistreiche, p2b_342.008
in glatten Versen geschriebene Dichtung &c.

p2b_342.009
§ 125. Das Tierepos.

p2b_342.010
Es ist eine besondere Gattung oder Abart des komischen und p2b_342.011
satirischen Epos, welches die Thorheiten und Verkehrtheiten des Lebens p2b_342.012
geißelt, indem es Tiere als Menschencharaktere oder handelnde Personen p2b_342.013
auftreten läßt. Es ist seinem Wesen nach allegorisch.

p2b_342.014
Oft bilden Tiere des Feldes und Waldes den Gegenstand der Erzählung, p2b_342.015
deren Mittelpunkte der Löwe oder Bär (als König), der Wolf (Jsegrim), der p2b_342.016
Fuchs (Reinhard, Reineke) &c. sind. Die Tiersage leitet ihren Ursprung aus Flandern p2b_342.017
her, von wo sie bei den fränkischen Stämmen eine Pflegestätte fand. Anfänglich p2b_342.018
sollte das Tierepos die Tiertypen und das Tierleben in lebendiger Anschaulichkeit p2b_342.019
vorführen. Später erst bezog man es auf gesellschaftliche Zustände, p2b_342.020
wodurch es eine didaktische Tendenz erhielt. Es läßt dem Humor freie Entfaltung p2b_342.021
und wird nicht selten ironisch=sarkastisch. (Vgl. z. B. Glaßbrenners sarkastischen p2b_342.022
Reineke.)

p2b_342.023
I. Reineke Fuchs, von Goethe.

Dieses satirisch=komische Tierepos p2b_342.024
ist eine Nachbildung jener uralten Tiersage, die wir bereits unter p2b_342.025
Fabel (S. 162 d. Bds.) erwähnten. Es zeichnet sich durch lebensvolle p2b_342.026
Jndividualisierung und treffende Charakteristik aus und liefert den p2b_342.027
Nachweis, daß die seinen Kern bildende alte Tiersage von Reineke p2b_342.028
Vos in ihrer neuen, schöneren Form auch in unserem Jahrhunderte p2b_342.029
große Wirkung zu üben vermag, daß auch unsere Zeit aus derselben p2b_342.030
Belehrung schöpfen kann, ja, daß sie wie ein aus waldesduftiger Heimlichkeit p2b_342.031
vorgehaltener Spiegel auch die Schwächen unseres Jahrhunderts p2b_342.032
reflektiert.

p2b_342.033
Die Hauptfigur des in 12 Gesängen im hexametrischen Versmaß aufgebauten p2b_342.034
Epos ist der Fuchs (Reinhard, Reineke, Reginhard, d. i. der Ratskundige, p2b_342.035
Ratfeste, franz. renard).

p2b_342.036
Jnhalt: Allgemeiner Friede wird den Tieren verkündigt. Trotzdem beharrt p2b_342.037
ein jedes in seiner Selbstsucht. Besonders der Fuchs ist es, welcher alle p2b_342.038
Tiere auf's Arglistigste und Liebloseste behandelt, sich gegen jegliche Ordnung p2b_342.039
auflehnt und gegen Religion und Sittlichkeit auf's Gröblichste verstößt. Nobel, p2b_342.040
der Löwe, Regent des Tierreichs, ist sein Protektor. Jsegrim der Wolf, Lampe p2b_342.041
der Hase, Braun der Bär, Hinze der Kater, Henning der Hahn &c. verklagen

p2b_342.001
Pardel; K. Schröders „Krethiplethiade, ein heroisch=komisch=romantisch=idyllisches p2b_342.002
Epos“ u. a.

p2b_342.003
Als humoristische Epen in höherem Stil sind zu nennen: Wielands Oberon, p2b_342.004
den wir schon unter den romantischen Epen anführten, sowie das bedeutende p2b_342.005
Epos Don Juan von Lord Byron, das man einen Welt- und Lebensspiegel p2b_342.006
nennen darf. Das bei uns bekannteste komische Epos der französischen Litteratur p2b_342.007
ist „Das Lesepult“ (le lustrin) von Boileau, eine witzige, geistreiche, p2b_342.008
in glatten Versen geschriebene Dichtung &c.

p2b_342.009
§ 125. Das Tierepos.

p2b_342.010
Es ist eine besondere Gattung oder Abart des komischen und p2b_342.011
satirischen Epos, welches die Thorheiten und Verkehrtheiten des Lebens p2b_342.012
geißelt, indem es Tiere als Menschencharaktere oder handelnde Personen p2b_342.013
auftreten läßt. Es ist seinem Wesen nach allegorisch.

p2b_342.014
Oft bilden Tiere des Feldes und Waldes den Gegenstand der Erzählung, p2b_342.015
deren Mittelpunkte der Löwe oder Bär (als König), der Wolf (Jsegrim), der p2b_342.016
Fuchs (Reinhard, Reineke) &c. sind. Die Tiersage leitet ihren Ursprung aus Flandern p2b_342.017
her, von wo sie bei den fränkischen Stämmen eine Pflegestätte fand. Anfänglich p2b_342.018
sollte das Tierepos die Tiertypen und das Tierleben in lebendiger Anschaulichkeit p2b_342.019
vorführen. Später erst bezog man es auf gesellschaftliche Zustände, p2b_342.020
wodurch es eine didaktische Tendenz erhielt. Es läßt dem Humor freie Entfaltung p2b_342.021
und wird nicht selten ironisch=sarkastisch. (Vgl. z. B. Glaßbrenners sarkastischen p2b_342.022
Reineke.)

p2b_342.023
I. Reineke Fuchs, von Goethe.

Dieses satirisch=komische Tierepos p2b_342.024
ist eine Nachbildung jener uralten Tiersage, die wir bereits unter p2b_342.025
Fabel (S. 162 d. Bds.) erwähnten. Es zeichnet sich durch lebensvolle p2b_342.026
Jndividualisierung und treffende Charakteristik aus und liefert den p2b_342.027
Nachweis, daß die seinen Kern bildende alte Tiersage von Reineke p2b_342.028
Vos in ihrer neuen, schöneren Form auch in unserem Jahrhunderte p2b_342.029
große Wirkung zu üben vermag, daß auch unsere Zeit aus derselben p2b_342.030
Belehrung schöpfen kann, ja, daß sie wie ein aus waldesduftiger Heimlichkeit p2b_342.031
vorgehaltener Spiegel auch die Schwächen unseres Jahrhunderts p2b_342.032
reflektiert.

p2b_342.033
Die Hauptfigur des in 12 Gesängen im hexametrischen Versmaß aufgebauten p2b_342.034
Epos ist der Fuchs (Reinhard, Reineke, Reginhard, d. i. der Ratskundige, p2b_342.035
Ratfeste, franz. renard).

p2b_342.036
Jnhalt: Allgemeiner Friede wird den Tieren verkündigt. Trotzdem beharrt p2b_342.037
ein jedes in seiner Selbstsucht. Besonders der Fuchs ist es, welcher alle p2b_342.038
Tiere auf's Arglistigste und Liebloseste behandelt, sich gegen jegliche Ordnung p2b_342.039
auflehnt und gegen Religion und Sittlichkeit auf's Gröblichste verstößt. Nobel, p2b_342.040
der Löwe, Regent des Tierreichs, ist sein Protektor. Jsegrim der Wolf, Lampe p2b_342.041
der Hase, Braun der Bär, Hinze der Kater, Henning der Hahn &c. verklagen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0364" n="342"/><lb n="p2b_342.001"/>
Pardel; K. Schröders &#x201E;Krethiplethiade, ein heroisch=komisch=romantisch=idyllisches <lb n="p2b_342.002"/>
Epos&#x201C; u. a.</p>
                <p><lb n="p2b_342.003"/>
Als humoristische Epen in höherem Stil sind zu nennen: Wielands Oberon, <lb n="p2b_342.004"/>
den wir schon unter den romantischen Epen anführten, sowie das bedeutende <lb n="p2b_342.005"/>
Epos Don Juan von Lord Byron, das man einen Welt- und Lebensspiegel <lb n="p2b_342.006"/>
nennen darf. Das bei uns bekannteste komische Epos der französischen Litteratur <lb n="p2b_342.007"/>
ist &#x201E;Das Lesepult&#x201C; (<hi rendition="#aq">le lustrin</hi>) von Boileau, eine witzige, geistreiche, <lb n="p2b_342.008"/>
in glatten Versen geschriebene Dichtung &amp;c.</p>
              </div>
            </div>
            <lb n="p2b_342.009"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 125. Das Tierepos.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_342.010"/>
Es ist eine besondere Gattung oder Abart des komischen und <lb n="p2b_342.011"/>
satirischen Epos, welches die Thorheiten und Verkehrtheiten des Lebens <lb n="p2b_342.012"/>
geißelt, indem es Tiere als Menschencharaktere oder handelnde Personen <lb n="p2b_342.013"/>
auftreten läßt. Es ist seinem Wesen nach allegorisch.</p>
              <p><lb n="p2b_342.014"/>
Oft bilden Tiere des Feldes und Waldes den Gegenstand der Erzählung, <lb n="p2b_342.015"/>
deren Mittelpunkte der Löwe oder Bär (als König), der Wolf (Jsegrim), der <lb n="p2b_342.016"/>
Fuchs (Reinhard, Reineke) &amp;c. sind. Die Tiersage leitet ihren Ursprung aus Flandern <lb n="p2b_342.017"/>
her, von wo sie bei den fränkischen Stämmen eine Pflegestätte fand. Anfänglich <lb n="p2b_342.018"/>
sollte das Tierepos die Tiertypen und das Tierleben in lebendiger Anschaulichkeit <lb n="p2b_342.019"/>
vorführen. Später erst bezog man es auf gesellschaftliche Zustände, <lb n="p2b_342.020"/>
wodurch es eine didaktische Tendenz erhielt. Es läßt dem Humor freie Entfaltung <lb n="p2b_342.021"/>
und wird nicht selten ironisch=sarkastisch. (Vgl. z. B. Glaßbrenners sarkastischen <lb n="p2b_342.022"/>
Reineke.)</p>
              <div n="5">
                <lb n="p2b_342.023"/>
                <head><hi rendition="#aq">I</hi>. <hi rendition="#g">Reineke Fuchs, von Goethe.</hi></head>
                <p> Dieses satirisch=komische Tierepos <lb n="p2b_342.024"/>
ist eine Nachbildung jener uralten Tiersage, die wir bereits unter <lb n="p2b_342.025"/>
Fabel (S. 162 d. Bds.) erwähnten. Es zeichnet sich durch lebensvolle <lb n="p2b_342.026"/>
Jndividualisierung und treffende Charakteristik aus und liefert den <lb n="p2b_342.027"/>
Nachweis, daß die seinen Kern bildende alte Tiersage von Reineke <lb n="p2b_342.028"/>
Vos in ihrer neuen, schöneren Form auch in unserem Jahrhunderte <lb n="p2b_342.029"/>
große Wirkung zu üben vermag, daß auch unsere Zeit aus derselben <lb n="p2b_342.030"/>
Belehrung schöpfen kann, ja, daß sie wie ein aus waldesduftiger Heimlichkeit <lb n="p2b_342.031"/>
vorgehaltener Spiegel auch die Schwächen unseres Jahrhunderts <lb n="p2b_342.032"/>
reflektiert.</p>
                <p><lb n="p2b_342.033"/>
Die Hauptfigur des in 12 Gesängen im hexametrischen Versmaß aufgebauten <lb n="p2b_342.034"/>
Epos ist der Fuchs (Reinhard, Reineke, Reginhard, d. i. der Ratskundige, <lb n="p2b_342.035"/>
Ratfeste, franz. <hi rendition="#aq">renard</hi>).</p>
                <p><lb n="p2b_342.036"/>
Jnhalt: Allgemeiner Friede wird den Tieren verkündigt. Trotzdem beharrt <lb n="p2b_342.037"/>
ein jedes in seiner Selbstsucht. Besonders der Fuchs ist es, welcher alle <lb n="p2b_342.038"/>
Tiere auf's Arglistigste und Liebloseste behandelt, sich gegen jegliche Ordnung <lb n="p2b_342.039"/>
auflehnt und gegen Religion und Sittlichkeit auf's Gröblichste verstößt. Nobel, <lb n="p2b_342.040"/>
der Löwe, Regent des Tierreichs, ist sein Protektor. Jsegrim der Wolf, Lampe <lb n="p2b_342.041"/>
der Hase, Braun der Bär, Hinze der Kater, Henning der Hahn &amp;c. verklagen
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[342/0364] p2b_342.001 Pardel; K. Schröders „Krethiplethiade, ein heroisch=komisch=romantisch=idyllisches p2b_342.002 Epos“ u. a. p2b_342.003 Als humoristische Epen in höherem Stil sind zu nennen: Wielands Oberon, p2b_342.004 den wir schon unter den romantischen Epen anführten, sowie das bedeutende p2b_342.005 Epos Don Juan von Lord Byron, das man einen Welt- und Lebensspiegel p2b_342.006 nennen darf. Das bei uns bekannteste komische Epos der französischen Litteratur p2b_342.007 ist „Das Lesepult“ (le lustrin) von Boileau, eine witzige, geistreiche, p2b_342.008 in glatten Versen geschriebene Dichtung &c. p2b_342.009 § 125. Das Tierepos. p2b_342.010 Es ist eine besondere Gattung oder Abart des komischen und p2b_342.011 satirischen Epos, welches die Thorheiten und Verkehrtheiten des Lebens p2b_342.012 geißelt, indem es Tiere als Menschencharaktere oder handelnde Personen p2b_342.013 auftreten läßt. Es ist seinem Wesen nach allegorisch. p2b_342.014 Oft bilden Tiere des Feldes und Waldes den Gegenstand der Erzählung, p2b_342.015 deren Mittelpunkte der Löwe oder Bär (als König), der Wolf (Jsegrim), der p2b_342.016 Fuchs (Reinhard, Reineke) &c. sind. Die Tiersage leitet ihren Ursprung aus Flandern p2b_342.017 her, von wo sie bei den fränkischen Stämmen eine Pflegestätte fand. Anfänglich p2b_342.018 sollte das Tierepos die Tiertypen und das Tierleben in lebendiger Anschaulichkeit p2b_342.019 vorführen. Später erst bezog man es auf gesellschaftliche Zustände, p2b_342.020 wodurch es eine didaktische Tendenz erhielt. Es läßt dem Humor freie Entfaltung p2b_342.021 und wird nicht selten ironisch=sarkastisch. (Vgl. z. B. Glaßbrenners sarkastischen p2b_342.022 Reineke.) p2b_342.023 I. Reineke Fuchs, von Goethe. Dieses satirisch=komische Tierepos p2b_342.024 ist eine Nachbildung jener uralten Tiersage, die wir bereits unter p2b_342.025 Fabel (S. 162 d. Bds.) erwähnten. Es zeichnet sich durch lebensvolle p2b_342.026 Jndividualisierung und treffende Charakteristik aus und liefert den p2b_342.027 Nachweis, daß die seinen Kern bildende alte Tiersage von Reineke p2b_342.028 Vos in ihrer neuen, schöneren Form auch in unserem Jahrhunderte p2b_342.029 große Wirkung zu üben vermag, daß auch unsere Zeit aus derselben p2b_342.030 Belehrung schöpfen kann, ja, daß sie wie ein aus waldesduftiger Heimlichkeit p2b_342.031 vorgehaltener Spiegel auch die Schwächen unseres Jahrhunderts p2b_342.032 reflektiert. p2b_342.033 Die Hauptfigur des in 12 Gesängen im hexametrischen Versmaß aufgebauten p2b_342.034 Epos ist der Fuchs (Reinhard, Reineke, Reginhard, d. i. der Ratskundige, p2b_342.035 Ratfeste, franz. renard). p2b_342.036 Jnhalt: Allgemeiner Friede wird den Tieren verkündigt. Trotzdem beharrt p2b_342.037 ein jedes in seiner Selbstsucht. Besonders der Fuchs ist es, welcher alle p2b_342.038 Tiere auf's Arglistigste und Liebloseste behandelt, sich gegen jegliche Ordnung p2b_342.039 auflehnt und gegen Religion und Sittlichkeit auf's Gröblichste verstößt. Nobel, p2b_342.040 der Löwe, Regent des Tierreichs, ist sein Protektor. Jsegrim der Wolf, Lampe p2b_342.041 der Hase, Braun der Bär, Hinze der Kater, Henning der Hahn &c. verklagen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/364
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 342. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/364>, abgerufen am 22.11.2024.