Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite
p2b_367.001
Arten des Romans.
p2b_367.002
§ 139. Einteilung der Romane nach Jean Paul.

p2b_367.003
Jean Paul geht bei der Rubrizierung der Romane von der Ansicht p2b_367.004
aus, daß jeder Roman einen allgemeinen Geist beherbergen müsse, p2b_367.005
der das historische Ganze ohne Abbruch der freien Bewegung heimlich p2b_367.006
zu einem Ziele verknüpfe. Er teilt daher unsere gesamte Romanlitteratur p2b_367.007
in drei Schulen ein: die italienische, die niederländische, und p2b_367.008
die deutsche.

p2b_367.009
1. Die italienische Schule. Der höhere Ton der Romane dieser p2b_367.010
Schule fordert ein Emporschwingen über die gemeinen Lebenstiefen, ferner größere p2b_367.011
Freiheit der höheren Stände, hohe Frauen und große Leidenschaften, natur= p2b_367.012
oder historisch=ideale, gewissermaßen italienische Gegenden u. s. w. p2b_367.013
Beispiele: Schillers Geisterseher, Goethes Werther, Heinses den persönlichen p2b_367.014
Genuß predigender Ardinghello, Wielands Geschichte des Agathon, in p2b_367.015
welcher der Dichter in fremder Umhüllung sich selbst und seine Entwickelung p2b_367.016
schildert; der Gräfin Jda Hahn-Hahn: Gräfin Faustine &c. (vgl. I. 69 Salonroman).

p2b_367.017

p2b_367.018
2. Die niederländische Schule. Hier ist das niedere komische, p2b_367.019
gleichsam von einem Niederländer Maler detaillirte Genre vorwaltend; der Held p2b_367.020
kann sich durch romantische Färbung in romantischer Beleuchtung zeigen. Beispiele: p2b_367.021
Jean Pauls "Blumen=, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod p2b_367.022
und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Marktflecken Kuhschnappel" p2b_367.023
(3. Aufl. 1846), Karl Stöbers Der Kuchenmichel, Gustav Nieritz' Seppel, p2b_367.024
Bachmanns Kerkerwonne, Herbsts Moje und Fritze, Edm. Höfers Die Bettelprinzeß p2b_367.025
u. a.

p2b_367.026
3. Die deutsche Schule. Sie liegt in der Mitte zwischen der italienischen p2b_367.027
und der niederländischen Schule und hat es mehr auf den mittleren Bürgerstand p2b_367.028
abgesehen. Beispiele: Engels Lorenz Stark; H. v. Kleists Michael Kohlhaas; p2b_367.029
Jean Pauls Flegeljahre; L. Aug. Kählers Hermann von Löbeneck; Heyses p2b_367.030
Kinder der Welt; v. Loens Verloren und nie besessen; Hans Blums Dunkle p2b_367.031
Geschichten; George-Kaufmanns Auf deutschem Boden; Faust Pachlers schön p2b_367.032
geschriebener, in Jdee und Ausführung beachtenswerter kulturhistorischer Roman p2b_367.033
Die erste Frau; Anna Löhns Zwei alte Apotheker; Detlefs Unlösliche Bande; p2b_367.034
Herm. Oelschlägers Wunderliche Leute u. a. Nicht selten gehen die einzelnen p2b_367.035
Schulen in einander über.

p2b_367.036
§ 140. Einteilung nach Form und Jnhalt.

p2b_367.037
Je nach dem in den Romanen herrschenden Gefühlsausdruck, p2b_367.038
nach ihrer äußeren Form und nach ihrem Stoff und Jnhalt unterscheidet p2b_367.039
man folgende Romane:

p2b_367.001
Arten des Romans.
p2b_367.002
§ 139. Einteilung der Romane nach Jean Paul.

p2b_367.003
Jean Paul geht bei der Rubrizierung der Romane von der Ansicht p2b_367.004
aus, daß jeder Roman einen allgemeinen Geist beherbergen müsse, p2b_367.005
der das historische Ganze ohne Abbruch der freien Bewegung heimlich p2b_367.006
zu einem Ziele verknüpfe. Er teilt daher unsere gesamte Romanlitteratur p2b_367.007
in drei Schulen ein: die italienische, die niederländische, und p2b_367.008
die deutsche.

p2b_367.009
1. Die italienische Schule. Der höhere Ton der Romane dieser p2b_367.010
Schule fordert ein Emporschwingen über die gemeinen Lebenstiefen, ferner größere p2b_367.011
Freiheit der höheren Stände, hohe Frauen und große Leidenschaften, natur= p2b_367.012
oder historisch=ideale, gewissermaßen italienische Gegenden u. s. w. p2b_367.013
Beispiele: Schillers Geisterseher, Goethes Werther, Heinses den persönlichen p2b_367.014
Genuß predigender Ardinghello, Wielands Geschichte des Agathon, in p2b_367.015
welcher der Dichter in fremder Umhüllung sich selbst und seine Entwickelung p2b_367.016
schildert; der Gräfin Jda Hahn-Hahn: Gräfin Faustine &c. (vgl. I. 69 Salonroman).

p2b_367.017

p2b_367.018
2. Die niederländische Schule. Hier ist das niedere komische, p2b_367.019
gleichsam von einem Niederländer Maler detaillirte Genre vorwaltend; der Held p2b_367.020
kann sich durch romantische Färbung in romantischer Beleuchtung zeigen. Beispiele: p2b_367.021
Jean Pauls „Blumen=, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod p2b_367.022
und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Marktflecken Kuhschnappel“ p2b_367.023
(3. Aufl. 1846), Karl Stöbers Der Kuchenmichel, Gustav Nieritz' Seppel, p2b_367.024
Bachmanns Kerkerwonne, Herbsts Moje und Fritze, Edm. Höfers Die Bettelprinzeß p2b_367.025
u. a.

p2b_367.026
3. Die deutsche Schule. Sie liegt in der Mitte zwischen der italienischen p2b_367.027
und der niederländischen Schule und hat es mehr auf den mittleren Bürgerstand p2b_367.028
abgesehen. Beispiele: Engels Lorenz Stark; H. v. Kleists Michael Kohlhaas; p2b_367.029
Jean Pauls Flegeljahre; L. Aug. Kählers Hermann von Löbeneck; Heyses p2b_367.030
Kinder der Welt; v. Loëns Verloren und nie besessen; Hans Blums Dunkle p2b_367.031
Geschichten; George-Kaufmanns Auf deutschem Boden; Faust Pachlers schön p2b_367.032
geschriebener, in Jdee und Ausführung beachtenswerter kulturhistorischer Roman p2b_367.033
Die erste Frau; Anna Löhns Zwei alte Apotheker; Detlefs Unlösliche Bande; p2b_367.034
Herm. Oelschlägers Wunderliche Leute u. a. Nicht selten gehen die einzelnen p2b_367.035
Schulen in einander über.

p2b_367.036
§ 140. Einteilung nach Form und Jnhalt.

p2b_367.037
Je nach dem in den Romanen herrschenden Gefühlsausdruck, p2b_367.038
nach ihrer äußeren Form und nach ihrem Stoff und Jnhalt unterscheidet p2b_367.039
man folgende Romane:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0389" n="367"/>
            </div>
            <lb n="p2b_367.001"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">Arten des Romans.</hi> </head>
              <lb n="p2b_367.002"/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#c">§ 139. Einteilung der Romane nach Jean Paul.</hi> </head>
                <p><lb n="p2b_367.003"/>
Jean Paul geht bei der Rubrizierung der Romane von der Ansicht <lb n="p2b_367.004"/>
aus, daß jeder Roman einen allgemeinen Geist beherbergen müsse, <lb n="p2b_367.005"/>
der das historische Ganze ohne Abbruch der freien Bewegung heimlich <lb n="p2b_367.006"/>
zu <hi rendition="#g">einem</hi> Ziele verknüpfe. Er teilt daher unsere gesamte Romanlitteratur <lb n="p2b_367.007"/>
in drei Schulen ein: die italienische, die niederländische, und <lb n="p2b_367.008"/>
die deutsche.</p>
                <p><lb n="p2b_367.009"/>
1. <hi rendition="#g">Die italienische Schule.</hi> Der höhere Ton der Romane dieser <lb n="p2b_367.010"/>
Schule fordert ein Emporschwingen über die gemeinen Lebenstiefen, ferner größere <lb n="p2b_367.011"/>
Freiheit der höheren Stände, hohe Frauen und große Leidenschaften, natur= <lb n="p2b_367.012"/>
oder historisch=ideale, <hi rendition="#g">gewissermaßen italienische Gegenden</hi> u. s. w. <lb n="p2b_367.013"/>
Beispiele: Schillers <hi rendition="#g">Geisterseher,</hi> Goethes <hi rendition="#g">Werther,</hi> Heinses den persönlichen <lb n="p2b_367.014"/>
Genuß predigender <hi rendition="#g">Ardinghello,</hi> Wielands <hi rendition="#g">Geschichte des Agathon,</hi> in <lb n="p2b_367.015"/>
welcher der Dichter in fremder Umhüllung sich selbst und seine Entwickelung <lb n="p2b_367.016"/>
schildert; der Gräfin Jda Hahn-Hahn: <hi rendition="#g">Gräfin Faustine</hi> &amp;c. (vgl. <hi rendition="#aq">I</hi>. 69 Salonroman).</p>
                <lb n="p2b_367.017"/>
                <p><lb n="p2b_367.018"/>
2. <hi rendition="#g">Die niederländische Schule.</hi> Hier ist <hi rendition="#g">das niedere komische,</hi> <lb n="p2b_367.019"/>
gleichsam von einem Niederländer Maler detaillirte Genre vorwaltend; der Held <lb n="p2b_367.020"/>
kann sich durch romantische Färbung in romantischer Beleuchtung zeigen. Beispiele: <lb n="p2b_367.021"/>
Jean Pauls &#x201E;Blumen=, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod <lb n="p2b_367.022"/>
und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Marktflecken Kuhschnappel&#x201C; <lb n="p2b_367.023"/>
(3. Aufl. 1846), Karl Stöbers Der Kuchenmichel, Gustav Nieritz' Seppel, <lb n="p2b_367.024"/>
Bachmanns Kerkerwonne, Herbsts Moje und Fritze, Edm. Höfers Die Bettelprinzeß <lb n="p2b_367.025"/>
u. a.</p>
                <p><lb n="p2b_367.026"/>
3. <hi rendition="#g">Die deutsche Schule.</hi> Sie liegt in der Mitte zwischen der italienischen <lb n="p2b_367.027"/>
und der niederländischen Schule und hat es mehr auf den mittleren Bürgerstand <lb n="p2b_367.028"/>
abgesehen. Beispiele: Engels Lorenz Stark; H. v. Kleists Michael Kohlhaas; <lb n="p2b_367.029"/>
Jean Pauls Flegeljahre; L. Aug. Kählers Hermann von Löbeneck; Heyses <lb n="p2b_367.030"/>
Kinder der Welt; v. Lo<hi rendition="#aq">ë</hi>ns Verloren und nie besessen; Hans Blums Dunkle <lb n="p2b_367.031"/>
Geschichten; George-Kaufmanns Auf deutschem Boden; Faust Pachlers schön <lb n="p2b_367.032"/>
geschriebener, in Jdee und Ausführung beachtenswerter kulturhistorischer Roman <lb n="p2b_367.033"/>
Die erste Frau; Anna Löhns Zwei alte Apotheker; Detlefs Unlösliche Bande; <lb n="p2b_367.034"/>
Herm. Oelschlägers Wunderliche Leute u. a. Nicht selten gehen die einzelnen <lb n="p2b_367.035"/>
Schulen in einander über.</p>
              </div>
              <lb n="p2b_367.036"/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#c">§ 140. Einteilung nach Form und Jnhalt.</hi> </head>
                <p><lb n="p2b_367.037"/>
Je nach dem in den Romanen herrschenden Gefühlsausdruck, <lb n="p2b_367.038"/>
nach ihrer äußeren Form und nach ihrem Stoff und Jnhalt unterscheidet <lb n="p2b_367.039"/>
man folgende Romane:</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[367/0389] p2b_367.001 Arten des Romans. p2b_367.002 § 139. Einteilung der Romane nach Jean Paul. p2b_367.003 Jean Paul geht bei der Rubrizierung der Romane von der Ansicht p2b_367.004 aus, daß jeder Roman einen allgemeinen Geist beherbergen müsse, p2b_367.005 der das historische Ganze ohne Abbruch der freien Bewegung heimlich p2b_367.006 zu einem Ziele verknüpfe. Er teilt daher unsere gesamte Romanlitteratur p2b_367.007 in drei Schulen ein: die italienische, die niederländische, und p2b_367.008 die deutsche. p2b_367.009 1. Die italienische Schule. Der höhere Ton der Romane dieser p2b_367.010 Schule fordert ein Emporschwingen über die gemeinen Lebenstiefen, ferner größere p2b_367.011 Freiheit der höheren Stände, hohe Frauen und große Leidenschaften, natur= p2b_367.012 oder historisch=ideale, gewissermaßen italienische Gegenden u. s. w. p2b_367.013 Beispiele: Schillers Geisterseher, Goethes Werther, Heinses den persönlichen p2b_367.014 Genuß predigender Ardinghello, Wielands Geschichte des Agathon, in p2b_367.015 welcher der Dichter in fremder Umhüllung sich selbst und seine Entwickelung p2b_367.016 schildert; der Gräfin Jda Hahn-Hahn: Gräfin Faustine &c. (vgl. I. 69 Salonroman). p2b_367.017 p2b_367.018 2. Die niederländische Schule. Hier ist das niedere komische, p2b_367.019 gleichsam von einem Niederländer Maler detaillirte Genre vorwaltend; der Held p2b_367.020 kann sich durch romantische Färbung in romantischer Beleuchtung zeigen. Beispiele: p2b_367.021 Jean Pauls „Blumen=, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod p2b_367.022 und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Marktflecken Kuhschnappel“ p2b_367.023 (3. Aufl. 1846), Karl Stöbers Der Kuchenmichel, Gustav Nieritz' Seppel, p2b_367.024 Bachmanns Kerkerwonne, Herbsts Moje und Fritze, Edm. Höfers Die Bettelprinzeß p2b_367.025 u. a. p2b_367.026 3. Die deutsche Schule. Sie liegt in der Mitte zwischen der italienischen p2b_367.027 und der niederländischen Schule und hat es mehr auf den mittleren Bürgerstand p2b_367.028 abgesehen. Beispiele: Engels Lorenz Stark; H. v. Kleists Michael Kohlhaas; p2b_367.029 Jean Pauls Flegeljahre; L. Aug. Kählers Hermann von Löbeneck; Heyses p2b_367.030 Kinder der Welt; v. Loëns Verloren und nie besessen; Hans Blums Dunkle p2b_367.031 Geschichten; George-Kaufmanns Auf deutschem Boden; Faust Pachlers schön p2b_367.032 geschriebener, in Jdee und Ausführung beachtenswerter kulturhistorischer Roman p2b_367.033 Die erste Frau; Anna Löhns Zwei alte Apotheker; Detlefs Unlösliche Bande; p2b_367.034 Herm. Oelschlägers Wunderliche Leute u. a. Nicht selten gehen die einzelnen p2b_367.035 Schulen in einander über. p2b_367.036 § 140. Einteilung nach Form und Jnhalt. p2b_367.037 Je nach dem in den Romanen herrschenden Gefühlsausdruck, p2b_367.038 nach ihrer äußeren Form und nach ihrem Stoff und Jnhalt unterscheidet p2b_367.039 man folgende Romane:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/389
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/389>, abgerufen am 16.07.2024.