p2b_018.001 im Äußeren belebte Mannigfaltigkeit eintreten. Er verbindet die verschiedenartigsten p2b_018.002 Versarten unter einander, sowie symmetrische und unsymmetrische p2b_018.003 Strophengebäude, er wendet zwei- und mehrgliedrige Strophen an, Antistrophen p2b_018.004 und Epoden und a. m.
p2b_018.005
II. Didaktik.
p2b_018.006
§ 13. Begriff des didaktischen Gedichts und der didaktischen p2b_018.007 Poesie.
p2b_018.008 1. Gedichte der Kunstpoesie, in denen der Gedanke, die Jdee p2b_018.009 vorherrscht, oder denen es lediglich um Veranschaulichung eines Gedankens p2b_018.010 zu thun ist, oder welche Wahrheiten der Sittenlehre, der p2b_018.011 Religion, der Philosophie in schöner Form zur Kenntnis bringen, sind p2b_018.012 didaktische Gedichte.
p2b_018.013 2. Die didaktische Poesie gehört zur subjektiven Poesie. Sie ist p2b_018.014 die Lyrik des Verstandes, die Gedankenlyrik. Jhr Gegenstand und p2b_018.015 Wesen ist ein geist- und gemütreiches Abstraktes, das sie in schöner p2b_018.016 Form bietet. Dieses Abstrakte ist der durch die dichterische Phantasie p2b_018.017 bestrahlte und verklärt durch das Medium des Herzens gegangene p2b_018.018 Gedanke.
p2b_018.019 3. Jm Gegensatz zur Lyrik läßt die Didaktik daher das Reflektierende, p2b_018.020 das Jnstruktive und Spekulative zu, wenn dieses auch nicht p2b_018.021 ihr eigentlicher Zweck ist.
p2b_018.022 1. Von der Lyrik des Gefühls unterscheidet sich die Didaktik dadurch, p2b_018.023 daß die Erregung des Gefühls keine unmittelbar oder direkt diktierte ist, vielmehr p2b_018.024 das Gefühl erst durch verstandesmäßige Anregung in Schwingung versetzt p2b_018.025 wird, daß also die Erhebung auf den Gedanken gegründet ist und als p2b_018.026 Zweck der poetischen Produktion erscheint.
p2b_018.027 2. Der Didaktiker wählt den Weg zum Herzen durch den Kopf und p2b_018.028 erreicht seine Wirkung durch den Wiederhall, welchen der Gedanke dem Herzen p2b_018.029 entlockt.
p2b_018.030 Da die didaktische Poesie somit hauptsächlich den Gedanken zu ihrem p2b_018.031 Vorwurf nimmt, so gehören ihre Gegenstände entweder der Außenwelt, oder p2b_018.032 doch wenigstens der objektiven Herzenswelt an. Letztere verwertet dieselben p2b_018.033 nicht selten zu Spekulationen, so daß Gedankenreihen entstehen, die zunächst p2b_018.034 belehrend (instruktiv) wirken, die aber mit dem Gemüt immerhin verschwistert p2b_018.035 sind, und selbst in der Belehrung wie in der Spekulation mindestens eine p2b_018.036 Beziehung auf das Gefühl haben. Jch denke hier zunächst an Rückerts Lehrgedicht p2b_018.037 "Weisheit des Brahmanen" und muß mich daher auf Belehrung p2b_018.038 und Spekulation als zwei durch Rückert in die didaktische Poesie gebrachte p2b_018.039 wesentliche Momente etwas weiter einlassen.
p2b_018.040 3. Spekulation, Reflexion und Belehrung in der Didaxis. An p2b_018.041 sich darf und will die Poesie nicht belehren; ihr ursprünglicher Zweck ist, wie
p2b_018.001 im Äußeren belebte Mannigfaltigkeit eintreten. Er verbindet die verschiedenartigsten p2b_018.002 Versarten unter einander, sowie symmetrische und unsymmetrische p2b_018.003 Strophengebäude, er wendet zwei- und mehrgliedrige Strophen an, Antistrophen p2b_018.004 und Epoden und a. m.
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§ 13. Begriff des didaktischen Gedichts und der didaktischen p2b_018.007 Poesie.
p2b_018.008 1. Gedichte der Kunstpoesie, in denen der Gedanke, die Jdee p2b_018.009 vorherrscht, oder denen es lediglich um Veranschaulichung eines Gedankens p2b_018.010 zu thun ist, oder welche Wahrheiten der Sittenlehre, der p2b_018.011 Religion, der Philosophie in schöner Form zur Kenntnis bringen, sind p2b_018.012 didaktische Gedichte.
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im Äußeren belebte Mannigfaltigkeit eintreten. Er verbindet die verschiedenartigsten p2b_018.002
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1. Gedichte der Kunstpoesie, in denen der Gedanke, die Jdee p2b_018.009
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Da die didaktische Poesie somit hauptsächlich den Gedanken zu ihrem p2b_018.031
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/40>, abgerufen am 21.11.2024.
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