p2b_388.001 Max von Schlägel, H. Seidel, Smidt, Steen, Streckfuß, Tarnow, Vely, Verena, p2b_388.002 F. Th. Vischer, Vollmer, Walther, Weller, Widdern, Ziemssen u. a.
p2b_388.003 d. Volkstümlicher Roman und Dorfgeschichte: Außer den p2b_388.004 I 73 und II 375 ff. Genannten: Alarcon, Allwey, Anzengruber, A. Becker, p2b_388.005 A. Beneke, Biursten, Brandrupp, Ernst, E. Höfer, Holtei, Hans Hopfen, p2b_388.006 Kleinsteuber, Lenzen, B. Lohmann, Neumeister, Scheibe, Schweichel, Silberstein, p2b_388.007 Steltzig, Weber, J. Westphal, Wichert u. a.
p2b_388.008 Einzelne Romanschriftsteller, die von uns weder I § 18 noch II § 126 bis p2b_388.009 143 genannt wurden, ließen ihre z. T. recht gediegenen Romane im Feuilleton p2b_388.010 von Zeitungen oder in periodisch erscheinenden Journalen erscheinen. Gediegene p2b_388.011 Romane finden sich aber auch noch in folgenden Publikationen: Album, Bibliothek p2b_388.012 deutscher Originalromane; Album, eine Unterhaltungsbilbliothek; Bibliothek klassischer p2b_388.013 Romane; Museum, Bibliothek der besten Romane; Originalbibliothek deutscher p2b_388.014 Volksromane; Jllustrierte Romanbibliothek; Transatlantische R.B.; Neue R.B.; p2b_388.015 Günthers deutsche R.B.; Romanmagazin des Auslands; Roman- und Novellenbibliothek; p2b_388.016 Roman- und Novellenmappe; Wiener Romane; Deutsche Romanzeitung; p2b_388.017 Deutsche Romanbibl. zu Über Land und Meer; Jllustrierte Romane aller p2b_388.018 Nationen; Schäfers Romanblätter &c. (Vgl. auch S. 402 d. Bds.)
p2b_388.019 Über die Geschichte des Romans haben geschrieben Wolff (Allg. Gesch. p2b_388.020 des Romans. Jena 1841. 1850); Eichendorff (Der deutsche Roman im 18. Jahrh. p2b_388.021 Leipzig 1851); Cholevius (Die bedeutendsten deutschen Romane des 17. Jahrh. p2b_388.022 1866); Fr. Kreyßig (Vorlesungen über den deutschen Roman der Gegenwart. p2b_388.023 Berl. 1877. 2. Aufl.); Felix Bobertag (Gesch. des Romans und der ihm verwandten p2b_388.024 Dichtungsgattungen in Deutschland. Bis jetzt 2 Bände erschienen) &c.
p2b_388.025
§ 145. Novelle.
p2b_388.026 1. Novelle ist eine künstlerisch ausgeführte, anmutige, frische, p2b_388.027 oft kühne Darstellung einer pikanten, interessanten Begebenheit: eine p2b_388.028 ansprechende, fesselnde Kunst-Erzählung, welche dem Bedürfnis einer p2b_388.029 erfahrenen, reifen, gebildeten Konversation entspricht. (Durch diese p2b_388.030 scharfe Begrenzung ist wohl ihre Verschiedenheit von der einfachen p2b_388.031 Erzählung, ferner von der kunst- und planlosen, unveredelten Erzählung p2b_388.032 des gewöhnlichen Lebens, sowie auch von der als Anekdote p2b_388.033 bezeichneten kurzen Erzählung einzelner interessanter Äußerungen, Züge p2b_388.034 oder Handlungen zur Genüge präzisiert. Näheres bringt die Ausführung p2b_388.035 sub 1 und 3.)
p2b_388.036 2. Wie von der einfachen Erzählung nach unten, so unterscheidet p2b_388.037 sich die Novelle auch nach oben von dem meist größeren, in den p2b_388.038 Situationen verwickelteren Roman, zu dem sie sich verhält, wie eine p2b_388.039 Episode aus dem Leben des Helden zu dessen völliger Entwickelung, p2b_388.040 oder wie ein Abschnitt aus der Weltgeschichte zur Weltgeschichte selbst.
p2b_388.041 3. Das Wort Novelle stammt von dem ital. novella oder dem p2b_388.042 französischen nouvelle und bedeutet soviel als Neuigkeit, kleine Neuig=
p2b_388.001 Max von Schlägel, H. Seidel, Smidt, Steen, Streckfuß, Tarnow, Vely, Verena, p2b_388.002 F. Th. Vischer, Vollmer, Walther, Weller, Widdern, Ziemssen u. a.
p2b_388.003 d. Volkstümlicher Roman und Dorfgeschichte: Außer den p2b_388.004 I 73 und II 375 ff. Genannten: Alarçon, Allwey, Anzengruber, A. Becker, p2b_388.005 A. Beneke, Biursten, Brandrupp, Ernst, E. Höfer, Holtei, Hans Hopfen, p2b_388.006 Kleinsteuber, Lenzen, B. Lohmann, Neumeister, Scheibe, Schweichel, Silberstein, p2b_388.007 Steltzig, Weber, J. Westphal, Wichert u. a.
p2b_388.008 Einzelne Romanschriftsteller, die von uns weder I § 18 noch II § 126 bis p2b_388.009 143 genannt wurden, ließen ihre z. T. recht gediegenen Romane im Feuilleton p2b_388.010 von Zeitungen oder in periodisch erscheinenden Journalen erscheinen. Gediegene p2b_388.011 Romane finden sich aber auch noch in folgenden Publikationen: Album, Bibliothek p2b_388.012 deutscher Originalromane; Album, eine Unterhaltungsbilbliothek; Bibliothek klassischer p2b_388.013 Romane; Museum, Bibliothek der besten Romane; Originalbibliothek deutscher p2b_388.014 Volksromane; Jllustrierte Romanbibliothek; Transatlantische R.B.; Neue R.B.; p2b_388.015 Günthers deutsche R.B.; Romanmagazin des Auslands; Roman- und Novellenbibliothek; p2b_388.016 Roman- und Novellenmappe; Wiener Romane; Deutsche Romanzeitung; p2b_388.017 Deutsche Romanbibl. zu Über Land und Meer; Jllustrierte Romane aller p2b_388.018 Nationen; Schäfers Romanblätter &c. (Vgl. auch S. 402 d. Bds.)
p2b_388.019 Über die Geschichte des Romans haben geschrieben Wolff (Allg. Gesch. p2b_388.020 des Romans. Jena 1841. 1850); Eichendorff (Der deutsche Roman im 18. Jahrh. p2b_388.021 Leipzig 1851); Cholevius (Die bedeutendsten deutschen Romane des 17. Jahrh. p2b_388.022 1866); Fr. Kreyßig (Vorlesungen über den deutschen Roman der Gegenwart. p2b_388.023 Berl. 1877. 2. Aufl.); Felix Bobertag (Gesch. des Romans und der ihm verwandten p2b_388.024 Dichtungsgattungen in Deutschland. Bis jetzt 2 Bände erschienen) &c.
p2b_388.025
§ 145. Novelle.
p2b_388.026 1. Novelle ist eine künstlerisch ausgeführte, anmutige, frische, p2b_388.027 oft kühne Darstellung einer pikanten, interessanten Begebenheit: eine p2b_388.028 ansprechende, fesselnde Kunst-Erzählung, welche dem Bedürfnis einer p2b_388.029 erfahrenen, reifen, gebildeten Konversation entspricht. (Durch diese p2b_388.030 scharfe Begrenzung ist wohl ihre Verschiedenheit von der einfachen p2b_388.031 Erzählung, ferner von der kunst- und planlosen, unveredelten Erzählung p2b_388.032 des gewöhnlichen Lebens, sowie auch von der als Anekdote p2b_388.033 bezeichneten kurzen Erzählung einzelner interessanter Äußerungen, Züge p2b_388.034 oder Handlungen zur Genüge präzisiert. Näheres bringt die Ausführung p2b_388.035 sub 1 und 3.)
p2b_388.036 2. Wie von der einfachen Erzählung nach unten, so unterscheidet p2b_388.037 sich die Novelle auch nach oben von dem meist größeren, in den p2b_388.038 Situationen verwickelteren Roman, zu dem sie sich verhält, wie eine p2b_388.039 Episode aus dem Leben des Helden zu dessen völliger Entwickelung, p2b_388.040 oder wie ein Abschnitt aus der Weltgeschichte zur Weltgeschichte selbst.
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Max von Schlägel, H. Seidel, Smidt, Steen, Streckfuß, Tarnow, Vely, Verena, p2b_388.002
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Über die Geschichte des Romans haben geschrieben Wolff (Allg. Gesch. p2b_388.020
des Romans. Jena 1841. 1850); Eichendorff (Der deutsche Roman im 18. Jahrh. p2b_388.021
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§ 145. Novelle. p2b_388.026
1. Novelle ist eine künstlerisch ausgeführte, anmutige, frische, p2b_388.027
oft kühne Darstellung einer pikanten, interessanten Begebenheit: eine p2b_388.028
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2. Wie von der einfachen Erzählung nach unten, so unterscheidet p2b_388.037
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 388. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/410>, abgerufen am 22.11.2024.
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