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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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fehlen sollte, will ich suchen mit Spinnen zu verdienen, Nachts, wenn die p2b_395.002
Mutter schläft.

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Jch nehme nichts, sagte er kurz und schob das blanke Kreuzchen zurück, p2b_395.004
das sie aus der Tasche geholt hatte.

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Du mußt's nehmen, sagte sie. Wer weiß, wie lang du mit dieser Hand nichts p2b_395.006
verdienen kannst. Da liegt's und ich will's nie wieder sehen mit meinen Augen.

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So wirf es ins Meer.

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Es ist ja kein Geschenk, das ich dir mache; es ist nicht mehr als dein p2b_395.009
gutes Recht, und was dir zukommt.

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Recht? Jch habe kein Recht auf irgend was von dir. Wenn du mir p2b_395.011
später einmal begegnen solltest, thu mir den Gefallen und sieh mich nicht an, p2b_395.012
daß ich nicht denke, du erinnerst mich an das, was ich dir schuldig bin. Und p2b_395.013
nun gute Nacht, und laß es das Letzte sein.

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Er legte ihr das Tuch in den Korb und das Kreuz dazu und schloß den p2b_395.015
Deckel darauf. Als er dann aufsah und ihr ins Gesicht, erschrak er. Große p2b_395.016
schwere Tropfen stürzten ihr über die Wangen. Sie ließ ihnen ihren Lauf.

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Maria Santissima! rief er, bist du krank? Du zitterst von Kopf bis zu Fuß.

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Es ist nichts, sagte sie. Jch will heim! und wankte nach der Thür, das p2b_395.019
Weinen übermannte sie, daß sie die Stirn gegen den Pfosten drückte und nun p2b_395.020
laut und heftig schluchzte. Aber ehe er ihr nachkonnte, um sie zurück zu halten, p2b_395.021
wandte sie sich plötzlich um und stürzte ihm an den Hals.

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Jch kann's nicht ertragen, schrie sie und preßte ihn an sich, wie sich ein p2b_395.023
Sterbender ans Leben klammert, ich kann's nicht hören, daß du mir gute p2b_395.024
Worte giebst, und mich von dir gehen heißest mit all der Schuld auf dem p2b_395.025
Gewissen. Schlage mich, tritt mich mit Füßen, verwünsche mich! - oder wenn p2b_395.026
es wahr ist, daß du mich lieb hast, noch, nach all dem Bösen, das ich dir p2b_395.027
gethan habe, da nimm mich und behalte mich und mach mit mir, was du p2b_395.028
willst. Aber schick mich nicht so fort von dir! - Neues, heftiges Schluchzen p2b_395.029
unterbrach sie.

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Er hielt sie eine Weile sprachlos in den Armen. Ob ich dich noch liebe? p2b_395.031
rief er endlich. Heilige Mutter Gottes! meinst du, es sei all mein Herzblut p2b_395.032
aus der kleinen Wunde von mir gewichen? Fühlst du's nicht da in meiner p2b_395.033
Brust hämmern, als wollt' es heraus und zu dir? Wenn du's nur sagst, um mich p2b_395.034
zu versuchen oder weil du Mitleiden mit mir hast, so geh, und ich will auch p2b_395.035
das noch vergessen. Du sollst nicht denken, daß du mir's schuldig bist, weil p2b_395.036
du weißt, was ich um dich leide.

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Nein, sagte sie fest und sah von seiner Schulter auf und ihm mit den p2b_395.038
nassen Augen heftig ins Gesicht, ich liebe dich, und daß ich's nur sage, ich p2b_395.039
hab es lange gefürchtet und dagegen getrotzt. Und nun will ich anders werden, p2b_395.040
denn ich kann es nicht mehr aushalten, dich nicht anzusehen, wenn du mir auf p2b_395.041
der Gasse vorüberkommst. Nun will ich dich auch küssen, sagte sie, daß du p2b_395.042
dir sagen kannst, wenn du wieder in Zweifel sein solltest: Sie hat mich geküßt, p2b_395.043
und Laurella küßt keinen, als den sie zum Manne will.

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Sie küßte ihn dreimal, und dann machte sie sich los und sagte: Gute

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fehlen sollte, will ich suchen mit Spinnen zu verdienen, Nachts, wenn die p2b_395.002
Mutter schläft.

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Jch nehme nichts, sagte er kurz und schob das blanke Kreuzchen zurück, p2b_395.004
das sie aus der Tasche geholt hatte.

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Du mußt's nehmen, sagte sie. Wer weiß, wie lang du mit dieser Hand nichts p2b_395.006
verdienen kannst. Da liegt's und ich will's nie wieder sehen mit meinen Augen.

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So wirf es ins Meer.

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Es ist ja kein Geschenk, das ich dir mache; es ist nicht mehr als dein p2b_395.009
gutes Recht, und was dir zukommt.

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Recht? Jch habe kein Recht auf irgend was von dir. Wenn du mir p2b_395.011
später einmal begegnen solltest, thu mir den Gefallen und sieh mich nicht an, p2b_395.012
daß ich nicht denke, du erinnerst mich an das, was ich dir schuldig bin. Und p2b_395.013
nun gute Nacht, und laß es das Letzte sein.

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Er legte ihr das Tuch in den Korb und das Kreuz dazu und schloß den p2b_395.015
Deckel darauf. Als er dann aufsah und ihr ins Gesicht, erschrak er. Große p2b_395.016
schwere Tropfen stürzten ihr über die Wangen. Sie ließ ihnen ihren Lauf.

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Maria Santissima! rief er, bist du krank? Du zitterst von Kopf bis zu Fuß.

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Es ist nichts, sagte sie. Jch will heim! und wankte nach der Thür, das p2b_395.019
Weinen übermannte sie, daß sie die Stirn gegen den Pfosten drückte und nun p2b_395.020
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Jch kann's nicht ertragen, schrie sie und preßte ihn an sich, wie sich ein p2b_395.023
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Nein, sagte sie fest und sah von seiner Schulter auf und ihm mit den p2b_395.038
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/417>, abgerufen am 22.11.2024.