p2b_474.001 Jnhalt: Fritz v. Elbeck ist als Teilnehmer am unglücklichen Zuge Schillsp2b_474.002 in die Hände der Franzosen gefallen. Seine Familie betrauert ihn als tot, p2b_474.003 während er als Galeerensklave lebt. Endlich ergreift er die Flucht. Er erfährt, p2b_474.004 daß seine Geliebte Charlotte die Braut seines Freundes und Kampfgenossen, p2b_474.005 des Pfarradjunkten Bernhard, sei. Sein Herz wendet sich Charlottens p2b_474.006 Schwester Elma zu, ohne daß er's bemerkt. Heftig braust er auf gegen Charlotte p2b_474.007 und Bernhard. Um beide zu retten, verrät Elma seinen Namen und p2b_474.008 zwingt den Kapitän der französischen Einquartierung, den flüchtigen Galeerensklaven p2b_474.009 zu verhaften. Nun findet ein Aussprechen der Liebenden statt; Elbeck p2b_474.010 erkennt das treue Herz Elmas; die Schlacht von Leipzig befreit ihn und vereint p2b_474.011 die Liebenden. Das Glück derselben geht auf im Siege der ganzen p2b_474.012 Nation. - Trefflich weiß Spielhagen zu charakterisieren. Die Leidenschaftlichkeit p2b_474.013 des heftigen Elbeck steht der Gemessenheit des würdigen Bernhard gegenüber; p2b_474.014 der sanften Sentimentalität der Charlotte die Beweglichkeit der mutigen, p2b_474.015 raschhandelnden Elma; der Ritterlichkeit des Marquis die Verbissenheit des p2b_474.016 Franzosenhassers Krüger u. s. w. Dazu kommt die geist- und kraftvolle Jndividualisierung, p2b_474.017 die wunderbar schöne, mitunter wahrhaft klassische Sprache, von p2b_474.018 der ein Kritiker äußerte: er habe selten in den Werken der neuesten, dramatischen p2b_474.019 Schule solch ergreifende, hinreißende und melodische Töne gehört.
p2b_474.020 So kann man an diesem einzigen Beispiel nachweisen, daß auf den Gebieten p2b_474.021 des Schauspiels auch die Neuzeit hinter den Erwartungen des Kunstfreundes p2b_474.022 nicht so ganz zurückgeblieben ist.
p2b_474.023 Zum Abschluß dieser historischen Skizze erübrigt es noch, als Ergänzung p2b_474.024 von I 66. 67 und 73 sowie der §§ 153 ff. d. Bds. jene Dichter zu nennen, p2b_474.025 die in den letzten Decennien durch ihre an poetischen und genialen Zügen p2b_474.026 reichen Dramen mehr oder weniger das Drama pflegten oder die Aufmerksamkeit p2b_474.027 des Theaterpublikums auf sich lenkten. Es sind noch: Holtei (Lorbeerbaum p2b_474.028 und Bettelstab); Robert Gieseke (Der Burggraf von Nürnberg); P. Jue (Die p2b_474.029 Goldgräber); Emil Pirazzi (Die Erben von Maurach &c.); F. Wilferth (Adel p2b_474.030 um Adel); C. J. Folnes (Verbotene Früchte); Al. Heßler (Jn Feindesland); p2b_474.031 J. Werther (Pombal); Waldmüller-Düboc (Die Tochter des Präsidenten &c.); p2b_474.032 C. Heigel (Freunde; Josephine und Napoleon); Wilhelmine von Hillern (Ein p2b_474.033 Arzt der Seele [nach dem gleichnam. Roman bearb.]; Geier-Walli &c.); Ludw. p2b_474.034 Schneegans (Jan Bockhold); J. Wolf (Drohende Wolken); H. Riotte (Königsmark; p2b_474.035 Gold für Eisen); O. v. Redwitz (Philippine Welser &c.); Friedrich Rüffer p2b_474.036 (Die Jdealisten); J. Weilen (Der neue Achilles; An der Grenze); Ed. Franz p2b_474.037 (Bettler von London); Laube (Die Bernsteinhexe; Böse Zungen &c.); Kneisel p2b_474.038 (Die Lieder des Musikanten; Das böse Fräulein); Karl v. Moy (Ein deutscher p2b_474.039 Standesherr); Martin Greif (Prinz Eugen); Otto Franz Gensichen (Euphrosyne); p2b_474.040 Paul Wendt (Colberg; Ein deutscher Brutus); Gust. Michell (Melitta und p2b_474.041 Elisabeth); John Paulsen (Frauenherzen); Gust. Wacht (Dolkuroff); Heinr. Lemcke p2b_474.042 (Eine Mission); Otto Schreyer (Das Triumvirat); Herm. Voget (Versöhnt); p2b_474.043 Alb. Lindner (Moderne Teufel); Gust. Gerstel (Hans Ottmar); Hugo Müller p2b_474.044 (Von Stufe zu Stufe); Ed. Rüffer (Die Hermannsschlacht); Fr. Friedrich (Eine
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p2b_474.020 So kann man an diesem einzigen Beispiel nachweisen, daß auf den Gebieten p2b_474.021 des Schauspiels auch die Neuzeit hinter den Erwartungen des Kunstfreundes p2b_474.022 nicht so ganz zurückgeblieben ist.
p2b_474.023 Zum Abschluß dieser historischen Skizze erübrigt es noch, als Ergänzung p2b_474.024 von I 66. 67 und 73 sowie der §§ 153 ff. d. Bds. jene Dichter zu nennen, p2b_474.025 die in den letzten Decennien durch ihre an poetischen und genialen Zügen p2b_474.026 reichen Dramen mehr oder weniger das Drama pflegten oder die Aufmerksamkeit p2b_474.027 des Theaterpublikums auf sich lenkten. Es sind noch: Holtei (Lorbeerbaum p2b_474.028 und Bettelstab); Robert Gieseke (Der Burggraf von Nürnberg); P. Jué (Die p2b_474.029 Goldgräber); Emil Pirazzi (Die Erben von Maurach &c.); F. Wilferth (Adel p2b_474.030 um Adel); C. J. Folnes (Verbotene Früchte); Al. Heßler (Jn Feindesland); p2b_474.031 J. Werther (Pombal); Waldmüller-Düboc (Die Tochter des Präsidenten &c.); p2b_474.032 C. Heigel (Freunde; Josephine und Napoleon); Wilhelmine von Hillern (Ein p2b_474.033 Arzt der Seele [nach dem gleichnam. Roman bearb.]; Geier-Walli &c.); Ludw. p2b_474.034 Schneegans (Jan Bockhold); J. Wolf (Drohende Wolken); H. Riotte (Königsmark; p2b_474.035 Gold für Eisen); O. v. Redwitz (Philippine Welser &c.); Friedrich Rüffer p2b_474.036 (Die Jdealisten); J. Weilen (Der neue Achilles; An der Grenze); Ed. Franz p2b_474.037 (Bettler von London); Laube (Die Bernsteinhexe; Böse Zungen &c.); Kneisel p2b_474.038 (Die Lieder des Musikanten; Das böse Fräulein); Karl v. Moy (Ein deutscher p2b_474.039 Standesherr); Martin Greif (Prinz Eugen); Otto Franz Gensichen (Euphrosyne); p2b_474.040 Paul Wendt (Colberg; Ein deutscher Brutus); Gust. Michell (Melitta und p2b_474.041 Elisabeth); John Paulsen (Frauenherzen); Gust. Wacht (Dolkuroff); Heinr. Lemcke p2b_474.042 (Eine Mission); Otto Schreyer (Das Triumvirat); Herm. Voget (Versöhnt); p2b_474.043 Alb. Lindner (Moderne Teufel); Gust. Gerstel (Hans Ottmar); Hugo Müller p2b_474.044 (Von Stufe zu Stufe); Ed. Rüffer (Die Hermannsschlacht); Fr. Friedrich (Eine
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Schneegans (Jan Bockhold); J. Wolf (Drohende Wolken); H. Riotte (Königsmark; p2b_474.035
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/496>, abgerufen am 22.11.2024.
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