Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_479.001
der niederen und feineren Komik ist häufig nach der Einfachheit der Komposition p2b_479.002
und dem Übermut in den Situationen bestimmt worden. Jn diesem Sinn p2b_479.003
wäre die Aristophanische Komik niedrig, während sie in Hinsicht auf den Schwung p2b_479.004
des Geistes und des Gemütes sehr fein und hoch zu nennen ist.

p2b_479.005
Jn jeder Form des Lustspiels trägt es zur Belebung der Handlung bei, p2b_479.006
wenn der Dialog geistreich, lebhaft, witzig, epigrammatisch präcis ist.

p2b_479.007
§ 169. Einteilung der Lustspiele nach der Stoffquelle.

p2b_479.008
Nach der Stoffquelle teilt man die Lustspiele ein:

p2b_479.009
1. in historische, politische, nationale;

p2b_479.010
2. in bürgerliche, zu denen das Konversationsstück zu zählen ist.

p2b_479.011
1. Die historischen Lustspiele wählen nur ihre Figuren aus der Geschichte, p2b_479.012
und zwar in der Absicht, durch Geißelung der Privatleidenschaften derselben p2b_479.013
an Typen der Gegenwart zu erinnern. Sie zeigen daher die Schwächen des p2b_479.014
geschichtlichen Helden mit Humor und Witz, indem sie ihn im Spiegel der p2b_479.015
Gegenwart zeigen. Somit sind sie im eminenten Sinne politische - oder wenn p2b_479.016
man will - nationale Lustspiele.

p2b_479.017
Klein (Gesch. d. Drama I 356) behauptet: "Jede echte Poesie, das echte p2b_479.018
Drama voraus, ist nichts wie Politik und nichts wie Zeitungspolitik, aber in p2b_479.019
poetischer Gestalt, als Jdeenpoesie, nicht im Stil und Ton von Zeitungsartikeln."

p2b_479.020
Der Vater des politischen Lustspiels war Aristophanes. (§ 176 S. 493 p2b_479.021
d. Bds.) Platen, Rückert, Prutz &c. suchten dieses Vorbild für die moderne Bühne p2b_479.022
zu verwerten und uns ähnliche politische Lustspiele zu geben. Leider blieben p2b_479.023
aber Platens aristophanische Komödien in einer unpolitischen Zeit in kleinlichem, p2b_479.024
litterarischem Wust stecken und führten das Wort nur vor einem ganz exklusiven p2b_479.025
Publikum, das immer kleiner wurde, je mehr die versteckten Anspielungen, p2b_479.026
Persiflierungen und litterarischen Seitenhiebe an Verständlichkeit verloren.

p2b_479.027
Rückerts aristophanisch gehaltene Komödie Napoleon ging spurlos vorüber, p2b_479.028
da sie zu spät kam.

p2b_479.029
Prutz dagegen machte 1843 mit seiner aus dem Dänischen schöpfenden p2b_479.030
Politischen Wochenstube die Erfahrung, daß eine politische Komödie nur vor p2b_479.031
einem politisch reifen Publikum aufgeführt werden kann; und ein solches gab p2b_479.032
es in den vierziger Jahren in Deutschland sicher noch nicht.

p2b_479.033
Jm alten Griechenland war ein solches vorhanden, weshalb die aristophanischen p2b_479.034
Komödien die vollendetste Blüte der hellenischen Dichtkunst wurden p2b_479.035
und zugleich die herrlichste Epoche des atheniensischen Staatslebens bezeichnen. p2b_479.036
"Nur ein freies Volk ist würdig eines Aristophanes," ruft Platen in einer p2b_479.037
seiner Parabasen aus; er wußte es sehr wohl, daß er seinem deutschen Volk p2b_479.038
wohl Polenlieder, aber keine politische Komödie bieten durfte.

p2b_479.039
Freytags hochbedeutende Journalisten sind als erneuter Versuch eines p2b_479.040
politischen Lustspiels aufzufassen.

p2b_479.041
Robert Hamerling (Teut), Fr. von Schack (Der Kaiserbote, und Cancan), p2b_479.042
Jul. Böhm (vgl. dessen humoristisches Zeitbild "Vor Paris"), besonders aber

p2b_479.001
der niederen und feineren Komik ist häufig nach der Einfachheit der Komposition p2b_479.002
und dem Übermut in den Situationen bestimmt worden. Jn diesem Sinn p2b_479.003
wäre die Aristophanische Komik niedrig, während sie in Hinsicht auf den Schwung p2b_479.004
des Geistes und des Gemütes sehr fein und hoch zu nennen ist.

p2b_479.005
Jn jeder Form des Lustspiels trägt es zur Belebung der Handlung bei, p2b_479.006
wenn der Dialog geistreich, lebhaft, witzig, epigrammatisch präcis ist.

p2b_479.007
§ 169. Einteilung der Lustspiele nach der Stoffquelle.

p2b_479.008
Nach der Stoffquelle teilt man die Lustspiele ein:

p2b_479.009
1. in historische, politische, nationale;

p2b_479.010
2. in bürgerliche, zu denen das Konversationsstück zu zählen ist.

p2b_479.011
1. Die historischen Lustspiele wählen nur ihre Figuren aus der Geschichte, p2b_479.012
und zwar in der Absicht, durch Geißelung der Privatleidenschaften derselben p2b_479.013
an Typen der Gegenwart zu erinnern. Sie zeigen daher die Schwächen des p2b_479.014
geschichtlichen Helden mit Humor und Witz, indem sie ihn im Spiegel der p2b_479.015
Gegenwart zeigen. Somit sind sie im eminenten Sinne politische ─ oder wenn p2b_479.016
man will ─ nationale Lustspiele.

p2b_479.017
Klein (Gesch. d. Drama I 356) behauptet: „Jede echte Poesie, das echte p2b_479.018
Drama voraus, ist nichts wie Politik und nichts wie Zeitungspolitik, aber in p2b_479.019
poetischer Gestalt, als Jdeenpoesie, nicht im Stil und Ton von Zeitungsartikeln.“

p2b_479.020
Der Vater des politischen Lustspiels war Aristophanes. (§ 176 S. 493 p2b_479.021
d. Bds.) Platen, Rückert, Prutz &c. suchten dieses Vorbild für die moderne Bühne p2b_479.022
zu verwerten und uns ähnliche politische Lustspiele zu geben. Leider blieben p2b_479.023
aber Platens aristophanische Komödien in einer unpolitischen Zeit in kleinlichem, p2b_479.024
litterarischem Wust stecken und führten das Wort nur vor einem ganz exklusiven p2b_479.025
Publikum, das immer kleiner wurde, je mehr die versteckten Anspielungen, p2b_479.026
Persiflierungen und litterarischen Seitenhiebe an Verständlichkeit verloren.

p2b_479.027
Rückerts aristophanisch gehaltene Komödie Napoleon ging spurlos vorüber, p2b_479.028
da sie zu spät kam.

p2b_479.029
Prutz dagegen machte 1843 mit seiner aus dem Dänischen schöpfenden p2b_479.030
Politischen Wochenstube die Erfahrung, daß eine politische Komödie nur vor p2b_479.031
einem politisch reifen Publikum aufgeführt werden kann; und ein solches gab p2b_479.032
es in den vierziger Jahren in Deutschland sicher noch nicht.

p2b_479.033
Jm alten Griechenland war ein solches vorhanden, weshalb die aristophanischen p2b_479.034
Komödien die vollendetste Blüte der hellenischen Dichtkunst wurden p2b_479.035
und zugleich die herrlichste Epoche des atheniensischen Staatslebens bezeichnen. p2b_479.036
„Nur ein freies Volk ist würdig eines Aristophanes,“ ruft Platen in einer p2b_479.037
seiner Parabasen aus; er wußte es sehr wohl, daß er seinem deutschen Volk p2b_479.038
wohl Polenlieder, aber keine politische Komödie bieten durfte.

p2b_479.039
Freytags hochbedeutende Journalisten sind als erneuter Versuch eines p2b_479.040
politischen Lustspiels aufzufassen.

p2b_479.041
Robert Hamerling (Teut), Fr. von Schack (Der Kaiserbote, und Cancan), p2b_479.042
Jul. Böhm (vgl. dessen humoristisches Zeitbild „Vor Paris“), besonders aber

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0501" n="479"/><lb n="p2b_479.001"/>
der niederen und feineren Komik ist häufig nach der Einfachheit der Komposition <lb n="p2b_479.002"/>
und dem Übermut in den Situationen bestimmt worden. Jn diesem Sinn <lb n="p2b_479.003"/>
wäre die Aristophanische Komik niedrig, während sie in Hinsicht auf den Schwung <lb n="p2b_479.004"/>
des Geistes und des Gemütes sehr fein und hoch zu nennen ist.</p>
              <p><lb n="p2b_479.005"/>
Jn jeder Form des Lustspiels trägt es zur Belebung der Handlung bei, <lb n="p2b_479.006"/>
wenn der Dialog geistreich, lebhaft, witzig, epigrammatisch präcis ist.</p>
            </div>
            <lb n="p2b_479.007"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 169. Einteilung der Lustspiele nach der Stoffquelle.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_479.008"/>
Nach der Stoffquelle teilt man die Lustspiele ein:</p>
              <p><lb n="p2b_479.009"/>
1. in historische, politische, nationale;</p>
              <p><lb n="p2b_479.010"/>
2. in bürgerliche, zu denen das Konversationsstück zu zählen ist.</p>
              <p><lb n="p2b_479.011"/>
1. Die historischen Lustspiele wählen nur ihre Figuren aus der Geschichte, <lb n="p2b_479.012"/>
und zwar in der Absicht, durch Geißelung der Privatleidenschaften derselben <lb n="p2b_479.013"/>
an Typen der Gegenwart zu erinnern. Sie zeigen daher die Schwächen des <lb n="p2b_479.014"/>
geschichtlichen Helden mit Humor und Witz, indem sie ihn im Spiegel der <lb n="p2b_479.015"/>
Gegenwart zeigen. Somit sind sie im eminenten Sinne politische &#x2500; oder wenn <lb n="p2b_479.016"/>
man will &#x2500; nationale Lustspiele.</p>
              <p><lb n="p2b_479.017"/>
Klein (Gesch. d. Drama <hi rendition="#aq">I</hi> 356) behauptet: &#x201E;Jede echte Poesie, das echte <lb n="p2b_479.018"/>
Drama voraus, ist nichts wie Politik und nichts wie Zeitungspolitik, aber in <lb n="p2b_479.019"/>
poetischer Gestalt, als Jdeenpoesie, nicht im Stil und Ton von Zeitungsartikeln.&#x201C;</p>
              <p><lb n="p2b_479.020"/>
Der Vater des politischen Lustspiels war Aristophanes. (§ 176 S. 493 <lb n="p2b_479.021"/>
d. Bds.) Platen, Rückert, Prutz &amp;c. suchten dieses Vorbild für die moderne Bühne <lb n="p2b_479.022"/>
zu verwerten und uns ähnliche politische Lustspiele zu geben. Leider blieben <lb n="p2b_479.023"/>
aber Platens aristophanische Komödien in einer unpolitischen Zeit in kleinlichem, <lb n="p2b_479.024"/>
litterarischem Wust stecken und führten das Wort nur vor einem ganz exklusiven <lb n="p2b_479.025"/>
Publikum, das immer kleiner wurde, je mehr die versteckten Anspielungen, <lb n="p2b_479.026"/>
Persiflierungen und litterarischen Seitenhiebe an Verständlichkeit verloren.</p>
              <p><lb n="p2b_479.027"/>
Rückerts aristophanisch gehaltene Komödie Napoleon ging spurlos vorüber, <lb n="p2b_479.028"/>
da sie zu spät kam.</p>
              <p><lb n="p2b_479.029"/>
Prutz dagegen machte 1843 mit seiner aus dem Dänischen schöpfenden <lb n="p2b_479.030"/>
Politischen Wochenstube die Erfahrung, daß eine politische Komödie nur vor <lb n="p2b_479.031"/>
einem politisch reifen Publikum aufgeführt werden kann; und ein solches gab <lb n="p2b_479.032"/>
es in den vierziger Jahren in Deutschland sicher noch nicht.</p>
              <p><lb n="p2b_479.033"/>
Jm alten Griechenland war ein solches vorhanden, weshalb die aristophanischen <lb n="p2b_479.034"/>
Komödien die vollendetste Blüte der hellenischen Dichtkunst wurden <lb n="p2b_479.035"/>
und zugleich die herrlichste Epoche des atheniensischen Staatslebens bezeichnen. <lb n="p2b_479.036"/>
&#x201E;Nur ein freies Volk ist würdig eines Aristophanes,&#x201C; ruft Platen in einer <lb n="p2b_479.037"/>
seiner Parabasen aus; er wußte es sehr wohl, daß er <hi rendition="#g">seinem</hi> deutschen Volk <lb n="p2b_479.038"/>
wohl Polenlieder, aber keine politische Komödie bieten durfte.</p>
              <p><lb n="p2b_479.039"/>
Freytags hochbedeutende Journalisten sind als erneuter Versuch eines <lb n="p2b_479.040"/>
politischen Lustspiels aufzufassen.</p>
              <p><lb n="p2b_479.041"/>
Robert Hamerling (Teut), Fr. von Schack (Der Kaiserbote, und Cancan), <lb n="p2b_479.042"/>
Jul. Böhm (vgl. dessen humoristisches Zeitbild &#x201E;Vor Paris&#x201C;), besonders aber
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[479/0501] p2b_479.001 der niederen und feineren Komik ist häufig nach der Einfachheit der Komposition p2b_479.002 und dem Übermut in den Situationen bestimmt worden. Jn diesem Sinn p2b_479.003 wäre die Aristophanische Komik niedrig, während sie in Hinsicht auf den Schwung p2b_479.004 des Geistes und des Gemütes sehr fein und hoch zu nennen ist. p2b_479.005 Jn jeder Form des Lustspiels trägt es zur Belebung der Handlung bei, p2b_479.006 wenn der Dialog geistreich, lebhaft, witzig, epigrammatisch präcis ist. p2b_479.007 § 169. Einteilung der Lustspiele nach der Stoffquelle. p2b_479.008 Nach der Stoffquelle teilt man die Lustspiele ein: p2b_479.009 1. in historische, politische, nationale; p2b_479.010 2. in bürgerliche, zu denen das Konversationsstück zu zählen ist. p2b_479.011 1. Die historischen Lustspiele wählen nur ihre Figuren aus der Geschichte, p2b_479.012 und zwar in der Absicht, durch Geißelung der Privatleidenschaften derselben p2b_479.013 an Typen der Gegenwart zu erinnern. Sie zeigen daher die Schwächen des p2b_479.014 geschichtlichen Helden mit Humor und Witz, indem sie ihn im Spiegel der p2b_479.015 Gegenwart zeigen. Somit sind sie im eminenten Sinne politische ─ oder wenn p2b_479.016 man will ─ nationale Lustspiele. p2b_479.017 Klein (Gesch. d. Drama I 356) behauptet: „Jede echte Poesie, das echte p2b_479.018 Drama voraus, ist nichts wie Politik und nichts wie Zeitungspolitik, aber in p2b_479.019 poetischer Gestalt, als Jdeenpoesie, nicht im Stil und Ton von Zeitungsartikeln.“ p2b_479.020 Der Vater des politischen Lustspiels war Aristophanes. (§ 176 S. 493 p2b_479.021 d. Bds.) Platen, Rückert, Prutz &c. suchten dieses Vorbild für die moderne Bühne p2b_479.022 zu verwerten und uns ähnliche politische Lustspiele zu geben. Leider blieben p2b_479.023 aber Platens aristophanische Komödien in einer unpolitischen Zeit in kleinlichem, p2b_479.024 litterarischem Wust stecken und führten das Wort nur vor einem ganz exklusiven p2b_479.025 Publikum, das immer kleiner wurde, je mehr die versteckten Anspielungen, p2b_479.026 Persiflierungen und litterarischen Seitenhiebe an Verständlichkeit verloren. p2b_479.027 Rückerts aristophanisch gehaltene Komödie Napoleon ging spurlos vorüber, p2b_479.028 da sie zu spät kam. p2b_479.029 Prutz dagegen machte 1843 mit seiner aus dem Dänischen schöpfenden p2b_479.030 Politischen Wochenstube die Erfahrung, daß eine politische Komödie nur vor p2b_479.031 einem politisch reifen Publikum aufgeführt werden kann; und ein solches gab p2b_479.032 es in den vierziger Jahren in Deutschland sicher noch nicht. p2b_479.033 Jm alten Griechenland war ein solches vorhanden, weshalb die aristophanischen p2b_479.034 Komödien die vollendetste Blüte der hellenischen Dichtkunst wurden p2b_479.035 und zugleich die herrlichste Epoche des atheniensischen Staatslebens bezeichnen. p2b_479.036 „Nur ein freies Volk ist würdig eines Aristophanes,“ ruft Platen in einer p2b_479.037 seiner Parabasen aus; er wußte es sehr wohl, daß er seinem deutschen Volk p2b_479.038 wohl Polenlieder, aber keine politische Komödie bieten durfte. p2b_479.039 Freytags hochbedeutende Journalisten sind als erneuter Versuch eines p2b_479.040 politischen Lustspiels aufzufassen. p2b_479.041 Robert Hamerling (Teut), Fr. von Schack (Der Kaiserbote, und Cancan), p2b_479.042 Jul. Böhm (vgl. dessen humoristisches Zeitbild „Vor Paris“), besonders aber

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/501
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/501>, abgerufen am 22.11.2024.