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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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welche die wunderliche Art der Kulturbewegung über Paris verbreitet hat. Kein p2b_483.002
Staat kann in ihr leben und gedeihen. Sie erzeugt vernichtende historische p2b_483.003
Gewitter, Revolutionen wie die von 1789, welche die grundliederliche Epoche p2b_483.004
von Ludwig XIV., der Regentschaft und Ludwig XV. beendigt, und zu Niederlagen p2b_483.005
führte, wie die von 1870. Wir sind ein junger, in Gesundheit aufstrebender p2b_483.006
Staat, wir haben dem Pariser Treiben in der Politik eine Ende p2b_483.007
gemacht, wir müssen uns auch von der Jmmoralität der französischen Bühne, p2b_483.008
besonders im Lustspiel (wie auch in der Operette), emanzipieren. Wir haben p2b_483.009
eine Hauptstadt, in welcher das öffentliche Leben pulsiert, wie es in Paris p2b_483.010
bewegter, aber nicht folgenreicher sein kann. Unser Berlin hat alle Fähigkeit p2b_483.011
und alle Bedingungen, für die Zukunft der Boden für ein nationales Lustspiel p2b_483.012
zu werden, für ein gutes Konversationsstück wie für das Jntriguenstück.

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Bessere Beispiele des französischen Übersetzungslustspiels sind: Eugene Scribes p2b_483.014
Der Weg durchs Fenster; Sardous Moderne Kleinstädter; Th. Barrieres Die p2b_483.015
Jagd nach einem Schwiegersohne; Goudinets Papas politische Grundsätze; p2b_483.016
H. Chivots Hausherrnfreuden; Hennequins Jch erwarte meinen Onkel; Leroys p2b_483.017
Cousin Jaques; E. de Girardins Lady Tartüffe, Bayards Der Vicomte de p2b_483.018
Letorieres u. a. Als Beispiele empfehlen sich noch die bereits oben erwähnten p2b_483.019
Proverbes dramatiques, von denen die besseren besonders von Carmontelle p2b_483.020
und Leclercq durch Wolf Graf Baudissin in's Deutsche übersetzt wurden (z. B. p2b_483.021
Versprechen ist Eins und halten ein Andres; Wer den Kern essen will, muß p2b_483.022
die Nuß knacken; Man muß jeden kratzen, wo es ihn juckt; Jeder hat seinen p2b_483.023
Sparren; Wer einen Gesellen bei sich hat, der hat auch einen Meister bei sich; p2b_483.024
Könnte der Narr schweigen, so wäre er weise; Ein wenig Hülfe ist oft viel p2b_483.025
wert &c.). (Unter Proverbes versteht man kleine improvisierte Salonlustspielchen p2b_483.026
[comedies de paravent] mit nur 1 Scene und 2 Personen, deren Schlußwort p2b_483.027
oder Moral ein bekanntes Sprichwort ist, die schon von der Maintenon gepflegt p2b_483.028
wurden, aber erst durch Carmontelle und Leclercq, Monnier, Musset, p2b_483.029
Feuillet u. a. zur Bedeutung gelangten. Ein reizendes deutsches Proverbe von p2b_483.030
der Baronin v. Ebner-Eschenbach ist im vorigen Jahr in den Dioskuren erschienen. p2b_483.031
Vgl. auch deren Veilchen.)

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§ 171. Einteilung nach Entwickelung und Verwickelung, sowie p2b_483.033
das Jdeal eines deutschen Lustspiels.

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die Lustspiele

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a. in Charakterlustspiele,

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b. in Jntriguenstücke.

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2. Das Jdeal eines guten deutschen Lustspiels liegt zwischen diesen p2b_483.039
beiden in der Mitte.

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1. Tritt der Kontrast eines Charakters oder mehrerer Charaktere des p2b_483.041
Lustspiels mit der praktischen Wirklichkeit des Lebens vorzugsweise hervor (d. h. p2b_483.042
scharfe Entwickelung der Charaktere mit Hervorkehrung der Eigenheiten, der

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§ 171. Einteilung nach Entwickelung und Verwickelung, sowie p2b_483.033
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1. Jn Hinsicht auf Entwickelung und Verwickelung scheiden sich p2b_483.035
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/505>, abgerufen am 17.09.2024.