p2b_491.001 Zauberposse Das Rätsel des Glück's ein romantisch=komisches Zauberspiel,p2b_491.002 obwohl die Epitheta ornantia selbstverständlich sind u. s. w.
p2b_491.003 b. Verwerflich ist die Manier gewisser Dichter, die Titel ihrer Stücke wie p2b_491.004 Küchenzettel aufzubauschen und durch dieselben schon im Voraus den Jnhalt p2b_491.005 bekannt zu geben. Jch wähle nur wenige, abschreckende Beispiele:
p2b_491.006 Eginhard und Emma, oder Verbotener Lieb' und Löffelei erschreckliche p2b_491.007 Folgen aber doch erfreuliches Ende, oder: Die Gründung der Großherzogl. Hessischen p2b_491.008 Stadt Seligenstatt. Eine traurige wahrhaftige Historie sehr lehrreich und ergetzlich p2b_491.009 zu sehen, zum erstenmal in eine hochdeutsche Tragödie abgefaßt zu Nutz und p2b_491.010 Frommen wie Seelenergetzung für hoch und niedrig durch Cyprianum Jocosum, p2b_491.011 art. lib. mag.
p2b_491.012 Der Tyrann von Syrux-Kuß, oder: Es geht nichts über Worthalten. p2b_491.013 Großes hist. unsinnig=theatralisch romantisches Fastnachtspossen-Puppenspiel p2b_491.014 mit Gesang und Tanz, frei bearbeitet nach einem verloren gegangenen p2b_491.015 Schillerschen Fragment in 4 A. von L. A. Görner.
p2b_491.016 Der Schmied von Antwerpen, oder: Quintin Messis. Ein lyrisches p2b_491.017 Spiel mit Prolog, Zwischenrede und Epilog von Mor. Horn.
p2b_491.018 Esther, Vorbild der Kirche, oder: Kampf und Sieg der Religion. Scenische p2b_491.019 Darstellung in Schaubildern (Tableaux), Deklamation und Gesang. Für Frauendarstellungen p2b_491.020 von Barth. Ponholzer.
p2b_491.021 Der blutige Pantoffel an der Kirchhofsmauer, oder: Das vergiftete p2b_491.022 Dreierbrödchen. Große historisch=romantische Tragödie in 5 Aufwicklungen von p2b_491.023 Chemnitz u. s. w.
p2b_491.024 Jnwieweit solche geschraubte Titel, die das krankhaft=krampfhafte Bemühen p2b_491.025 allzugroßer Deutlichkeit oder Komik auf der Stirn tragen, mit den ästhetischen p2b_491.026 Anforderungen (I § 26) vereinbar sind, ist wohl ohne Kommentar ersichtlich.
p2b_491.027
§ 176. Parodistische und travestierende Dichtungen verschiedener p2b_491.028 dramatischer Gattungen.
p2b_491.029 Die Parodie wie die Travestie soll das Erhabene nicht in den p2b_491.030 Staub ziehen, vielmehr eine Abwehr gegen falsche Tendenzen, Verirrungen p2b_491.031 auf allen Gebieten bilden, besonders auf denen der Kunst p2b_491.032 und Litteratur (vgl. S. 193 ff. d. Bds.).
p2b_491.033 Einem Herabziehen des Erhabenen in den Staub scheint es gleichzukommen, p2b_491.034 wenn Röller Schillers herrliche Jungfrau von Orleans, J. L. Weber p2b_491.035 Kabale und Liebe, sowie Raupachs Der Müller und sein Kind travestiert, oder p2b_491.036 wenn Joh. Bapt. Vogl eine Parodie zur Sophokleischen Ariadne auf Naxos p2b_491.037 liefert. Dagegen erscheinen die S. 195 d. Bds. verzeichneten Parodien Mahlmanns p2b_491.038 und Castellis &c. vollberechtigt. Die bekanntesten Parodien dramatischer p2b_491.039 Dichtungsgattungen, die sich zum Teil wenigstens für einen Augenblick der p2b_491.040 Gunst des Publikums erfreuten, sind von folgenden Dichtern:
p2b_491.041 Bäuerle (Leopoldstag, eine Parodie auf Menschenhaß und Reue), Laun p2b_491.042 (Pseud. für Fr. Aug. Schulze; verspottet im Marionettentrauerspiel die Schicksalstragödie);
p2b_491.001 Zauberposse Das Rätsel des Glück's ein romantisch=komisches Zauberspiel,p2b_491.002 obwohl die Epitheta ornantia selbstverständlich sind u. s. w.
p2b_491.003 b. Verwerflich ist die Manier gewisser Dichter, die Titel ihrer Stücke wie p2b_491.004 Küchenzettel aufzubauschen und durch dieselben schon im Voraus den Jnhalt p2b_491.005 bekannt zu geben. Jch wähle nur wenige, abschreckende Beispiele:
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p2b_491.018 Esther, Vorbild der Kirche, oder: Kampf und Sieg der Religion. Scenische p2b_491.019 Darstellung in Schaubildern (Tableaux), Deklamation und Gesang. Für Frauendarstellungen p2b_491.020 von Barth. Ponholzer.
p2b_491.021 Der blutige Pantoffel an der Kirchhofsmauer, oder: Das vergiftete p2b_491.022 Dreierbrödchen. Große historisch=romantische Tragödie in 5 Aufwicklungen von p2b_491.023 Chemnitz u. s. w.
p2b_491.024 Jnwieweit solche geschraubte Titel, die das krankhaft=krampfhafte Bemühen p2b_491.025 allzugroßer Deutlichkeit oder Komik auf der Stirn tragen, mit den ästhetischen p2b_491.026 Anforderungen (I § 26) vereinbar sind, ist wohl ohne Kommentar ersichtlich.
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§ 176. Parodistische und travestierende Dichtungen verschiedener p2b_491.028 dramatischer Gattungen.
p2b_491.029 Die Parodie wie die Travestie soll das Erhabene nicht in den p2b_491.030 Staub ziehen, vielmehr eine Abwehr gegen falsche Tendenzen, Verirrungen p2b_491.031 auf allen Gebieten bilden, besonders auf denen der Kunst p2b_491.032 und Litteratur (vgl. S. 193 ff. d. Bds.).
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p2b_491.033
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Kabale und Liebe, sowie Raupachs Der Müller und sein Kind travestiert, oder p2b_491.036
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Gunst des Publikums erfreuten, sind von folgenden Dichtern:
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/513>, abgerufen am 22.11.2024.
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