p2b_493.001 Die travestierte Zauberflöte. Parodierende Posse von Meisl.
p2b_493.002 Alexander Stradellerl. Parodie der Oper Stradella mit Gesang p2b_493.003 von A. Lödl. Musik von Ad. Müller.
p2b_493.004 Sechzig Minuten nach 12 Uhr. Parodie der Melodramen in p2b_493.005 2 Akten mit Gesang und Tänzen von Meisl u. s. w.
p2b_493.006
§ 177. Litteratur der Komödie und Angabe von Proben.
p2b_493.007 Um das Wesen des Lustspiels an guten Beispielen zu studieren, p2b_493.008 empfehlen wir:
p2b_493.009 1. Lessings Minna von Barnhelm, das beste Lustspiel seiner Zeit;
p2b_493.010 2. Kleists Der zerbrochene Krug;
p2b_493.011 3. Platens romantische Komödie Die verhängnisvolle Gabel;
p2b_493.012 4. Gutzkows Zopf und Schwert;
p2b_493.013 5. Doczi's Kuß;
p2b_493.014 6. Schaufferts Schach dem König.
p2b_493.015 Andere erwähnenswerte Lustspiele nennt der nachstehende Überblick p2b_493.016 über die Litteratur, der sich selbstredend auf die hervorleuchtendsten p2b_493.017 Namen beschränken mußte.
p2b_493.018 Griechen: Wie schon § 163 S. 456 d. Bds. angedeutet, hatte das p2b_493.019 Lustspiel der Griechen einen ähnlichen Ursprung wie die Tragödie. Bei den p2b_493.020 Dionysosfesten (S. 456 d. Bds.), hauptsächlich bei der Weinlese, wo, wie bei p2b_493.021 unserem Fasching, die ausgelassenste Freude herrschte, führte ein Verein von 24 p2b_493.022 Landleuten Spiele auf, wobei die Zuschauenden geneckt und Lieder gesungen p2b_493.023 wurden. So entstand die Komödie, als deren Begründer für Attika Susarion p2b_493.024 (um 580 v. Chr.) und für Sicilien Epimarchos genannt werden. Jn Athen p2b_493.025 hatte seit den Perserkriegen Chionides begonnen, die Komödie aus den Elementen p2b_493.026 der Megarischen Schwänke zu entfalten.
p2b_493.027 Man unterscheidet 3 Perioden der kunstmäßigen griechischen Komödie:
p2b_493.028 1. Die alte Komödie (e arkhaia komodia) etwa bis zur Zeit p2b_493.029 der Dreißig um 404 v. Chr. mit den Dichtern Kretinos, Krates, Eupolis, p2b_493.030 Pherekrates, Phrynichos und vor allen Aristophanes. (Von letzterem sind uns p2b_493.031 11 Komödien aufbewahrt worden, die sich durch gewandte, schlagfertige Ausdrucksweise, p2b_493.032 durch vollendeten Versbau und lebendige Darstellung auszeichnen, p2b_493.033 und deren bekannteste sind: 1. Die Acharner, in welchen ein Bauer die p2b_493.034 Vorteile des Friedens darlegt; 2. Die Wolken, welche die scheingelehrten p2b_493.035 Sophisten, zu denen auch Sokrates gezählt wird, geißeln; 3. Die Ritter,p2b_493.036 welche die Prozeßsucht der Athener und den Gerber Kleon lächerlich machen; p2b_493.037 4. Die Frösche, die den Euripides als Tragödienverderber brandmarken; p2b_493.038 5. Die Wespen, 6. Die Vögel &c. (vgl. S. 481 d. Bds.). Aristophanes' p2b_493.039 Komödien, welche durch die Ochlokratie reichen Stoff erhielten, sind eine Art politischer p2b_493.040 Censur, gewissermaßen die vox populi. Durch ihren öffentlichen Charakter, p2b_493.041 der die Zeit in den Umrissen einer verkehrten Welt wiederspiegelt,
p2b_493.001 Die travestierte Zauberflöte. Parodierende Posse von Meisl.
p2b_493.002 Alexander Stradellerl. Parodie der Oper Stradella mit Gesang p2b_493.003 von A. Lödl. Musik von Ad. Müller.
p2b_493.004 Sechzig Minuten nach 12 Uhr. Parodie der Melodramen in p2b_493.005 2 Akten mit Gesang und Tänzen von Meisl u. s. w.
p2b_493.006
§ 177. Litteratur der Komödie und Angabe von Proben.
p2b_493.007 Um das Wesen des Lustspiels an guten Beispielen zu studieren, p2b_493.008 empfehlen wir:
p2b_493.009 1. Lessings Minna von Barnhelm, das beste Lustspiel seiner Zeit;
p2b_493.010 2. Kleists Der zerbrochene Krug;
p2b_493.011 3. Platens romantische Komödie Die verhängnisvolle Gabel;
p2b_493.012 4. Gutzkows Zopf und Schwert;
p2b_493.013 5. Doczi's Kuß;
p2b_493.014 6. Schaufferts Schach dem König.
p2b_493.015 Andere erwähnenswerte Lustspiele nennt der nachstehende Überblick p2b_493.016 über die Litteratur, der sich selbstredend auf die hervorleuchtendsten p2b_493.017 Namen beschränken mußte.
p2b_493.018 Griechen: Wie schon § 163 S. 456 d. Bds. angedeutet, hatte das p2b_493.019 Lustspiel der Griechen einen ähnlichen Ursprung wie die Tragödie. Bei den p2b_493.020 Dionysosfesten (S. 456 d. Bds.), hauptsächlich bei der Weinlese, wo, wie bei p2b_493.021 unserem Fasching, die ausgelassenste Freude herrschte, führte ein Verein von 24 p2b_493.022 Landleuten Spiele auf, wobei die Zuschauenden geneckt und Lieder gesungen p2b_493.023 wurden. So entstand die Komödie, als deren Begründer für Attika Susarion p2b_493.024 (um 580 v. Chr.) und für Sicilien Epimarchos genannt werden. Jn Athen p2b_493.025 hatte seit den Perserkriegen Chionides begonnen, die Komödie aus den Elementen p2b_493.026 der Megarischen Schwänke zu entfalten.
p2b_493.027 Man unterscheidet 3 Perioden der kunstmäßigen griechischen Komödie:
p2b_493.028 1. Die alte Komödie (ἡ ἀρχαία κωμῳδία) etwa bis zur Zeit p2b_493.029 der Dreißig um 404 v. Chr. mit den Dichtern Kretinos, Krates, Eupolis, p2b_493.030 Pherekrates, Phrynichos und vor allen Aristophanes. (Von letzterem sind uns p2b_493.031 11 Komödien aufbewahrt worden, die sich durch gewandte, schlagfertige Ausdrucksweise, p2b_493.032 durch vollendeten Versbau und lebendige Darstellung auszeichnen, p2b_493.033 und deren bekannteste sind: 1. Die Acharner, in welchen ein Bauer die p2b_493.034 Vorteile des Friedens darlegt; 2. Die Wolken, welche die scheingelehrten p2b_493.035 Sophisten, zu denen auch Sokrates gezählt wird, geißeln; 3. Die Ritter,p2b_493.036 welche die Prozeßsucht der Athener und den Gerber Kleon lächerlich machen; p2b_493.037 4. Die Frösche, die den Euripides als Tragödienverderber brandmarken; p2b_493.038 5. Die Wespen, 6. Die Vögel &c. (vgl. S. 481 d. Bds.). Aristophanes' p2b_493.039 Komödien, welche durch die Ochlokratie reichen Stoff erhielten, sind eine Art politischer p2b_493.040 Censur, gewissermaßen die vox populi. Durch ihren öffentlichen Charakter, p2b_493.041 der die Zeit in den Umrissen einer verkehrten Welt wiederspiegelt,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0515"n="493"/><p><lbn="p2b_493.001"/><hirendition="#g">Die travestierte Zauberflöte.</hi> Parodierende Posse von Meisl.</p><p><lbn="p2b_493.002"/><hirendition="#g">Alexander Stradellerl.</hi> Parodie der Oper Stradella mit Gesang <lbn="p2b_493.003"/>
von A. Lödl. Musik von Ad. Müller.</p><p><lbn="p2b_493.004"/><hirendition="#g">Sechzig Minuten nach</hi> 12 <hirendition="#g">Uhr.</hi> Parodie der Melodramen in <lbn="p2b_493.005"/>
2 Akten mit Gesang und Tänzen von Meisl u. s. w.</p></div><lbn="p2b_493.006"/><divn="4"><head><hirendition="#c">§ 177. Litteratur der Komödie und Angabe von Proben.</hi></head><p><lbn="p2b_493.007"/>
Um das Wesen des Lustspiels an guten Beispielen zu studieren, <lbn="p2b_493.008"/>
empfehlen wir:</p><p><lbn="p2b_493.009"/>
1. Lessings Minna von Barnhelm, das beste Lustspiel seiner Zeit;</p><p><lbn="p2b_493.010"/>
2. Kleists Der zerbrochene Krug;</p><p><lbn="p2b_493.011"/>
3. Platens romantische Komödie Die verhängnisvolle Gabel;</p><p><lbn="p2b_493.012"/>
4. Gutzkows Zopf und Schwert;</p><p><lbn="p2b_493.013"/>
5. Doczi's Kuß;</p><p><lbn="p2b_493.014"/>
6. Schaufferts Schach dem König.</p><p><lbn="p2b_493.015"/>
Andere erwähnenswerte Lustspiele nennt der nachstehende Überblick <lbn="p2b_493.016"/>
über die Litteratur, der sich selbstredend auf die hervorleuchtendsten <lbn="p2b_493.017"/>
Namen beschränken mußte.</p><p><lbn="p2b_493.018"/><hirendition="#g">Griechen:</hi> Wie schon § 163 S. 456 d. Bds. angedeutet, hatte das <lbn="p2b_493.019"/>
Lustspiel der Griechen einen ähnlichen Ursprung wie die Tragödie. Bei den <lbn="p2b_493.020"/>
Dionysosfesten (S. 456 d. Bds.), hauptsächlich bei der Weinlese, wo, wie bei <lbn="p2b_493.021"/>
unserem Fasching, die ausgelassenste Freude herrschte, führte ein Verein von 24 <lbn="p2b_493.022"/>
Landleuten Spiele auf, wobei die Zuschauenden geneckt und Lieder gesungen <lbn="p2b_493.023"/>
wurden. So entstand die Komödie, als deren Begründer für Attika Susarion <lbn="p2b_493.024"/>
(um 580 v. Chr.) und für Sicilien Epimarchos genannt werden. Jn Athen <lbn="p2b_493.025"/>
hatte seit den Perserkriegen Chionides begonnen, die Komödie aus den Elementen <lbn="p2b_493.026"/>
der Megarischen Schwänke zu entfalten.</p><p><lbn="p2b_493.027"/>
Man unterscheidet 3 Perioden der kunstmäßigen griechischen Komödie:</p><p><lbn="p2b_493.028"/>
1. <hirendition="#g">Die alte Komödie</hi> (<foreignxml:lang="grc">ἡἀρχαίακωμῳδία</foreign>) etwa bis zur Zeit <lbn="p2b_493.029"/>
der Dreißig um 404 v. Chr. mit den Dichtern Kretinos, Krates, Eupolis, <lbn="p2b_493.030"/>
Pherekrates, Phrynichos und vor allen Aristophanes. (Von letzterem sind uns <lbn="p2b_493.031"/>
11 Komödien aufbewahrt worden, die sich durch gewandte, schlagfertige Ausdrucksweise, <lbn="p2b_493.032"/>
durch vollendeten Versbau und lebendige Darstellung auszeichnen, <lbn="p2b_493.033"/>
und deren bekannteste sind: 1. <hirendition="#g">Die Acharner,</hi> in welchen ein Bauer die <lbn="p2b_493.034"/>
Vorteile des Friedens darlegt; 2. <hirendition="#g">Die Wolken,</hi> welche die scheingelehrten <lbn="p2b_493.035"/>
Sophisten, zu denen auch Sokrates gezählt wird, geißeln; 3. <hirendition="#g">Die Ritter,</hi><lbn="p2b_493.036"/>
welche die Prozeßsucht der Athener und den Gerber Kleon lächerlich machen; <lbn="p2b_493.037"/>
4. <hirendition="#g">Die Frösche,</hi> die den Euripides als Tragödienverderber brandmarken; <lbn="p2b_493.038"/>
5. <hirendition="#g">Die Wespen,</hi> 6. <hirendition="#g">Die Vögel</hi>&c. (vgl. S. 481 d. Bds.). Aristophanes' <lbn="p2b_493.039"/>
Komödien, welche durch die Ochlokratie reichen Stoff erhielten, sind eine Art politischer <lbn="p2b_493.040"/>
Censur, gewissermaßen die <hirendition="#aq">vox populi</hi>. Durch ihren öffentlichen Charakter, <lbn="p2b_493.041"/>
der die Zeit in den Umrissen einer verkehrten Welt wiederspiegelt,
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[493/0515]
p2b_493.001
Die travestierte Zauberflöte. Parodierende Posse von Meisl.
p2b_493.002
Alexander Stradellerl. Parodie der Oper Stradella mit Gesang p2b_493.003
von A. Lödl. Musik von Ad. Müller.
p2b_493.004
Sechzig Minuten nach 12 Uhr. Parodie der Melodramen in p2b_493.005
2 Akten mit Gesang und Tänzen von Meisl u. s. w.
p2b_493.006
§ 177. Litteratur der Komödie und Angabe von Proben. p2b_493.007
Um das Wesen des Lustspiels an guten Beispielen zu studieren, p2b_493.008
empfehlen wir:
p2b_493.009
1. Lessings Minna von Barnhelm, das beste Lustspiel seiner Zeit;
p2b_493.010
2. Kleists Der zerbrochene Krug;
p2b_493.011
3. Platens romantische Komödie Die verhängnisvolle Gabel;
p2b_493.012
4. Gutzkows Zopf und Schwert;
p2b_493.013
5. Doczi's Kuß;
p2b_493.014
6. Schaufferts Schach dem König.
p2b_493.015
Andere erwähnenswerte Lustspiele nennt der nachstehende Überblick p2b_493.016
über die Litteratur, der sich selbstredend auf die hervorleuchtendsten p2b_493.017
Namen beschränken mußte.
p2b_493.018
Griechen: Wie schon § 163 S. 456 d. Bds. angedeutet, hatte das p2b_493.019
Lustspiel der Griechen einen ähnlichen Ursprung wie die Tragödie. Bei den p2b_493.020
Dionysosfesten (S. 456 d. Bds.), hauptsächlich bei der Weinlese, wo, wie bei p2b_493.021
unserem Fasching, die ausgelassenste Freude herrschte, führte ein Verein von 24 p2b_493.022
Landleuten Spiele auf, wobei die Zuschauenden geneckt und Lieder gesungen p2b_493.023
wurden. So entstand die Komödie, als deren Begründer für Attika Susarion p2b_493.024
(um 580 v. Chr.) und für Sicilien Epimarchos genannt werden. Jn Athen p2b_493.025
hatte seit den Perserkriegen Chionides begonnen, die Komödie aus den Elementen p2b_493.026
der Megarischen Schwänke zu entfalten.
p2b_493.027
Man unterscheidet 3 Perioden der kunstmäßigen griechischen Komödie:
p2b_493.028
1. Die alte Komödie (ἡ ἀρχαία κωμῳδία) etwa bis zur Zeit p2b_493.029
der Dreißig um 404 v. Chr. mit den Dichtern Kretinos, Krates, Eupolis, p2b_493.030
Pherekrates, Phrynichos und vor allen Aristophanes. (Von letzterem sind uns p2b_493.031
11 Komödien aufbewahrt worden, die sich durch gewandte, schlagfertige Ausdrucksweise, p2b_493.032
durch vollendeten Versbau und lebendige Darstellung auszeichnen, p2b_493.033
und deren bekannteste sind: 1. Die Acharner, in welchen ein Bauer die p2b_493.034
Vorteile des Friedens darlegt; 2. Die Wolken, welche die scheingelehrten p2b_493.035
Sophisten, zu denen auch Sokrates gezählt wird, geißeln; 3. Die Ritter, p2b_493.036
welche die Prozeßsucht der Athener und den Gerber Kleon lächerlich machen; p2b_493.037
4. Die Frösche, die den Euripides als Tragödienverderber brandmarken; p2b_493.038
5. Die Wespen, 6. Die Vögel &c. (vgl. S. 481 d. Bds.). Aristophanes' p2b_493.039
Komödien, welche durch die Ochlokratie reichen Stoff erhielten, sind eine Art politischer p2b_493.040
Censur, gewissermaßen die vox populi. Durch ihren öffentlichen Charakter, p2b_493.041
der die Zeit in den Umrissen einer verkehrten Welt wiederspiegelt,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 493. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/515>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.