p2b_508.001 erhielt. Ein Gleiches ist der Fall bei Egmont, wobei wir nur die Lieder p2b_508.002 "Die Trommel gerühret" &c., und "Freudvoll und leidvoll" erwähnen, und p2b_508.003 dessen charakteristische Traumscene man sich ohne Musik gar nicht denken mag.
p2b_508.004 Für Schiller erinnern wir an die große Wirkung und Beihülfe der Musik p2b_508.005 in seinem Tell (durch Reinecke), besonders aber in seiner Jungfrau durch die p2b_508.006 mustergültige Bearbeitung des Hof-Kapellmeisters Max Seifriz in Stuttgart &c.
p2b_508.007 Unsere Dichter sollten mehr als seither bei lyrischen Partien ihrer Werke p2b_508.008 tüchtige Musiker zu Rate ziehen.
p2b_508.009
§ 183. Die Oper im allgemeinen. Begriffliches.
p2b_508.010 1. Man versteht unter Oper ein mit Gesang und Jnstrumentalmusik p2b_508.011 verbundenes Drama, also die innigste Vereinigung (Vermählung) p2b_508.012 der dramatischen Poesie mit der Musik.
p2b_508.013 2. Die Oper ist die höchste Gattung der musikalisch=dramatischen p2b_508.014 Kunst. Da sie ein gesungenes Drama ist, so muß sie mit dem Drama p2b_508.015 selbstredend das Ziel, den scenischen Aufbau, wie die Einteilung in p2b_508.016 Akte gemein haben.
p2b_508.017 3. Die musikalisch gesanglichen Teile der Oper haben besondere, p2b_508.018 weiter unten mitzuteilende Benennungen.
p2b_508.019 4. Je nach Stoff, Charakter und Ausdehnung unterscheidet man p2b_508.020 verschiedene Arten von Opern: ernste (große) und komische Oper, p2b_508.021 Operette und Jntermezzo.
p2b_508.022 1. Die Oper heißt französ., italien. und englisch opera. Die ursprüngliche p2b_508.023 deutsche Übersetzung Singspiel ist für unsere Zeit nicht mehr zutreffend, p2b_508.024 weil man sich gewöhnt hat, unter Singspiel das deutsche Vaudeville oder auch p2b_508.025 hie und da die Operette zu begreifen. Zudem ist das allgemein bezeichnende p2b_508.026 Wort Oper in das Volksbewußtsein übergegangen und daher eine Übersetzung p2b_508.027 mindestens überflüssig.
p2b_508.028 2. Die Oper geht einigermaßen über das Drama hinüber, indem sie zur p2b_508.029 Erhöhung oder Verstärkung ihrer Wirkung sich der Tanzkunst (Ballet), und der p2b_508.030 Malerei (Ausstattung, Dekoration) in erhöhtem Maß bedient und auch die Pantomime p2b_508.031 als Verstärkungsmittel des Effekts nicht verschmäht. Der größte Reiz p2b_508.032 der Oper, welche das Phantasievolle und Wunderbare zuläßt, liegt in der vielseitigen p2b_508.033 Belebung der Sinne durch die verschiedenen Künste. Dadurch wird sie p2b_508.034 ein erhebendes, veredelndes, sinnbelebendes Spiel, das durch seine gediegene p2b_508.035 Musik an sich schon hervorragende Stellung und Bedeutung verlangen kann.
p2b_508.036 3. Die Teile der Oper sind: a. das Arioso, unter welchem man kleine p2b_508.037 lyrische Stellen, oft nur ein paar lyrische Takte versteht und das sehr gern p2b_508.038 behufs Abwechslung das Recitativ unterbricht, b. die Arie, welche bei besonderer p2b_508.039 lyrischer Färbung Kavatine genannt wird, c. das Recitativ, eine Deklamation p2b_508.040 mit gesprochenen Tönen, welche die Stelle des gesprochenen Dialogs vertritt. p2b_508.041 (Man teilt das Recitativ in das Recitativ secco, welches nahe mit dem
p2b_508.001 erhielt. Ein Gleiches ist der Fall bei Egmont, wobei wir nur die Lieder p2b_508.002 „Die Trommel gerühret“ &c., und „Freudvoll und leidvoll“ erwähnen, und p2b_508.003 dessen charakteristische Traumscene man sich ohne Musik gar nicht denken mag.
p2b_508.004 Für Schiller erinnern wir an die große Wirkung und Beihülfe der Musik p2b_508.005 in seinem Tell (durch Reinecke), besonders aber in seiner Jungfrau durch die p2b_508.006 mustergültige Bearbeitung des Hof-Kapellmeisters Max Seifriz in Stuttgart &c.
p2b_508.007 Unsere Dichter sollten mehr als seither bei lyrischen Partien ihrer Werke p2b_508.008 tüchtige Musiker zu Rate ziehen.
p2b_508.009
§ 183. Die Oper im allgemeinen. Begriffliches.
p2b_508.010 1. Man versteht unter Oper ein mit Gesang und Jnstrumentalmusik p2b_508.011 verbundenes Drama, also die innigste Vereinigung (Vermählung) p2b_508.012 der dramatischen Poesie mit der Musik.
p2b_508.013 2. Die Oper ist die höchste Gattung der musikalisch=dramatischen p2b_508.014 Kunst. Da sie ein gesungenes Drama ist, so muß sie mit dem Drama p2b_508.015 selbstredend das Ziel, den scenischen Aufbau, wie die Einteilung in p2b_508.016 Akte gemein haben.
p2b_508.017 3. Die musikalisch gesanglichen Teile der Oper haben besondere, p2b_508.018 weiter unten mitzuteilende Benennungen.
p2b_508.019 4. Je nach Stoff, Charakter und Ausdehnung unterscheidet man p2b_508.020 verschiedene Arten von Opern: ernste (große) und komische Oper, p2b_508.021 Operette und Jntermezzo.
p2b_508.022 1. Die Oper heißt französ., italien. und englisch opera. Die ursprüngliche p2b_508.023 deutsche Übersetzung Singspiel ist für unsere Zeit nicht mehr zutreffend, p2b_508.024 weil man sich gewöhnt hat, unter Singspiel das deutsche Vaudeville oder auch p2b_508.025 hie und da die Operette zu begreifen. Zudem ist das allgemein bezeichnende p2b_508.026 Wort Oper in das Volksbewußtsein übergegangen und daher eine Übersetzung p2b_508.027 mindestens überflüssig.
p2b_508.028 2. Die Oper geht einigermaßen über das Drama hinüber, indem sie zur p2b_508.029 Erhöhung oder Verstärkung ihrer Wirkung sich der Tanzkunst (Ballet), und der p2b_508.030 Malerei (Ausstattung, Dekoration) in erhöhtem Maß bedient und auch die Pantomime p2b_508.031 als Verstärkungsmittel des Effekts nicht verschmäht. Der größte Reiz p2b_508.032 der Oper, welche das Phantasievolle und Wunderbare zuläßt, liegt in der vielseitigen p2b_508.033 Belebung der Sinne durch die verschiedenen Künste. Dadurch wird sie p2b_508.034 ein erhebendes, veredelndes, sinnbelebendes Spiel, das durch seine gediegene p2b_508.035 Musik an sich schon hervorragende Stellung und Bedeutung verlangen kann.
p2b_508.036 3. Die Teile der Oper sind: a. das Arioso, unter welchem man kleine p2b_508.037 lyrische Stellen, oft nur ein paar lyrische Takte versteht und das sehr gern p2b_508.038 behufs Abwechslung das Recitativ unterbricht, b. die Arie, welche bei besonderer p2b_508.039 lyrischer Färbung Kavatine genannt wird, c. das Recitativ, eine Deklamation p2b_508.040 mit gesprochenen Tönen, welche die Stelle des gesprochenen Dialogs vertritt. p2b_508.041 (Man teilt das Recitativ in das Recitativ secco, welches nahe mit dem
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Für Schiller erinnern wir an die große Wirkung und Beihülfe der Musik p2b_508.005
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Unsere Dichter sollten mehr als seither bei lyrischen Partien ihrer Werke p2b_508.008
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§ 183. Die Oper im allgemeinen. Begriffliches. p2b_508.010
1. Man versteht unter Oper ein mit Gesang und Jnstrumentalmusik p2b_508.011
verbundenes Drama, also die innigste Vereinigung (Vermählung) p2b_508.012
der dramatischen Poesie mit der Musik.
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2. Die Oper ist die höchste Gattung der musikalisch=dramatischen p2b_508.014
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Malerei (Ausstattung, Dekoration) in erhöhtem Maß bedient und auch die Pantomime p2b_508.031
als Verstärkungsmittel des Effekts nicht verschmäht. Der größte Reiz p2b_508.032
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(Man teilt das Recitativ in das Recitativ secco, welches nahe mit dem
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/530>, abgerufen am 22.11.2024.
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