p2b_507.001 dieses Stückes reizte zur Nachahmung. Himmel (Fanchon) und Herklotz traten p2b_507.002 in Reichardts Bahn, der selbst mit neuem Glück das Goethesche Singspiel Jerry p2b_507.003 und Bätely bearbeitete und die Liederspiele Kunst und Liebe, Erwin und Elmire, p2b_507.004 Claudine &c. schuf, worauf die bedeutendsten Komponisten und Dichter dieses Genre p2b_507.005 pflegten. Sogar Operetten - wie z. B. Lindpaintners "Gewalt des Liedes" p2b_507.006 - entwickelten sich aus dem Singspiel als eine durch die Kunst veredelte, höhere p2b_507.007 Gattung desselben - geeignet die Freude an wirklich deutschen, einfachen, p2b_507.008 gemütsinnigen Liedern im Volksgeschmack aufrecht zu erhalten.
p2b_507.009 Besondere Pflege erfuhr später das deutsche Liederspiel durch Karl von p2b_507.010 Holtei, dessen Stücke: Der alte Feldherr, Die Wiener in Berlin, Die Berliner p2b_507.011 in Wien, Dreiunddreißig Minuten in Grünberg, "Das Liederspiel", Lenore p2b_507.012 (letzteres mit dem bekannt gewordenen "Schier dreißig Jahre bist du alt") p2b_507.013 unzählige Male gegeben wurden.
p2b_507.014 Als weitere beliebte Liederspiele erwähnen wir unter Hinweis auf die p2b_507.015 oben genannten Sammlungen nur noch: Ad. Hamms Jm Hochgebirge, sowie p2b_507.016 Mendelssohn-Bartholdys Heimkehr aus der Fremde, welch' letzteres Feldmanns p2b_507.017 Liederposse Heimkehr von der Hochzeit veranlaßte.
p2b_507.018 Als beliebte deutsche Liederpossen (Vaudevillepossen) nennen wir noch die p2b_507.019 preisgekrönte Carnevalposse Ein Narrentraum von Rich. Genee; Weibliche Seeleute p2b_507.020 von A. Weihrauch, und J. Jakobsons Burleske (Vaudeville-Burleske) Backfische &c.
p2b_507.021
§ 182. Das Schauspiel mit Musik.
p2b_507.022 Neben den im § 180 S. 504 erwähnten Schauspielen, welchen p2b_507.023 episodische melodramatische Scenen eingefügt sind, giebt es auch solche p2b_507.024 mit Ouvertüren, welche in die Grundstimmung der Dichtung a priorip2b_507.025 versetzen sollen, ferner mit Liedern, Chören, Marschformen, Tänzen &c.
p2b_507.026 Die bedeutendsten Dichter waren es, welche die Schwesterkunst der Musik p2b_507.027 in ihren hervorragendsten Schauspielen zur Erhöhung der eigenartigen Wirkung p2b_507.028 heranzuziehen verstanden, und welche auf diese Weise die Veranlassung zum p2b_507.029 Schauspiel mit Musik geworden sind. Wir beschränken uns auf wenige p2b_507.030 Beispiele und Angaben.
p2b_507.031 Shakespeares Sommernachtstraum hat durch Mendelssohn außer den von p2b_507.032 uns bereits im § 180 erwähnten melodramatischen Scenen noch weitere musikalische p2b_507.033 Zuthaten (Ouvertüre, Duette, die Stimmung vermittelnde Entr'actes, p2b_507.034 Scherzo, Notturno, Hochzeitsmarsch, Chöre mit Soli, den überaus charakteristischen p2b_507.035 Trauermarsch, Tanz der Rüpel &c.) erhalten, wodurch er unserem Jnteresse p2b_507.036 wieder gewonnen wurde. Jn gleicher Weise sind noch andere Schauspiele dieses p2b_507.037 dramatischen Heros durch Hinzutritt der Musik wieder zu eigentlichem Leben p2b_507.038 erwacht. Jch erinnere nur an den Sturm und an das Wintermärchen mit p2b_507.039 der Musik von Max Seifriz &c.
p2b_507.040 Gewaltige Steigerung der Wirkung verleiht die Musik Goethes Faust, p2b_507.041 welcher durch Fürst Radziwil, Lindpaintner, Pierson, wie in neuester Zeit durch p2b_507.042 Lassen (Bearbeitung von Devrient) eine künstlerisch vollendete musikalische Beigabe
p2b_507.001 dieses Stückes reizte zur Nachahmung. Himmel (Fanchon) und Herklotz traten p2b_507.002 in Reichardts Bahn, der selbst mit neuem Glück das Goethesche Singspiel Jerry p2b_507.003 und Bätely bearbeitete und die Liederspiele Kunst und Liebe, Erwin und Elmire, p2b_507.004 Claudine &c. schuf, worauf die bedeutendsten Komponisten und Dichter dieses Genre p2b_507.005 pflegten. Sogar Operetten ─ wie z. B. Lindpaintners „Gewalt des Liedes“ p2b_507.006 ─ entwickelten sich aus dem Singspiel als eine durch die Kunst veredelte, höhere p2b_507.007 Gattung desselben ─ geeignet die Freude an wirklich deutschen, einfachen, p2b_507.008 gemütsinnigen Liedern im Volksgeschmack aufrecht zu erhalten.
p2b_507.009 Besondere Pflege erfuhr später das deutsche Liederspiel durch Karl von p2b_507.010 Holtei, dessen Stücke: Der alte Feldherr, Die Wiener in Berlin, Die Berliner p2b_507.011 in Wien, Dreiunddreißig Minuten in Grünberg, „Das Liederspiel“, Lenore p2b_507.012 (letzteres mit dem bekannt gewordenen „Schier dreißig Jahre bist du alt“) p2b_507.013 unzählige Male gegeben wurden.
p2b_507.014 Als weitere beliebte Liederspiele erwähnen wir unter Hinweis auf die p2b_507.015 oben genannten Sammlungen nur noch: Ad. Hamms Jm Hochgebirge, sowie p2b_507.016 Mendelssohn-Bartholdys Heimkehr aus der Fremde, welch' letzteres Feldmanns p2b_507.017 Liederposse Heimkehr von der Hochzeit veranlaßte.
p2b_507.018 Als beliebte deutsche Liederpossen (Vaudevillepossen) nennen wir noch die p2b_507.019 preisgekrönte Carnevalposse Ein Narrentraum von Rich. Genée; Weibliche Seeleute p2b_507.020 von A. Weihrauch, und J. Jakobsons Burleske (Vaudeville-Burleske) Backfische &c.
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§ 182. Das Schauspiel mit Musik.
p2b_507.022 Neben den im § 180 S. 504 erwähnten Schauspielen, welchen p2b_507.023 episodische melodramatische Scenen eingefügt sind, giebt es auch solche p2b_507.024 mit Ouvertüren, welche in die Grundstimmung der Dichtung a priorip2b_507.025 versetzen sollen, ferner mit Liedern, Chören, Marschformen, Tänzen &c.
p2b_507.026 Die bedeutendsten Dichter waren es, welche die Schwesterkunst der Musik p2b_507.027 in ihren hervorragendsten Schauspielen zur Erhöhung der eigenartigen Wirkung p2b_507.028 heranzuziehen verstanden, und welche auf diese Weise die Veranlassung zum p2b_507.029 Schauspiel mit Musik geworden sind. Wir beschränken uns auf wenige p2b_507.030 Beispiele und Angaben.
p2b_507.031 Shakespeares Sommernachtstraum hat durch Mendelssohn außer den von p2b_507.032 uns bereits im § 180 erwähnten melodramatischen Scenen noch weitere musikalische p2b_507.033 Zuthaten (Ouvertüre, Duette, die Stimmung vermittelnde Entr'actes, p2b_507.034 Scherzo, Notturno, Hochzeitsmarsch, Chöre mit Soli, den überaus charakteristischen p2b_507.035 Trauermarsch, Tanz der Rüpel &c.) erhalten, wodurch er unserem Jnteresse p2b_507.036 wieder gewonnen wurde. Jn gleicher Weise sind noch andere Schauspiele dieses p2b_507.037 dramatischen Heros durch Hinzutritt der Musik wieder zu eigentlichem Leben p2b_507.038 erwacht. Jch erinnere nur an den Sturm und an das Wintermärchen mit p2b_507.039 der Musik von Max Seifriz &c.
p2b_507.040 Gewaltige Steigerung der Wirkung verleiht die Musik Goethes Faust, p2b_507.041 welcher durch Fürst Radziwil, Lindpaintner, Pierson, wie in neuester Zeit durch p2b_507.042 Lassen (Bearbeitung von Devrient) eine künstlerisch vollendete musikalische Beigabe
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Besondere Pflege erfuhr später das deutsche Liederspiel durch Karl von p2b_507.010
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Zuthaten (Ouvertüre, Duette, die Stimmung vermittelnde Entr'actes, p2b_507.034
Scherzo, Notturno, Hochzeitsmarsch, Chöre mit Soli, den überaus charakteristischen p2b_507.035
Trauermarsch, Tanz der Rüpel &c.) erhalten, wodurch er unserem Jnteresse p2b_507.036
wieder gewonnen wurde. Jn gleicher Weise sind noch andere Schauspiele dieses p2b_507.037
dramatischen Heros durch Hinzutritt der Musik wieder zu eigentlichem Leben p2b_507.038
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der Musik von Max Seifriz &c.
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Gewaltige Steigerung der Wirkung verleiht die Musik Goethes Faust, p2b_507.041
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/529>, abgerufen am 22.11.2024.
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