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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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1. Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß unsere gesamte abendländische p2b_529.002
Musik nur aus dem Christentume erblüht ist. Das Christentum mit seiner auf ein p2b_529.003
Jenseits gerichteten Weltanschauung und seinem gemütumfassenden Marienkultus p2b_529.004
suchte der Verinnerlichung des Gemüts auch durch Musik einen Ausdruck zu verleihen. p2b_529.005
Aus der griechischen Musik mit ihrer auf mathematischer Basis beruhenden p2b_529.006
Jntervallenlehre, die beispielsweise die große Terz für eine Dissonanz erklärte, p2b_529.007
konnte niemals eine Harmonie und eine Polyphonie sich entwickeln, wie diejenige p2b_529.008
der späteren christlichen Zeit; diese entfalteten sich vielmehr lediglich aus p2b_529.009
der von der Kirche gepflegten christlichen Musik, d. i. eben aus der immer p2b_529.010
kunstvoller gewordenen sog. Kirchenmusik.

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2. Der erste Gesang der Christen war mehr eine psalmodierende Deklamation, p2b_529.012
wobei wahrscheinlich die alte hebräische Hymnologie die Grundlage p2b_529.013
bildete. Beim Bischof Ambrosius (+ 397) lag der Gesang noch in den Fesseln p2b_529.014
der lateinischen Prosodie, aus welcher er sich durch Gregor den Großen befreite. p2b_529.015
Wir finden z. B. da schon in den sog. Sequenzen (Hallelujah, Amen &c. I 620) p2b_529.016
mehrere Noten auf einem Vokal u. s. w. Das Antiphonar Gregors des Großen p2b_529.017
wurde nun zum unabänderlichen Gesetz für die ganze abendländische Christenheit. p2b_529.018
(Daher der spätere Name cantus firmus.) Als der Minnesang dem p2b_529.019
Meistersang weichen mußte und das eigentliche Volkslied sich verlor, schuf sich p2b_529.020
der Volksgeist ein solches, indem man den kirchlichen Sequenzen andere weltliche, p2b_529.021
wenn auch immerhin dem Kirchlichen nahe verwandte Texte unterschob. p2b_529.022
Daher waren im ganzen Mittelalter die vom Volke gesungenen Weisen dem p2b_529.023
Geist und der Form nach sich sehr ähnlich, und daraus erklärt es sich, daß p2b_529.024
die niederländischen und italienischen Meister jedes beliebige Volkslied als cantus p2b_529.025
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in die Komposition der Messe (§ 200 d. Bds.) aufnehmen konnten. p2b_529.026
Erst nachdem dieser Unfug einen gewissen Höhepunkt erreicht hatte, kehrte durch p2b_529.027
Palestrina die Kunst wieder zur Einfachheit und Kirchlichkeit zurück. Der schon p2b_529.028
zu Gregors Zeiten geschaffene Choral entwickelte sich immer mehr und erreichte p2b_529.029
seine Blüte, als die Glaubensfreudigkeit der Lutheraner ihn zum Gemeindegesang p2b_529.030
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Somit war die Basis und die erste Form aller Kirchenmusik der Choral. p2b_529.032
Neben demselben entwickelten sich die Motette, und die lyrischen Formen: Psalm p2b_529.033
und Kantate. Ganz zuletzt folgten die dramatischen Formen: Passion, p2b_529.034
Messe, Oratorium.

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§ 194. Der Choral.

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1. Der Choral (griech. khoros, latein. chorus, cantus firmus, p2b_529.037
cantus choralis
, franz. plaint-chant) ist das mit einer leicht faßlichen, p2b_529.038
einfachen Melodie versehene, strophische geistliche Chorlied (S. 125 p2b_529.039
d. Bds.), welches im Gegensatz zu der von einem geschulten Sängerchor p2b_529.040
vorgetragenen Motette mit Orgelbegleitung von der ganzen Gemeinde p2b_529.041
- in der Regel unisono - gesungen wird.

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2. Wenn auch schon die Juden, welche zu Ehren Jehovas ihre

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/551>, abgerufen am 22.11.2024.