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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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darstellt, eben Menschen bleiben u. s. w. Wenn Riesen, Elfen, Zwerge auf p2b_035.002
unseren Bühnen erscheinen, so verletzt dies die Wahrscheinlichkeit nicht, da diese p2b_035.003
Gestalten im Volksglauben Teil an menschlicher Empfindung haben. Mephisto p2b_035.004
ist Lustspielfigur. Shakespeares Zuschauer faßten den Geist Banquos, Cäsars, p2b_035.005
des alten Hamlet und die Hexen in Macbeth gewiß anders auf als wir. p2b_035.006
Aber auch uns stören sie nicht, weil wir uns in die frühere Anschauung leicht p2b_035.007
zu versetzen vermögen. Für uns sind sie Arabesken, welche die Anschauung p2b_035.008
und Stimmung der Zeit widerspiegeln. Der Geist Banquos ist uns z. B. p2b_035.009
eine mit psychologischer Feinheit nach außen projicierte Hallucination des bösen p2b_035.010
Gewissens in der eigentümlichen Situation, die dann natürlich als real genommen p2b_035.011
wird und somit auch mit der Anschauung der Zeit harmoniert.

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3. Wichtigkeit der Handlung. Die Handlung ist wichtig, bedeutungsvoll, p2b_035.013
wenn sie in ihrem Verlauf, wie in ihrem Ausgang das Jnteresse aller p2b_035.014
Edlen wachzurufen vermag. Um dies zu erreichen, muß sie vor allem jene p2b_035.015
Lebenskreise aufsuchen, die das Leben widerspiegeln und die einer großen Jdee p2b_035.016
Ausdruck verleihen. Nur eine solch bedeutende Handlung kann ihre großen p2b_035.017
Personen rechtfertigen. Bei einer unbedeutenden Handlung wird ein Mißverhältnis p2b_035.018
der großen leidenschaftlichen Bewegung der Charaktere unschön berühren. p2b_035.019
Eine wichtige Handlung vermag durch lebhafte Bewegung der Charaktere p2b_035.020
eine fortdauernde Steigerung der Wirkungen zu erstreben,
wie sie p2b_035.021
z. B. politische Staatsaktionen, Handlungen eines staatsklugen Fürsten nicht p2b_035.022
ergeben, wohl aber die Stoffgebiete der innern Kämpfe unserer Denker, Erfinder, p2b_035.023
Künstler. Wir lieben für die Beweglichkeit keine epischen Berichte, wohl p2b_035.024
aber wichtige Aktionen, wie sie den Griechen trotz Flugwerken und perspektivischer p2b_035.025
Malerei unmöglich waren, z. B. Kriegführung u. s. w.

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§ 24. Die Aristotelische Forderung an das Drama.

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1. Aristoteles verlangte Einheit der Handlung, des Ortes und p2b_035.028
der Zeit.

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2. Die Franzosen beachten auch bis heute seine Forderung: Einheit p2b_035.030
der Zeit, der Handlung und des Ortes.

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3. Wir Deutsche begnügen uns mit der Einheit der Handlung.

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1. Für ein gutes Drama fordert Aristoteles ursprünglich weniger die p2b_035.033
Einheit des Ortes, als Einheit der Zeit und der Handlung. Es p2b_035.034
war dies selbstverständlich, da die Handlung ohne Unterbrechung und Einschieben p2b_035.035
nebenhergehender Handlungen vor den Augen des Zuschauers sich abwickeln p2b_035.036
mußte, weil der Chor, anders als bei Akteinteilungen, nie die Bühne p2b_035.037
verließ und die Pausen durch Gesang (in der Komödie durch Parabasen) ausfüllte. p2b_035.038
Die Zeit der Handlung durfte einen Sonnenlauf, also die Zeit von p2b_035.039
Sonnenuntergang bis wieder dahin nicht überschreiten, und der Ort durfte, p2b_035.040
wenigstens bei der Genossenschaft des Sophokles, nicht wechseln.

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2. Die sog. klassische Schule der Franzosen hält an der Aristotelischen

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/57>, abgerufen am 17.05.2024.