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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Katastrophe zu erklären und den Liebenden dadurch erhöhtes Jnteresse zu verleihen, p2b_040.002
daß ihrem Wesen ein anziehender Jnhalt gegeben wird - u. s. w.

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Um an einem andern Beispiel zu zeigen, wie der Dichter den Stoff p2b_040.004
dramatisch gestaltet, wie er ihn durch Umarbeitung idealisiert, motiviert, neu p2b_040.005
schafft, erinnere ich noch daran, daß Schiller aus der geschichtlichen, ränkesüchtigen, p2b_040.006
buhlerischen Maria Stuart eine ideale, über alles menschliche Leid p2b_040.007
erhabene vorbildliche Fürstin schuf, aus deren Charakter sich das Warum p2b_040.008
ihres tragischen Geschicks mit Notwendigkeit entrollte. Das Wesen Wallensteins p2b_040.009
hat er für einen ergreifenden Eindruck so umgebildet, daß der finstere, angsterweckende p2b_040.010
Bandenführer ein peripatetischer Philosoph, ein hochsinniger, träumerisch p2b_040.011
reflektierender General wird; und hiefür dichtet er die Begebenheiten um, schafft p2b_040.012
er neue Charaktere (z. B. den Max), gestaltet er Schicksale und Schuld, verfährt p2b_040.013
er mit souveräner Dichterfreiheit, und gliedert er sein Material in dramatische p2b_040.014
Momente.

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3. Schon Aristoteles verlangt (Kap. 17. 5. 6. 7. 8.), was Freytag im p2b_040.016
obigen Beispiel ausführte, daß sich nämlich der dramatische Dichter bei überlieferten p2b_040.017
wie bei selbsterfundenen Stoffen zuvörderst die allgemeinen Grundzüge p2b_040.018
entwerfe, daß er sodann die Stoffe von allen Zufälligkeiten entkleide, bevor p2b_040.019
er sie ins einzelne ausführt. Am Stoff der Jphigenia zeigt Aristoteles, wie p2b_040.020
der dramatische Dichter den Hergang erst in allgemeinen Umrissen zur Anschauung p2b_040.021
bringen müsse, wie also die Jphigenia und der Orestes im Drama p2b_040.022
durchaus anders gestaltet sind, als im überlieferten Stoffe. Er beweist, daß p2b_040.023
die Beibehaltung der Namen des rohen Stoffes für den schaffenden Dichter p2b_040.024
fast gleichgültig ist. Erst wenn der Dichter Handlung und Charaktere aus dem p2b_040.025
Zufälligen, aus dem geschehenen Faktum herausgeschält und einen allgemein p2b_040.026
gültigen Jnhalt an dessen Stelle geschaffen habe, möge er den Personen die p2b_040.027
Namen des rohen Stoffes und die Episoden desselben einfügen, "dabei aber p2b_040.028
wohl darauf achten, daß die Episoden wirklich zur Sache gehören, wie z. B. p2b_040.029
beim Orestes der Wahnsinnsanfall, durch welchen seine Gefangennahme zu Wege p2b_040.030
gebracht wird, und seine Rettung durch die (vorgebliche) Reinigung."

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§ 28. Tendenz des Drama.

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Die schwebende Jdee der Gegenwart nennt man Tendenz. Die p2b_040.033
Tendenz hat es mit den Tagesfragen zu thun.

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So ist die Befreiung des Menschengeschlechts, wie des Jndividuums als p2b_040.035
absoluter Begriff Weltidee; die Befreiung Jtaliens von den Bourbonen und p2b_040.036
von der päpstlichen Herrschaft als relativer Begriff Zeitidee; diese Jdee ist p2b_040.037
eben die Tendenz des Drama.

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Das Tendenzdrama wird immer nur politische und sociale Konflikte zum p2b_040.039
Stoff der Handlung wählen, nie aber einfach menschliche Konflikte, deren Darstellung p2b_040.040
doch die Bühne allein gewidmet sein soll.

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Die Tendenz erhält Berechtigung, wenn sie sich mit der allgemeinen Weltidee

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daß ihrem Wesen ein anziehender Jnhalt gegeben wird ─ u. s. w.

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Um an einem andern Beispiel zu zeigen, wie der Dichter den Stoff p2b_040.004
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3. Schon Aristoteles verlangt (Kap. 17. 5. 6. 7. 8.), was Freytag im p2b_040.016
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§ 28. Tendenz des Drama.

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Die schwebende Jdee der Gegenwart nennt man Tendenz. Die p2b_040.033
Tendenz hat es mit den Tagesfragen zu thun.

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So ist die Befreiung des Menschengeschlechts, wie des Jndividuums als p2b_040.035
absoluter Begriff Weltidee; die Befreiung Jtaliens von den Bourbonen und p2b_040.036
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eben die Tendenz des Drama.

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Das Tendenzdrama wird immer nur politische und sociale Konflikte zum p2b_040.039
Stoff der Handlung wählen, nie aber einfach menschliche Konflikte, deren Darstellung p2b_040.040
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Die Tendenz erhält Berechtigung, wenn sie sich mit der allgemeinen Weltidee

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/62>, abgerufen am 22.11.2024.