Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_044.001
Beispiel: Jn Emilia Galotti giebt die Scene des Prinzen am Arbeitstisch p2b_044.002
den stimmenden Accord, die Unterredung mit dem Maler die Exposition, p2b_044.003
die Scene mit Marinelli das aufregende Moment (welches die p2b_044.004
Meldung der bevorstehenden Vermählung liefert), der Entschluß, Emilia bei den p2b_044.005
Dominikanern zu treffen, die erste Steigerung. Der Dichter führt im ersten p2b_044.006
Akte die Personen vor, welche seine wichtige Angelegenheit beschäftigt, er bringt p2b_044.007
sie mit all den umgebenden Lebensverhältnissen unserem Jnteresse nahe, zeigt p2b_044.008
uns die Grundlage seines Baues und spannt nun unsere ganze Aufmerksamkeit p2b_044.009
auf das Wie und Wodurch des darüber aufzuführenden Gebäudes. Er p2b_044.010
versetzt uns a priori - der Bestimmung des ersten Aktes gemäß - in die p2b_044.011
dramatische Stimmung, in die Situation des Drama, und gewährt so einen p2b_044.012
ahnenden Vorblick in die Zukunft derjenigen Personen, deren Geschick sich vor p2b_044.013
unsern Augen abspielt.

p2b_044.014
So versammelt sich - um noch ein Beispiel zu geben - im Oedipus p2b_044.015
tyrannos
von Sophokles die Jugend Thebens unter Führung der Priester p2b_044.016
vor dem Palast des Königs. Wir erfahren, daß als Strafe der Götter für den p2b_044.017
ungerächten Mord des vorigen Königs eine Pest wüte; das Volk kommt, um p2b_044.018
die Entdeckung des Mörders herbeizuführen. Dies ist die Exposition der p2b_044.019
Handlung.

p2b_044.020
Als Muster solcher Expositionen ist z. B. noch der erste Akt von Schillers p2b_044.021
Tell zu nennen. (Einleitende Unterredung; Baumgartens Flucht und Rettung; p2b_044.022
Scene vor Stauffachers Haus; Unterredung vor dem Hut auf der Stange; p2b_044.023
Blendung Melchthals. Darauf die erste Steigerung: Beschluß, auf dem Rütli p2b_044.024
zu tagen.)

p2b_044.025
Nicht durch Erzählung oder gar durch einen Prolog soll exponiert werden, p2b_044.026
sondern durch Handlung; jedoch gehört zur Exposition auch das "aufregende p2b_044.027
Moment", d. i. das zu der Seele des Helden aufsteigende Gefühl und Wollen, p2b_044.028
welches die Haupthandlung veranlaßt und den Helden bestimmt. Die Exposition p2b_044.029
darf nie zu viel geben, um nicht den Verlauf der Handlung zu verraten; nur p2b_044.030
ahnen lassen, nur das Verständnis vorbereiten soll sie. Die Exposition ist die p2b_044.031
Frage, auf welche der Ausgang des Stückes (d. i. die Katastrophe) Antwort giebt.

p2b_044.032
Zweiter Akt. Jm Fortschritt und Verlauf der Handlung, also im p2b_044.033
II. Akte (d. i. dem Akte der Steigerung), wird die eigentliche Verwickelung p2b_044.034
(Kollision) klarer eingeleitet. Hier werden die Personen des Gegenspiels eingeführt. p2b_044.035
Die Absichten und Pläne der Handelnden durchkreuzen sich: es p2b_044.036
beginnt die eigentliche Handlung.
Situation erwächst aus Situation, p2b_044.037
Ringen und Kämpfen gegen feindliche Mächte wechseln ab.

p2b_044.038
Beispiel: Jn Emilia Galotti führt der Dichter erst die Familie Galotti p2b_044.039
ein; dann folgt die exponierende Jntrigue Marinellis; dann Handlung: p2b_044.040
a. Emiliens Aufregung nach dem Kirchenbesuch, b. Marinellis Besuch und p2b_044.041
Auftritt mit Appiani &c.

p2b_044.042
Dritter Akt. Jhren höchsten Punkt erreicht die Verwickelung im dritten p2b_044.043
Akt, den man deshalb als den Akt des Höhepunktes im Drama

p2b_044.001
Beispiel: Jn Emilia Galotti giebt die Scene des Prinzen am Arbeitstisch p2b_044.002
den stimmenden Accord, die Unterredung mit dem Maler die Exposition, p2b_044.003
die Scene mit Marinelli das aufregende Moment (welches die p2b_044.004
Meldung der bevorstehenden Vermählung liefert), der Entschluß, Emilia bei den p2b_044.005
Dominikanern zu treffen, die erste Steigerung. Der Dichter führt im ersten p2b_044.006
Akte die Personen vor, welche seine wichtige Angelegenheit beschäftigt, er bringt p2b_044.007
sie mit all den umgebenden Lebensverhältnissen unserem Jnteresse nahe, zeigt p2b_044.008
uns die Grundlage seines Baues und spannt nun unsere ganze Aufmerksamkeit p2b_044.009
auf das Wie und Wodurch des darüber aufzuführenden Gebäudes. Er p2b_044.010
versetzt uns a priori ─ der Bestimmung des ersten Aktes gemäß ─ in die p2b_044.011
dramatische Stimmung, in die Situation des Drama, und gewährt so einen p2b_044.012
ahnenden Vorblick in die Zukunft derjenigen Personen, deren Geschick sich vor p2b_044.013
unsern Augen abspielt.

p2b_044.014
So versammelt sich ─ um noch ein Beispiel zu geben ─ im Oedipus p2b_044.015
tyrannos
von Sophokles die Jugend Thebens unter Führung der Priester p2b_044.016
vor dem Palast des Königs. Wir erfahren, daß als Strafe der Götter für den p2b_044.017
ungerächten Mord des vorigen Königs eine Pest wüte; das Volk kommt, um p2b_044.018
die Entdeckung des Mörders herbeizuführen. Dies ist die Exposition der p2b_044.019
Handlung.

p2b_044.020
Als Muster solcher Expositionen ist z. B. noch der erste Akt von Schillers p2b_044.021
Tell zu nennen. (Einleitende Unterredung; Baumgartens Flucht und Rettung; p2b_044.022
Scene vor Stauffachers Haus; Unterredung vor dem Hut auf der Stange; p2b_044.023
Blendung Melchthals. Darauf die erste Steigerung: Beschluß, auf dem Rütli p2b_044.024
zu tagen.)

p2b_044.025
Nicht durch Erzählung oder gar durch einen Prolog soll exponiert werden, p2b_044.026
sondern durch Handlung; jedoch gehört zur Exposition auch das „aufregende p2b_044.027
Moment“, d. i. das zu der Seele des Helden aufsteigende Gefühl und Wollen, p2b_044.028
welches die Haupthandlung veranlaßt und den Helden bestimmt. Die Exposition p2b_044.029
darf nie zu viel geben, um nicht den Verlauf der Handlung zu verraten; nur p2b_044.030
ahnen lassen, nur das Verständnis vorbereiten soll sie. Die Exposition ist die p2b_044.031
Frage, auf welche der Ausgang des Stückes (d. i. die Katastrophe) Antwort giebt.

p2b_044.032
Zweiter Akt. Jm Fortschritt und Verlauf der Handlung, also im p2b_044.033
II. Akte (d. i. dem Akte der Steigerung), wird die eigentliche Verwickelung p2b_044.034
(Kollision) klarer eingeleitet. Hier werden die Personen des Gegenspiels eingeführt. p2b_044.035
Die Absichten und Pläne der Handelnden durchkreuzen sich: es p2b_044.036
beginnt die eigentliche Handlung.
Situation erwächst aus Situation, p2b_044.037
Ringen und Kämpfen gegen feindliche Mächte wechseln ab.

p2b_044.038
Beispiel: Jn Emilia Galotti führt der Dichter erst die Familie Galotti p2b_044.039
ein; dann folgt die exponierende Jntrigue Marinellis; dann Handlung: p2b_044.040
a. Emiliens Aufregung nach dem Kirchenbesuch, b. Marinellis Besuch und p2b_044.041
Auftritt mit Appiani &c.

p2b_044.042
Dritter Akt. Jhren höchsten Punkt erreicht die Verwickelung im dritten p2b_044.043
Akt, den man deshalb als den Akt des Höhepunktes im Drama

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div>
              <pb facs="#f0066" n="44"/>
              <p><lb n="p2b_044.001"/><hi rendition="#g">Beispiel:</hi> Jn Emilia Galotti giebt die Scene des Prinzen am Arbeitstisch <lb n="p2b_044.002"/>
den <hi rendition="#g">stimmenden Accord,</hi> die Unterredung mit dem Maler die <hi rendition="#g">Exposition,</hi> <lb n="p2b_044.003"/>
die Scene mit Marinelli das <hi rendition="#g">aufregende Moment</hi> (welches die <lb n="p2b_044.004"/>
Meldung der bevorstehenden Vermählung liefert), der Entschluß, Emilia bei den <lb n="p2b_044.005"/>
Dominikanern zu treffen, die <hi rendition="#g">erste Steigerung.</hi> Der Dichter führt im ersten <lb n="p2b_044.006"/>
Akte die Personen vor, welche seine wichtige Angelegenheit beschäftigt, er bringt <lb n="p2b_044.007"/>
sie mit all den umgebenden Lebensverhältnissen unserem Jnteresse nahe, zeigt <lb n="p2b_044.008"/>
uns die Grundlage seines Baues und spannt nun unsere ganze Aufmerksamkeit <lb n="p2b_044.009"/>
auf das <hi rendition="#g">Wie</hi> und <hi rendition="#g">Wodurch</hi> des darüber aufzuführenden Gebäudes. Er <lb n="p2b_044.010"/>
versetzt uns <hi rendition="#aq">a priori</hi> &#x2500; der Bestimmung des ersten Aktes gemäß &#x2500; in die <lb n="p2b_044.011"/>
dramatische Stimmung, in die Situation des Drama, und gewährt so einen <lb n="p2b_044.012"/>
ahnenden Vorblick in die Zukunft derjenigen Personen, deren Geschick sich vor <lb n="p2b_044.013"/>
unsern Augen abspielt.</p>
              <p><lb n="p2b_044.014"/>
So versammelt sich &#x2500; um noch ein Beispiel zu geben &#x2500; im <hi rendition="#aq">Oedipus <lb n="p2b_044.015"/>
tyrannos</hi> von Sophokles die Jugend Thebens unter Führung der Priester <lb n="p2b_044.016"/>
vor dem Palast des Königs. Wir erfahren, daß als Strafe der Götter für den <lb n="p2b_044.017"/>
ungerächten Mord des vorigen Königs eine Pest wüte; das Volk kommt, um <lb n="p2b_044.018"/>
die Entdeckung des Mörders herbeizuführen. Dies ist <hi rendition="#g">die Exposition der <lb n="p2b_044.019"/>
Handlung.</hi></p>
              <p><lb n="p2b_044.020"/>
Als Muster solcher Expositionen ist z. B. noch der erste Akt von Schillers <lb n="p2b_044.021"/>
Tell zu nennen. (Einleitende Unterredung; Baumgartens Flucht und Rettung; <lb n="p2b_044.022"/>
Scene vor Stauffachers Haus; Unterredung vor dem Hut auf der Stange; <lb n="p2b_044.023"/>
Blendung Melchthals. Darauf die erste Steigerung: Beschluß, auf dem Rütli <lb n="p2b_044.024"/>
zu tagen.)</p>
              <p><lb n="p2b_044.025"/>
Nicht durch Erzählung oder gar durch einen Prolog soll exponiert werden, <lb n="p2b_044.026"/>
sondern durch Handlung; jedoch gehört zur Exposition auch das &#x201E;aufregende <lb n="p2b_044.027"/>
Moment&#x201C;, d. i. das zu der Seele des Helden aufsteigende Gefühl und Wollen, <lb n="p2b_044.028"/>
welches die Haupthandlung veranlaßt und den Helden bestimmt. Die Exposition <lb n="p2b_044.029"/>
darf nie zu viel geben, um nicht den Verlauf der Handlung zu verraten; nur <lb n="p2b_044.030"/>
ahnen lassen, nur das Verständnis vorbereiten soll sie. Die Exposition ist die <lb n="p2b_044.031"/>
Frage, auf welche der Ausgang des Stückes (d. i. die Katastrophe) Antwort giebt.</p>
              <p><lb n="p2b_044.032"/><hi rendition="#g">Zweiter Akt.</hi> Jm Fortschritt und Verlauf der Handlung, also im <lb n="p2b_044.033"/> <hi rendition="#aq">II</hi>. Akte (d. i. dem Akte der Steigerung), wird die eigentliche Verwickelung <lb n="p2b_044.034"/>
(Kollision) klarer eingeleitet. Hier werden die Personen des Gegenspiels eingeführt. <lb n="p2b_044.035"/>
Die Absichten und Pläne der Handelnden durchkreuzen sich: <hi rendition="#g">es <lb n="p2b_044.036"/>
beginnt die eigentliche Handlung.</hi> Situation erwächst aus Situation, <lb n="p2b_044.037"/>
Ringen und Kämpfen gegen feindliche Mächte wechseln ab.</p>
              <p><lb n="p2b_044.038"/><hi rendition="#g">Beispiel:</hi> Jn Emilia Galotti führt der Dichter erst die Familie Galotti <lb n="p2b_044.039"/>
ein; dann folgt die exponierende Jntrigue Marinellis; dann Handlung: <lb n="p2b_044.040"/> <hi rendition="#aq">a</hi>. Emiliens Aufregung nach dem Kirchenbesuch, <hi rendition="#aq">b</hi>. Marinellis Besuch und <lb n="p2b_044.041"/>
Auftritt mit Appiani &amp;c.</p>
              <p><lb n="p2b_044.042"/><hi rendition="#g">Dritter Akt.</hi> Jhren höchsten Punkt erreicht die Verwickelung im dritten <lb n="p2b_044.043"/>
Akt, den man deshalb als den <hi rendition="#g">Akt des Höhepunktes im Drama</hi> </p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[44/0066] p2b_044.001 Beispiel: Jn Emilia Galotti giebt die Scene des Prinzen am Arbeitstisch p2b_044.002 den stimmenden Accord, die Unterredung mit dem Maler die Exposition, p2b_044.003 die Scene mit Marinelli das aufregende Moment (welches die p2b_044.004 Meldung der bevorstehenden Vermählung liefert), der Entschluß, Emilia bei den p2b_044.005 Dominikanern zu treffen, die erste Steigerung. Der Dichter führt im ersten p2b_044.006 Akte die Personen vor, welche seine wichtige Angelegenheit beschäftigt, er bringt p2b_044.007 sie mit all den umgebenden Lebensverhältnissen unserem Jnteresse nahe, zeigt p2b_044.008 uns die Grundlage seines Baues und spannt nun unsere ganze Aufmerksamkeit p2b_044.009 auf das Wie und Wodurch des darüber aufzuführenden Gebäudes. Er p2b_044.010 versetzt uns a priori ─ der Bestimmung des ersten Aktes gemäß ─ in die p2b_044.011 dramatische Stimmung, in die Situation des Drama, und gewährt so einen p2b_044.012 ahnenden Vorblick in die Zukunft derjenigen Personen, deren Geschick sich vor p2b_044.013 unsern Augen abspielt. p2b_044.014 So versammelt sich ─ um noch ein Beispiel zu geben ─ im Oedipus p2b_044.015 tyrannos von Sophokles die Jugend Thebens unter Führung der Priester p2b_044.016 vor dem Palast des Königs. Wir erfahren, daß als Strafe der Götter für den p2b_044.017 ungerächten Mord des vorigen Königs eine Pest wüte; das Volk kommt, um p2b_044.018 die Entdeckung des Mörders herbeizuführen. Dies ist die Exposition der p2b_044.019 Handlung. p2b_044.020 Als Muster solcher Expositionen ist z. B. noch der erste Akt von Schillers p2b_044.021 Tell zu nennen. (Einleitende Unterredung; Baumgartens Flucht und Rettung; p2b_044.022 Scene vor Stauffachers Haus; Unterredung vor dem Hut auf der Stange; p2b_044.023 Blendung Melchthals. Darauf die erste Steigerung: Beschluß, auf dem Rütli p2b_044.024 zu tagen.) p2b_044.025 Nicht durch Erzählung oder gar durch einen Prolog soll exponiert werden, p2b_044.026 sondern durch Handlung; jedoch gehört zur Exposition auch das „aufregende p2b_044.027 Moment“, d. i. das zu der Seele des Helden aufsteigende Gefühl und Wollen, p2b_044.028 welches die Haupthandlung veranlaßt und den Helden bestimmt. Die Exposition p2b_044.029 darf nie zu viel geben, um nicht den Verlauf der Handlung zu verraten; nur p2b_044.030 ahnen lassen, nur das Verständnis vorbereiten soll sie. Die Exposition ist die p2b_044.031 Frage, auf welche der Ausgang des Stückes (d. i. die Katastrophe) Antwort giebt. p2b_044.032 Zweiter Akt. Jm Fortschritt und Verlauf der Handlung, also im p2b_044.033 II. Akte (d. i. dem Akte der Steigerung), wird die eigentliche Verwickelung p2b_044.034 (Kollision) klarer eingeleitet. Hier werden die Personen des Gegenspiels eingeführt. p2b_044.035 Die Absichten und Pläne der Handelnden durchkreuzen sich: es p2b_044.036 beginnt die eigentliche Handlung. Situation erwächst aus Situation, p2b_044.037 Ringen und Kämpfen gegen feindliche Mächte wechseln ab. p2b_044.038 Beispiel: Jn Emilia Galotti führt der Dichter erst die Familie Galotti p2b_044.039 ein; dann folgt die exponierende Jntrigue Marinellis; dann Handlung: p2b_044.040 a. Emiliens Aufregung nach dem Kirchenbesuch, b. Marinellis Besuch und p2b_044.041 Auftritt mit Appiani &c. p2b_044.042 Dritter Akt. Jhren höchsten Punkt erreicht die Verwickelung im dritten p2b_044.043 Akt, den man deshalb als den Akt des Höhepunktes im Drama

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/66
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/66>, abgerufen am 17.05.2024.