Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_049.001
das Jnteresse wach zu erhalten. Der Dichter beschränkt in der Regel die Zahl p2b_049.002
seiner Personen, um große, bedeutende Scenen zu gewinnen. Die Handlung p2b_049.003
drängt zur Entscheidung und verbietet weiteres Ausmalen, Begründen und p2b_049.004
episodisches Motivieren. Nur in großen Kontouren kann noch eine Zeichnung p2b_049.005
gestattet sein. Es handelt sich um Thaten, Erfolge, Wirkungen. Daher ist die p2b_049.006
fallende Handlung (Umkehr) auch kürzer, als die aufsteigende. Vgl. den Monolog p2b_049.007
der Julia in Romeo und Julia vor dem Schlaftrunk; das Nachtwandeln der p2b_049.008
Lady Macbeth &c.

p2b_049.009
7. Das Moment der letzten Spannung. Es ist eingefügt, um p2b_049.010
die Katastrophe so wirksam als möglich vorzubereiten, um sie auch nicht zu p2b_049.011
rasch eintreten zu lassen. Shakespeare läßt z. B. im Romeo ganz zuletzt auch p2b_049.012
noch den Paris vor dem Sarge der Julia töten, um den Gedanken an glückliche p2b_049.013
Lösung nicht mehr aufkommen zu lassen (vgl. § 28), oder er läßt die p2b_049.014
Ermordung Hamlets durch ein vergiftetes Rappier noch im Voraus besprechen p2b_049.015
u. s. w.

p2b_049.016
Das Moment der letzten Spannung benützt zuweilen ein kleines Hindernis, p2b_049.017
um für einen Augenblick noch an die Möglichkeit einer andern Wendung glauben p2b_049.018
zu machen.

p2b_049.019
Jn Laubes Essex ist es der die Rettung ermöglichende Ring; in Romeo p2b_049.020
der erwartete mögliche Eintritt Lorenzos in die Gruft; in Coriolan die Möglichkeit, p2b_049.021
freigesprochen zu werden; in Wallenstein der Gedanke an eine mögliche p2b_049.022
Rettung durch Gordon und die Schweden &c.

p2b_049.023
8. Die Katastrophe (== exodus der alten Bühne). Sie ist die p2b_049.024
Lösung, der Zusammenbruch, der Untergang des Helden. Sie muß die logische p2b_049.025
und moralische Konsequenz der Handlung und der Charaktere sein. Die Katastrophe p2b_049.026
muß jedes überflüssige Wort vermeiden; in ihr müssen sich alle Scenen, p2b_049.027
wie in einem Brennpunkt der auslaufenden Handlung vereinen, ergießen. Daher p2b_049.028
muß jede dunkle Stelle in der Jdee hier durch Wort und Handlung erhellt werden.

p2b_049.029
§ 35. Hamlet als Beispiel des Baues eines Drama.

p2b_049.030
Da es besser ist, das regelnde Gesetz an einem Beispiel eingehend p2b_049.031
zu demonstrieren, als oberflächlich an vielen, so erläutern wir p2b_049.032
hier noch den Bau des Drama an Hamlet, wie ihn Freytag (a. a. O. p2b_049.033
S. 163) abstrahiert hat, und wie eine ähnliche Disposition jeder p2b_049.034
Dramatiker bei Beginn seiner dramatischen Arbeit sich bilden sollte.

p2b_049.035
1. Einleitung. a. Der stimmende Accord: auf der Terrasse erscheint p2b_049.036
der Geist; die Wachen und Horatio. b. Die Exposition selbst: Hamlet im p2b_049.037
Staatszimmer vor dem Eintritt des aufregenden Moments. c. Verbindungsscene p2b_049.038
zum Folgenden: Horatio und die Wachen unterrichten ihn vom Erscheinen p2b_049.039
des Geistes.

p2b_049.040
2. Eingeschobene Expositionsscene. Die Familie Polonius bei p2b_049.041
der Abreise des Laertes.

p2b_049.001
das Jnteresse wach zu erhalten. Der Dichter beschränkt in der Regel die Zahl p2b_049.002
seiner Personen, um große, bedeutende Scenen zu gewinnen. Die Handlung p2b_049.003
drängt zur Entscheidung und verbietet weiteres Ausmalen, Begründen und p2b_049.004
episodisches Motivieren. Nur in großen Kontouren kann noch eine Zeichnung p2b_049.005
gestattet sein. Es handelt sich um Thaten, Erfolge, Wirkungen. Daher ist die p2b_049.006
fallende Handlung (Umkehr) auch kürzer, als die aufsteigende. Vgl. den Monolog p2b_049.007
der Julia in Romeo und Julia vor dem Schlaftrunk; das Nachtwandeln der p2b_049.008
Lady Macbeth &c.

p2b_049.009
7. Das Moment der letzten Spannung. Es ist eingefügt, um p2b_049.010
die Katastrophe so wirksam als möglich vorzubereiten, um sie auch nicht zu p2b_049.011
rasch eintreten zu lassen. Shakespeare läßt z. B. im Romeo ganz zuletzt auch p2b_049.012
noch den Paris vor dem Sarge der Julia töten, um den Gedanken an glückliche p2b_049.013
Lösung nicht mehr aufkommen zu lassen (vgl. § 28), oder er läßt die p2b_049.014
Ermordung Hamlets durch ein vergiftetes Rappier noch im Voraus besprechen p2b_049.015
u. s. w.

p2b_049.016
Das Moment der letzten Spannung benützt zuweilen ein kleines Hindernis, p2b_049.017
um für einen Augenblick noch an die Möglichkeit einer andern Wendung glauben p2b_049.018
zu machen.

p2b_049.019
Jn Laubes Essex ist es der die Rettung ermöglichende Ring; in Romeo p2b_049.020
der erwartete mögliche Eintritt Lorenzos in die Gruft; in Coriolan die Möglichkeit, p2b_049.021
freigesprochen zu werden; in Wallenstein der Gedanke an eine mögliche p2b_049.022
Rettung durch Gordon und die Schweden &c.

p2b_049.023
8. Die Katastrophe (== exodus der alten Bühne). Sie ist die p2b_049.024
Lösung, der Zusammenbruch, der Untergang des Helden. Sie muß die logische p2b_049.025
und moralische Konsequenz der Handlung und der Charaktere sein. Die Katastrophe p2b_049.026
muß jedes überflüssige Wort vermeiden; in ihr müssen sich alle Scenen, p2b_049.027
wie in einem Brennpunkt der auslaufenden Handlung vereinen, ergießen. Daher p2b_049.028
muß jede dunkle Stelle in der Jdee hier durch Wort und Handlung erhellt werden.

p2b_049.029
§ 35. Hamlet als Beispiel des Baues eines Drama.

p2b_049.030
Da es besser ist, das regelnde Gesetz an einem Beispiel eingehend p2b_049.031
zu demonstrieren, als oberflächlich an vielen, so erläutern wir p2b_049.032
hier noch den Bau des Drama an Hamlet, wie ihn Freytag (a. a. O. p2b_049.033
S. 163) abstrahiert hat, und wie eine ähnliche Disposition jeder p2b_049.034
Dramatiker bei Beginn seiner dramatischen Arbeit sich bilden sollte.

p2b_049.035
1. Einleitung. a. Der stimmende Accord: auf der Terrasse erscheint p2b_049.036
der Geist; die Wachen und Horatio. b. Die Exposition selbst: Hamlet im p2b_049.037
Staatszimmer vor dem Eintritt des aufregenden Moments. c. Verbindungsscene p2b_049.038
zum Folgenden: Horatio und die Wachen unterrichten ihn vom Erscheinen p2b_049.039
des Geistes.

p2b_049.040
2. Eingeschobene Expositionsscene. Die Familie Polonius bei p2b_049.041
der Abreise des Laertes.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div>
              <p><pb facs="#f0071" n="49"/><lb n="p2b_049.001"/>
das Jnteresse wach zu erhalten. Der Dichter beschränkt in der Regel die Zahl <lb n="p2b_049.002"/>
seiner Personen, um große, bedeutende Scenen zu gewinnen. Die Handlung <lb n="p2b_049.003"/>
drängt zur Entscheidung und verbietet weiteres Ausmalen, Begründen und <lb n="p2b_049.004"/>
episodisches Motivieren. Nur in großen Kontouren kann noch eine Zeichnung <lb n="p2b_049.005"/>
gestattet sein. Es handelt sich um Thaten, Erfolge, Wirkungen. Daher ist die <lb n="p2b_049.006"/>
fallende Handlung (Umkehr) auch kürzer, als die aufsteigende. Vgl. den Monolog <lb n="p2b_049.007"/>
der Julia in Romeo und Julia vor dem Schlaftrunk; das Nachtwandeln der <lb n="p2b_049.008"/>
Lady Macbeth &amp;c.</p>
              <p><lb n="p2b_049.009"/>
7. <hi rendition="#g">Das Moment der letzten Spannung.</hi> Es ist eingefügt, um <lb n="p2b_049.010"/>
die Katastrophe so wirksam als möglich vorzubereiten, um sie auch nicht zu <lb n="p2b_049.011"/>
rasch eintreten zu lassen. Shakespeare läßt z. B. im Romeo ganz zuletzt auch <lb n="p2b_049.012"/>
noch den Paris vor dem Sarge der Julia töten, um den Gedanken an glückliche <lb n="p2b_049.013"/>
Lösung nicht mehr aufkommen zu lassen (vgl. § 28), oder er läßt die <lb n="p2b_049.014"/>
Ermordung Hamlets durch ein vergiftetes Rappier noch im Voraus besprechen <lb n="p2b_049.015"/>
u. s. w.</p>
              <p><lb n="p2b_049.016"/>
Das Moment der letzten Spannung benützt zuweilen ein kleines Hindernis, <lb n="p2b_049.017"/>
um für einen Augenblick noch an die Möglichkeit einer andern Wendung glauben <lb n="p2b_049.018"/>
zu machen.</p>
              <p><lb n="p2b_049.019"/>
Jn Laubes Essex ist es der die Rettung ermöglichende Ring; in Romeo <lb n="p2b_049.020"/>
der erwartete mögliche Eintritt Lorenzos in die Gruft; in Coriolan die Möglichkeit, <lb n="p2b_049.021"/>
freigesprochen zu werden; in Wallenstein der Gedanke an eine mögliche <lb n="p2b_049.022"/>
Rettung durch Gordon und die Schweden &amp;c.</p>
              <p><lb n="p2b_049.023"/>
8. <hi rendition="#g">Die Katastrophe</hi> (== <hi rendition="#aq">exodus</hi> der alten Bühne). Sie ist die <lb n="p2b_049.024"/>
Lösung, der Zusammenbruch, der Untergang des Helden. Sie muß die logische <lb n="p2b_049.025"/>
und moralische Konsequenz der Handlung und der Charaktere sein. Die Katastrophe <lb n="p2b_049.026"/>
muß jedes überflüssige Wort vermeiden; in ihr müssen sich alle Scenen, <lb n="p2b_049.027"/>
wie in einem Brennpunkt der auslaufenden Handlung vereinen, ergießen. Daher <lb n="p2b_049.028"/>
muß jede dunkle Stelle in der Jdee hier durch Wort und Handlung erhellt werden.</p>
            </div>
            <lb n="p2b_049.029"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 35. Hamlet als Beispiel des Baues eines Drama.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_049.030"/>
Da es besser ist, das regelnde Gesetz an <hi rendition="#g">einem</hi> Beispiel eingehend <lb n="p2b_049.031"/>
zu demonstrieren, als oberflächlich an vielen, so erläutern wir <lb n="p2b_049.032"/>
hier noch den Bau des Drama an Hamlet, wie ihn Freytag (a. a. O. <lb n="p2b_049.033"/>
S. 163) abstrahiert hat, und wie eine ähnliche Disposition jeder <lb n="p2b_049.034"/>
Dramatiker bei Beginn seiner dramatischen Arbeit sich bilden sollte.</p>
              <p><lb n="p2b_049.035"/>
1. <hi rendition="#g">Einleitung.</hi> <hi rendition="#aq">a</hi>. Der stimmende Accord: auf der Terrasse erscheint <lb n="p2b_049.036"/>
der Geist; die Wachen und Horatio. <hi rendition="#aq">b</hi>. Die Exposition selbst: Hamlet im <lb n="p2b_049.037"/>
Staatszimmer vor dem Eintritt des aufregenden Moments. <hi rendition="#aq">c</hi>. Verbindungsscene <lb n="p2b_049.038"/>
zum Folgenden: Horatio und die Wachen unterrichten ihn vom Erscheinen <lb n="p2b_049.039"/>
des Geistes.</p>
              <p><lb n="p2b_049.040"/>
2. <hi rendition="#g">Eingeschobene Expositionsscene.</hi> Die Familie Polonius bei <lb n="p2b_049.041"/>
der Abreise des Laertes.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[49/0071] p2b_049.001 das Jnteresse wach zu erhalten. Der Dichter beschränkt in der Regel die Zahl p2b_049.002 seiner Personen, um große, bedeutende Scenen zu gewinnen. Die Handlung p2b_049.003 drängt zur Entscheidung und verbietet weiteres Ausmalen, Begründen und p2b_049.004 episodisches Motivieren. Nur in großen Kontouren kann noch eine Zeichnung p2b_049.005 gestattet sein. Es handelt sich um Thaten, Erfolge, Wirkungen. Daher ist die p2b_049.006 fallende Handlung (Umkehr) auch kürzer, als die aufsteigende. Vgl. den Monolog p2b_049.007 der Julia in Romeo und Julia vor dem Schlaftrunk; das Nachtwandeln der p2b_049.008 Lady Macbeth &c. p2b_049.009 7. Das Moment der letzten Spannung. Es ist eingefügt, um p2b_049.010 die Katastrophe so wirksam als möglich vorzubereiten, um sie auch nicht zu p2b_049.011 rasch eintreten zu lassen. Shakespeare läßt z. B. im Romeo ganz zuletzt auch p2b_049.012 noch den Paris vor dem Sarge der Julia töten, um den Gedanken an glückliche p2b_049.013 Lösung nicht mehr aufkommen zu lassen (vgl. § 28), oder er läßt die p2b_049.014 Ermordung Hamlets durch ein vergiftetes Rappier noch im Voraus besprechen p2b_049.015 u. s. w. p2b_049.016 Das Moment der letzten Spannung benützt zuweilen ein kleines Hindernis, p2b_049.017 um für einen Augenblick noch an die Möglichkeit einer andern Wendung glauben p2b_049.018 zu machen. p2b_049.019 Jn Laubes Essex ist es der die Rettung ermöglichende Ring; in Romeo p2b_049.020 der erwartete mögliche Eintritt Lorenzos in die Gruft; in Coriolan die Möglichkeit, p2b_049.021 freigesprochen zu werden; in Wallenstein der Gedanke an eine mögliche p2b_049.022 Rettung durch Gordon und die Schweden &c. p2b_049.023 8. Die Katastrophe (== exodus der alten Bühne). Sie ist die p2b_049.024 Lösung, der Zusammenbruch, der Untergang des Helden. Sie muß die logische p2b_049.025 und moralische Konsequenz der Handlung und der Charaktere sein. Die Katastrophe p2b_049.026 muß jedes überflüssige Wort vermeiden; in ihr müssen sich alle Scenen, p2b_049.027 wie in einem Brennpunkt der auslaufenden Handlung vereinen, ergießen. Daher p2b_049.028 muß jede dunkle Stelle in der Jdee hier durch Wort und Handlung erhellt werden. p2b_049.029 § 35. Hamlet als Beispiel des Baues eines Drama. p2b_049.030 Da es besser ist, das regelnde Gesetz an einem Beispiel eingehend p2b_049.031 zu demonstrieren, als oberflächlich an vielen, so erläutern wir p2b_049.032 hier noch den Bau des Drama an Hamlet, wie ihn Freytag (a. a. O. p2b_049.033 S. 163) abstrahiert hat, und wie eine ähnliche Disposition jeder p2b_049.034 Dramatiker bei Beginn seiner dramatischen Arbeit sich bilden sollte. p2b_049.035 1. Einleitung. a. Der stimmende Accord: auf der Terrasse erscheint p2b_049.036 der Geist; die Wachen und Horatio. b. Die Exposition selbst: Hamlet im p2b_049.037 Staatszimmer vor dem Eintritt des aufregenden Moments. c. Verbindungsscene p2b_049.038 zum Folgenden: Horatio und die Wachen unterrichten ihn vom Erscheinen p2b_049.039 des Geistes. p2b_049.040 2. Eingeschobene Expositionsscene. Die Familie Polonius bei p2b_049.041 der Abreise des Laertes.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/71
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/71>, abgerufen am 17.05.2024.