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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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I. Formen ruhiger Empfindung.
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Das Lied und seine Formen.
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§ 49. Begriff und Einteilung.

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1. Jedes lyrische, ein sanftes Gefühl darstellende Gedicht, dessen p2b_071.005
eigentliche und ursprüngliche Bestimmung ist, gesungen zu werden, p2b_071.006
und das man als den lebendigen poetischen Ausdruck einer individuellen p2b_071.007
Stimmung des Gemüts betrachten kann, nennt man ein Lied.

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2. Die erste Form des Liedes war das seit Herder sog. Volkslied. p2b_071.009
Wir teilen daher die Lieder ein: in Volkslieder und Kunstlieder.

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1. Das Lied ist die wesentliche Form und die Blüte aller Lyrik; in ihm p2b_071.011
ist die Jndividualität und Subjektivität des Dichters am unvermitteltsten ausgeprägt. p2b_071.012
"Daz liet" war in seiner ursprünglichsten Form eine einzelne p2b_071.013
Gesangsstrophe. Zur Bezeichnung mehrerer Gesangsstrophen bediente man sich p2b_071.014
des Plurals "diu liet" (nicht zu verwechseln mit lit == Glied).

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Vor allen andern Völkern haben die Deutschen den größten Reichtum an p2b_071.016
herrlichen Liedern aufzuweisen. Dies hat seinen Grund teilweise darin, daß p2b_071.017
der Deutsche die Weisen und Arten vieler fremder Völker abgelauscht hat.

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Die Franzosen kennen das eigentliche Lied nicht und haben dafür auch p2b_071.019
kein Wort, weshalb sie jetzt für diese Gattung das deutsche Wort "Lied" aufgenommen p2b_071.020
haben.

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2. Dem Volkslied stellt sich das Kunstlied gegenüber. Dieses nahm p2b_071.022
ursprünglich die Gestalt des Minneliedes an. Darauf folgte das Meistersängerlied. p2b_071.023
Luther pflegte das geistliche Lied, und Opitz gab uns das Lied mit p2b_071.024
gelehrtem Anstrich:
das Sprachlied im Gegensatz zum Singlied. p2b_071.025
Durch Klopstock erhielt das Lied klassischen Charakter. Goethe war es, welcher p2b_071.026
das Lied auf die höchste Höhe hob.

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Die strophische Einteilung des Liedes hat bewirkt, daß man auch erzählende p2b_071.028
Gedichte (z. B. das Nibelungenlied und Hildebrandlied &c.) fälschlich als Lieder p2b_071.029
bezeichnet, was vielleicht noch dadurch veranlaßt wurde, daß diese Gedichte p2b_071.030
gesangsweise vorgetragen wurden, also die rhythmische Form des Liedes hatten. p2b_071.031
Auch Schillers Lied von der Glocke ist ein didaktisches Gedicht und kein Lied p2b_071.032
im eigentlichen Sinn u. s. w.

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Nach dem ruhigeren oder gesteigerten oder reflektierenden Gemütsausdruck p2b_071.034
ließe sich diese Einteilung auch in folgendes Schema fassen:

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A. Lyrik ruhiger Empfindung == Lied, geselliges Lied, geistliches p2b_071.036
Lied, und fremde Formen.

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B. Lyrik begeisterter Empfindung == Ode, lyrische Rhapsodie, p2b_071.038
Dithyrambe, Hymne.

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C. Lyrik der Reflexion == Elegisches Lied, Elegie.

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Die Einteilung der lyrischen Poesie ist bei den verschiedenen Litterarhistorikern p2b_071.041
je nach den Ausgangspunkten verschieden. Der Ästhetiker Vischer

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I. Formen ruhiger Empfindung.
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/93>, abgerufen am 17.05.2024.