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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Aufgabe 3. Ganz gereimte neue Nibelungenverse mit freier p3b_087.002
Anwendung des Anapästs.

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[Beginn Spaltensatz]

Stoff.

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1. Dein blaues Auge ist ein Spiegel p3b_087.005
von bösem Schimmer, | in welchem ich p3b_087.006
mich nimmer müde schaue. || 2. Doch p3b_087.007
bei allem Schauen ersehe ich wenig p3b_087.008
Gutes, | niemals spiegelt sich mein p3b_087.009
eigenes Antlitz wieder. || 3. Zwei fremde p3b_087.010
Augen sind es, welche mich spottend anblicken; p3b_087.011
| es malt sich in deinem Auge, p3b_087.012
du schönes Kind, ein fremder Mann. ||

[Spaltenumbruch] p3b_087.101

Lösung. Von Moritz Graf Strachwitz.

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Ein Spiegel von bösem Schimmer, p3b_087.104
Das ist dein Auge blau, p3b_087.105
Darin ich nimmer und nimmer p3b_087.106
Und nimmer mich müde schau'.
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Doch ob ich schaue und schaue, p3b_087.108
Viel Gutes erseh' ich mir nicht, p3b_087.109
Nie spiegelt sich unter der Braue p3b_087.110
Mein eigenes Angesicht.
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Zwei fremde Augen sind es, p3b_087.112
Die sehen mich spottend an, p3b_087.113
Jm Auge des schönen Kindes, p3b_087.114
Da malt sich ein fremder Mann.
[Ende Spaltensatz]
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§ 30. Bildung mittelhochdeutscher Nibelungenstrophen.

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1. Bei Bildung mittelhochdeutscher Nibelungenverse sind vor allem p3b_087.117
die sechs Hebungen jeder Verszeile zu beachten, die Senkungen sind p3b_087.118
willkürlich.

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2. Wesentlich ist das Vorhandensein der weiblichen Cäsur nach dem p3b_087.120
3. Takte. Selbstredend ist auch die gleitende Cäsur gestattet.

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3. Bedeutungsvoll bleibt das strophische Charakteristikum in der p3b_087.122
mittelhochdeutschen Nibelungenstrophe.

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4. Man erhält es durch Verlängerung einer Verszeile (in der p3b_087.124
Regel der vierten) um eine Hebung, oder auch durch Einfügung von p3b_087.125
Anapästen oder Spondeen ins Strophenende.

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5. Zur Verschönerung trägt die Anwendung des Cäsurreimes bei.

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A. Langzeilen.

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Aufgabe. Ohne Cäsurreim.

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Stoff. König Richard Löwenherz rief: Laßt meinen Sänger Blondel | p3b_087.130
herzukommen, damit er meinen Schmerz mit Tönen stille. | Jch war oft wunder p3b_087.131
am Herzen, als jetzt am Leibe; | aber immer heilte sein Gesang alle meine p3b_087.132
Schmerzen. || u. s. w.

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Lösung. Von Fr. Rückert.

p3b_087.134
Laßt Blondel, meinen Sänger, rief Richard Löwenherz, p3b_087.135
Herzu, daß er mit Tönen mir nehme meinen Schmerz. p3b_087.136
Jch war oft ärger am Herzen, als jetzt am Leibe wund, p3b_087.137
Da schuf von allen Schmerzen mich immer sein Gesang gesund. u. s. w.

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Aufgabe 3. Ganz gereimte neue Nibelungenverse mit freier p3b_087.002
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Stoff.

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1. Dein blaues Auge ist ein Spiegel p3b_087.005
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du schönes Kind, ein fremder Mann. ‖

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1. Bei Bildung mittelhochdeutscher Nibelungenverse sind vor allem p3b_087.117
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/113>, abgerufen am 21.11.2024.