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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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Stein- und Holz-Reden.

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Stoff.

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1. Auf der Lüneburger Heide | p3b_086.004
steht ein alter Stein, | daneben eine p3b_086.005
alte, | wohl tausendjährige Eiche. || 2. Es p3b_086.006
ziehen im Frühling | fröhliche Gesellen p3b_086.007
vorbei; | sie singen von deutscher Freiheit, p3b_086.008
| aber ihr Sang verhallt in der p3b_086.009
Ebene. || 3. Da spricht der Stein zur p3b_086.010
Eiche, | wie wenn er vom Traum erwachte: p3b_086.011
| "Ging nicht die Freiheit p3b_086.012
vorüber? | Erwache, deutscher Baum!" || p3b_086.013
4. Da fuhr ein Brausen | durch die p3b_086.014
Krone des Baumes, | und seine alten p3b_086.015
Äste | trieben tausend Knospen. || p3b_086.016
5. Die Sänger zogen weit fort durch p3b_086.017
die Heide; | die Eiche hat ihnen von p3b_086.018
oben | traurig nachgeschaut. || 6. Dann p3b_086.019
dehnte sie sich in der Wurzel, | um p3b_086.020
den Sängern nachzusehen. | Des Liedes p3b_086.021
Nachhall klang | durch ihr Blätterdach. p3b_086.022
|| 7. Jm Herbste | hörte sie den p3b_086.023
letzten Hall verklingen, | dann schüttelte p3b_086.024
sie sich zornig, | daß das letzte Laub p3b_086.025
von den Ästen fiel. || 8. Und zum p3b_086.026
alten Steine sprach sie: | "Jch will p3b_086.027
nun wieder schlafen. | Du, wunderlicher p3b_086.028
Träumer, | sollst mich nicht mehr stören." ||

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Lösung. Von Gottfried Keller.

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Auf Lüneburger Heide p3b_086.103
Da steht der alte Stein, p3b_086.104
Daneben die alte Eiche, p3b_086.105
Sie mag wohl tausendjährig sein.
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Es ziehn vorbei Gesellen p3b_086.107
Jm Lenz mit frischem Sang; p3b_086.108
Sie singen von deutscher Freiheit, p3b_086.109
Auf weitem Plan verhallt der Klang.
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Da spricht der Stein zur Eiche, p3b_086.111
Als wacht' er auf vom Traum: p3b_086.112
"Ging nicht vorbei die Freiheit? p3b_086.113
Wach' auf, wach' auf, du deutscher p3b_086.114
Baum!"
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Und durch des Baumes Krone p3b_086.116
Da fährt ein Saus und Braus, p3b_086.117
Die moosigen Äste schlagen p3b_086.118
Jn tausend jungen Augen aus!
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Die Sänger sind gezogen p3b_086.120
Fernhin durchs Heidekraut: p3b_086.121
Die Eich' hat ihnen von oben p3b_086.122
Gar lang und traurig nachgeschaut.
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Sie hub sich aus der Wurzel p3b_086.124
Den fernen Sängern nach: p3b_086.125
Es klang des Liedes Nachhall p3b_086.126
Wohl durch ihr hohes Blätterdach.
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Den letzten Hall verklingen p3b_086.128
Hat sie im Herbst gehört: p3b_086.129
Da hat sie, schüttelnd, die Äste p3b_086.130
Vom letzten Laub im Zorn geleert.
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"Nun will ich wieder schlafen," p3b_086.132
Spricht sie zum alten Stein; p3b_086.133
"Du wunderlicher Träumer, p3b_086.134
Sollst mir nun einmal stille sein!"
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Stein- und Holz-Reden.

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Stoff.

p3b_086.003
1. Auf der Lüneburger Heide │ p3b_086.004
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alte, │ wohl tausendjährige Eiche. ‖ 2. Es p3b_086.006
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Ebene. ‖ 3. Da spricht der Stein zur p3b_086.010
Eiche, │ wie wenn er vom Traum erwachte: p3b_086.011
│ „Ging nicht die Freiheit p3b_086.012
vorüber? │ Erwache, deutscher Baum!“ ‖ p3b_086.013
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Krone des Baumes, │ und seine alten p3b_086.015
Äste │ trieben tausend Knospen. ‖ p3b_086.016
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Nachhall klang │ durch ihr Blätterdach. p3b_086.022
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letzten Hall verklingen, │ dann schüttelte p3b_086.024
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alten Steine sprach sie: │ „Jch will p3b_086.027
nun wieder schlafen. │ Du, wunderlicher p3b_086.028
Träumer, │ sollst mich nicht mehr stören.“ ‖

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Lösung. Von Gottfried Keller.

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Auf Lüneburger Heide p3b_086.103
Da steht der alte Stein, p3b_086.104
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Da fährt ein Saus und Braus, p3b_086.117
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Gar lang und traurig nachgeschaut.
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/112>, abgerufen am 17.05.2024.