p3b_092.003 1. Man läßt sich durch den trochäischen Grundcharakter unserer p3b_092.004 Sprache häufig verleiten, nur trochäische Satztakte aneinander zu reihen, p3b_092.005 wodurch ein Überschuß an Diäresen entsteht und das Gedicht monotonen, p3b_092.006 leierartigen Charakter erhält.
p3b_092.007 Es ist daher bei Bildung trochäischer Verse und Strophen erstes p3b_092.008 Erfordernis, Satztakt und Verstakt nicht allzuoft zusammenfallen zu p3b_092.009 lassen und die durch Übergreifung der Satztakte entstehende schmückende p3b_092.010 Cäsur nicht zu vernachlässigen.
p3b_092.011 2. Es ist von allzu häufiger Verwendung des trochäischen Maßes p3b_092.012 abzuraten (vgl. I, 262). Am meisten eignen sich zur dichterischen Verwertung p3b_092.013 der trochäische Viertakter, der Fünftakter und der Achttakter.
p3b_092.014 3. Bei den Kompositionen im trochäischen Viertakter empfiehlt p3b_092.015 sich eine schmückende Diärese am Ende des 2. Takts.
p3b_092.016 4. Um beim trochäischen Fünftakter die Verstakte zu überbrücken, p3b_092.017 kann hie und da ein amphibrachisches Wort (Breve - Breve), also ein p3b_092.018 Wort mit Vorsilbe eingefügt werden (z. B. Gerede, Vertrauen, Beschwerde).
p3b_092.019
p3b_092.020 5. Beim trochäischen Achttakter ist darauf zu halten, daß die p3b_092.021 erste Vershälfte nicht katalektisch abschließt, weil dadurch eine Pause p3b_092.022 entstehen würde, welche gleich einer Jncision die Verszeile in 2 Teile p3b_092.023 trennen müßte, die ganz gut in 2 Zeilen geschrieben werden könnten.
p3b_092.024 6. Gesetz ist es, daß im trochäischen Achttakter am Ende des p3b_092.025 4. Taktes eine stehende Diärese sich befinde, die besonders Marbach p3b_092.026 in "Äschylos' Tragödien" (1883 S. 73) treffend beachtet.
p3b_092.027 Aufgabe 1. Achtzeilige Strophen. Reimschema:a a b b c d c d. p3b_092.028 Trochäische Viertakter. Diea=, b= undd=Zeilen sollen katalektischp3b_092.029 (- Breve | - Breve | - Breve | -) sein, diec=Zeilen dagegen akatalektischp3b_092.030 (- Breve | - Breve | - Breve | - Breve).
p3b_092.031
Wiegenlied.
p3b_092.032 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_092.033 1. Schlafe ein, mein Kindelein | p3b_092.034 im Frieden der Liebe! | Ruhe sanft, | p3b_092.035 das Auge deiner Mutter hält Wache. | p3b_092.036 Jch streue Blumen auf dich | und auf p3b_092.037 dein Lager. | Wirst du dereinst zum p3b_092.038 Lohne | Blumen auf das Grab deiner p3b_092.039 Mutter pflanzen? || 2. Schlafe beim p3b_092.040 Dämmerlicht des Abends, | schlafe fest,[Spaltenumbruch]p3b_092.101 Lösung. Von Herzog ErnstII. p3b_092.102 zu Sachsen-Koburg.p3b_092.103
Schlaf, o schlaf, mein Kindelein,p3b_092.104 Jn der Liebe Frieden ein!p3b_092.105 Ruhe sanft die ganze Nacht,p3b_092.106 Deiner Mutter Auge wacht.p3b_092.107 Blumen streu' ich auf dich nieder,p3b_092.108 Auf dein Lager sanft herab.p3b_092.109 Streut mein Kindlein einstens wiederp3b_092.110 Blumen auf der Mutter Grab?
p3b_092.003 1. Man läßt sich durch den trochäischen Grundcharakter unserer p3b_092.004 Sprache häufig verleiten, nur trochäische Satztakte aneinander zu reihen, p3b_092.005 wodurch ein Überschuß an Diäresen entsteht und das Gedicht monotonen, p3b_092.006 leierartigen Charakter erhält.
p3b_092.007 Es ist daher bei Bildung trochäischer Verse und Strophen erstes p3b_092.008 Erfordernis, Satztakt und Verstakt nicht allzuoft zusammenfallen zu p3b_092.009 lassen und die durch Übergreifung der Satztakte entstehende schmückende p3b_092.010 Cäsur nicht zu vernachlässigen.
p3b_092.011 2. Es ist von allzu häufiger Verwendung des trochäischen Maßes p3b_092.012 abzuraten (vgl. I, 262). Am meisten eignen sich zur dichterischen Verwertung p3b_092.013 der trochäische Viertakter, der Fünftakter und der Achttakter.
p3b_092.014 3. Bei den Kompositionen im trochäischen Viertakter empfiehlt p3b_092.015 sich eine schmückende Diärese am Ende des 2. Takts.
p3b_092.016 4. Um beim trochäischen Fünftakter die Verstakte zu überbrücken, p3b_092.017 kann hie und da ein amphibrachisches Wort (⏑ – ⏑), also ein p3b_092.018 Wort mit Vorsilbe eingefügt werden (z. B. Gerede, Vertrauen, Beschwerde).
p3b_092.019
p3b_092.020 5. Beim trochäischen Achttakter ist darauf zu halten, daß die p3b_092.021 erste Vershälfte nicht katalektisch abschließt, weil dadurch eine Pause p3b_092.022 entstehen würde, welche gleich einer Jncision die Verszeile in 2 Teile p3b_092.023 trennen müßte, die ganz gut in 2 Zeilen geschrieben werden könnten.
p3b_092.024 6. Gesetz ist es, daß im trochäischen Achttakter am Ende des p3b_092.025 4. Taktes eine stehende Diärese sich befinde, die besonders Marbach p3b_092.026 in „Äschylos' Tragödien“ (1883 S. 73) treffend beachtet.
p3b_092.027 Aufgabe 1. Achtzeilige Strophen. Reimschema:a a b b c d c d. p3b_092.028 Trochäische Viertakter. Diea=, b= undd=Zeilen sollen katalektischp3b_092.029 (– ⏑ │ – ⏑ │ – ⏑ │ –) sein, diec=Zeilen dagegen akatalektischp3b_092.030 (– ⏑ │ – ⏑ │ – ⏑ │ – ⏑).
p3b_092.031
Wiegenlied.
p3b_092.032 [Beginn Spaltensatz]
Stoff.
p3b_092.033 1. Schlafe ein, mein Kindelein │ p3b_092.034 im Frieden der Liebe! │ Ruhe sanft, │ p3b_092.035 das Auge deiner Mutter hält Wache. │ p3b_092.036 Jch streue Blumen auf dich │ und auf p3b_092.037 dein Lager. │ Wirst du dereinst zum p3b_092.038 Lohne │ Blumen auf das Grab deiner p3b_092.039 Mutter pflanzen? ‖ 2. Schlafe beim p3b_092.040 Dämmerlicht des Abends, │ schlafe fest,[Spaltenumbruch]p3b_092.101 Lösung. Von Herzog ErnstII. p3b_092.102 zu Sachsen-Koburg.p3b_092.103
Schlaf, o schlaf, mein Kindelein,p3b_092.104 Jn der Liebe Frieden ein!p3b_092.105 Ruhe sanft die ganze Nacht,p3b_092.106 Deiner Mutter Auge wacht.p3b_092.107 Blumen streu' ich auf dich nieder,p3b_092.108 Auf dein Lager sanft herab.p3b_092.109 Streut mein Kindlein einstens wiederp3b_092.110 Blumen auf der Mutter Grab?
[Ende Spaltensatz]
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0118"n="92"/><lbn="p3b_092.001"/><p><hirendition="#c">Trochäischer Rhythmus.</hi></p></div><divn="2"><lbn="p3b_092.002"/><head><hirendition="#c">§ 32. Bildung trochäischer Reimstrophen.</hi></head><p><lbn="p3b_092.003"/>
1. Man läßt sich durch den trochäischen Grundcharakter unserer <lbn="p3b_092.004"/>
Sprache häufig verleiten, nur trochäische Satztakte aneinander zu reihen, <lbn="p3b_092.005"/>
wodurch ein Überschuß an Diäresen entsteht und das Gedicht monotonen, <lbn="p3b_092.006"/>
leierartigen Charakter erhält.</p><p><lbn="p3b_092.007"/>
Es ist daher bei Bildung trochäischer Verse und Strophen erstes <lbn="p3b_092.008"/>
Erfordernis, Satztakt und Verstakt nicht allzuoft zusammenfallen zu <lbn="p3b_092.009"/>
lassen und die durch Übergreifung der Satztakte entstehende schmückende <lbn="p3b_092.010"/>
Cäsur nicht zu vernachlässigen.</p><p><lbn="p3b_092.011"/>
2. Es ist von allzu häufiger Verwendung des trochäischen Maßes <lbn="p3b_092.012"/>
abzuraten (vgl. <hirendition="#aq">I</hi>, 262). Am meisten eignen sich zur dichterischen Verwertung <lbn="p3b_092.013"/>
der trochäische Viertakter, der Fünftakter und der Achttakter.</p><p><lbn="p3b_092.014"/>
3. Bei den Kompositionen im trochäischen <hirendition="#g">Viertakter</hi> empfiehlt <lbn="p3b_092.015"/>
sich eine schmückende Diärese am Ende des 2. Takts.</p><p><lbn="p3b_092.016"/>
4. Um beim trochäischen <hirendition="#g">Fünftakter</hi> die Verstakte zu überbrücken, <lbn="p3b_092.017"/>
kann hie und da ein amphibrachisches Wort (⏑–⏑), also ein <lbn="p3b_092.018"/>
Wort mit Vorsilbe eingefügt werden (z. B. Gerede, Vertrauen, Beschwerde).</p><lbn="p3b_092.019"/><p><lbn="p3b_092.020"/>
5. Beim trochäischen <hirendition="#g">Achttakter</hi> ist darauf zu halten, daß die <lbn="p3b_092.021"/>
erste Vershälfte nicht katalektisch abschließt, weil dadurch eine Pause <lbn="p3b_092.022"/>
entstehen würde, welche gleich einer Jncision die Verszeile in 2 Teile <lbn="p3b_092.023"/>
trennen müßte, die ganz gut in 2 Zeilen geschrieben werden könnten.</p><p><lbn="p3b_092.024"/>
6. Gesetz ist es, daß im trochäischen Achttakter am Ende des <lbn="p3b_092.025"/>
4. Taktes eine stehende Diärese sich befinde, die besonders Marbach <lbn="p3b_092.026"/>
in „Äschylos' Tragödien“ (1883 S. 73) treffend beachtet.</p><p><lbn="p3b_092.027"/><hirendition="#g">Aufgabe</hi> 1. <hirendition="#g">Achtzeilige Strophen. Reimschema:</hi><hirendition="#aq">a a b b c d c d</hi>. <lbn="p3b_092.028"/><hirendition="#g">Trochäische Viertakter. Die</hi><hirendition="#aq">a=, b</hi>= <hirendition="#g">und</hi><hirendition="#aq">d</hi>=<hirendition="#g">Zeilen sollen katalektisch</hi><lbn="p3b_092.029"/>
(–⏑│–⏑│–⏑│–) <hirendition="#g">sein, die</hi><hirendition="#aq">c</hi>=<hirendition="#g">Zeilen dagegen akatalektisch</hi><lbn="p3b_092.030"/>
(–⏑│–⏑│–⏑│–⏑).</p><lbn="p3b_092.031"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#g">Wiegenlied.</hi></hi></p><lbn="p3b_092.032"/><cbtype="start"/><p><hirendition="#c"><hirendition="#g">Stoff.</hi></hi></p><p><lbn="p3b_092.033"/>
1. Schlafe ein, mein Kindelein │<lbn="p3b_092.034"/>
im Frieden der Liebe! │ Ruhe sanft, │<lbn="p3b_092.035"/>
das Auge deiner Mutter hält Wache. │<lbn="p3b_092.036"/>
Jch streue Blumen auf dich │ und auf <lbn="p3b_092.037"/>
dein Lager. │ Wirst du dereinst zum <lbn="p3b_092.038"/>
Lohne │ Blumen auf das Grab deiner <lbn="p3b_092.039"/>
Mutter pflanzen? ‖ 2. Schlafe beim <lbn="p3b_092.040"/>
Dämmerlicht des Abends, │ schlafe fest,<cb/><lbn="p3b_092.101"/><hirendition="#c"><hirendition="#g">Lösung. Von Herzog Ernst</hi><hirendition="#aq">II</hi>. <lbn="p3b_092.102"/><hirendition="#g">zu Sachsen-Koburg.</hi></hi><lbn="p3b_092.103"/><lg><l>Schlaf, o schlaf, mein Kindelein,</l><lbn="p3b_092.104"/><l>Jn der Liebe Frieden ein!</l><lbn="p3b_092.105"/><l>Ruhe sanft die ganze Nacht,</l><lbn="p3b_092.106"/><l>Deiner Mutter Auge wacht.</l><lbn="p3b_092.107"/><l>Blumen streu' ich auf dich nieder,</l><lbn="p3b_092.108"/><l>Auf dein Lager sanft herab.</l><lbn="p3b_092.109"/><l>Streut mein Kindlein einstens wieder</l><lbn="p3b_092.110"/><l>Blumen auf der Mutter Grab?</l></lg><cbtype="end"/></p></div></div></body></text></TEI>
[92/0118]
p3b_092.001
Trochäischer Rhythmus.
p3b_092.002
§ 32. Bildung trochäischer Reimstrophen. p3b_092.003
1. Man läßt sich durch den trochäischen Grundcharakter unserer p3b_092.004
Sprache häufig verleiten, nur trochäische Satztakte aneinander zu reihen, p3b_092.005
wodurch ein Überschuß an Diäresen entsteht und das Gedicht monotonen, p3b_092.006
leierartigen Charakter erhält.
p3b_092.007
Es ist daher bei Bildung trochäischer Verse und Strophen erstes p3b_092.008
Erfordernis, Satztakt und Verstakt nicht allzuoft zusammenfallen zu p3b_092.009
lassen und die durch Übergreifung der Satztakte entstehende schmückende p3b_092.010
Cäsur nicht zu vernachlässigen.
p3b_092.011
2. Es ist von allzu häufiger Verwendung des trochäischen Maßes p3b_092.012
abzuraten (vgl. I, 262). Am meisten eignen sich zur dichterischen Verwertung p3b_092.013
der trochäische Viertakter, der Fünftakter und der Achttakter.
p3b_092.014
3. Bei den Kompositionen im trochäischen Viertakter empfiehlt p3b_092.015
sich eine schmückende Diärese am Ende des 2. Takts.
p3b_092.016
4. Um beim trochäischen Fünftakter die Verstakte zu überbrücken, p3b_092.017
kann hie und da ein amphibrachisches Wort (⏑ – ⏑), also ein p3b_092.018
Wort mit Vorsilbe eingefügt werden (z. B. Gerede, Vertrauen, Beschwerde).
p3b_092.019
p3b_092.020
5. Beim trochäischen Achttakter ist darauf zu halten, daß die p3b_092.021
erste Vershälfte nicht katalektisch abschließt, weil dadurch eine Pause p3b_092.022
entstehen würde, welche gleich einer Jncision die Verszeile in 2 Teile p3b_092.023
trennen müßte, die ganz gut in 2 Zeilen geschrieben werden könnten.
p3b_092.024
6. Gesetz ist es, daß im trochäischen Achttakter am Ende des p3b_092.025
4. Taktes eine stehende Diärese sich befinde, die besonders Marbach p3b_092.026
in „Äschylos' Tragödien“ (1883 S. 73) treffend beachtet.
p3b_092.027
Aufgabe 1. Achtzeilige Strophen. Reimschema: a a b b c d c d. p3b_092.028
Trochäische Viertakter. Die a=, b= und d=Zeilen sollen katalektisch p3b_092.029
(– ⏑ │ – ⏑ │ – ⏑ │ –) sein, die c=Zeilen dagegen akatalektisch p3b_092.030
(– ⏑ │ – ⏑ │ – ⏑ │ – ⏑).
p3b_092.031
Wiegenlied.
p3b_092.032
Stoff.
p3b_092.033
1. Schlafe ein, mein Kindelein │ p3b_092.034
im Frieden der Liebe! │ Ruhe sanft, │ p3b_092.035
das Auge deiner Mutter hält Wache. │ p3b_092.036
Jch streue Blumen auf dich │ und auf p3b_092.037
dein Lager. │ Wirst du dereinst zum p3b_092.038
Lohne │ Blumen auf das Grab deiner p3b_092.039
Mutter pflanzen? ‖ 2. Schlafe beim p3b_092.040
Dämmerlicht des Abends, │ schlafe fest,
p3b_092.101
Lösung. Von Herzog Ernst II. p3b_092.102
zu Sachsen-Koburg. p3b_092.103
Schlaf, o schlaf, mein Kindelein, p3b_092.104
Jn der Liebe Frieden ein! p3b_092.105
Ruhe sanft die ganze Nacht, p3b_092.106
Deiner Mutter Auge wacht. p3b_092.107
Blumen streu' ich auf dich nieder, p3b_092.108
Auf dein Lager sanft herab. p3b_092.109
Streut mein Kindlein einstens wieder p3b_092.110
Blumen auf der Mutter Grab?
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/118>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.