Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite
p3b_091.001

Afrikanische Huldigung.

p3b_091.002
Stoff. 1. Jch werfe mich vor deinem Throne nieder, o König; | ich p3b_091.003
führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, | diesen Raub und diesen Sklaventroß p3b_091.004
| und diese Schar von Ringern und Schützen | zurück vor dein Schloß. || p3b_091.005
2. Die Schlacht ist gewonnen; wir haben gesiegt; | der König der Feinde fiel, p3b_091.006
so gut er auch fechten mochte. | Jch schlug ihm mit meinem scharfen Säbel p3b_091.007
den Kopf ab. | Sein Rumpf liegt in der Wüste. | Erlaube, daß ich dir sein p3b_091.008
Haupt | auf dieser Schale verehre. || 3. Es trieft weder von Öl, noch von p3b_091.009
Narden und Salben; | es trieft von Blut. | Doch dir soll das Dschaggasblut p3b_091.010
zum Salböl werden. | Jch salbe dich zum Könige über das von mir geraubte p3b_091.011
Reich. | Die volle Schale ergieße ich | über deine Krone. || 4. Und jene p3b_091.012
goldne Krone, | welche bisher dieses Haupt geschmückt, ziere von nun an das p3b_091.013
deinige. | Heil, daß ich sie auf deinem Haupte prangen sehe. | Führt die Gefangenen p3b_091.014
vor! schwingt eure wuchtigen Keulen, | und der Trompetenschall und p3b_091.015
das Heulen der Erschlagenen | übertöne der Jubelruf: Heil dir, Fürst von p3b_091.016
Dahomeh! ||

p3b_091.017

Lösung. Von F. Freiligrath.

p3b_091.018
Jch lege meine Stirn auf deines Thrones Stufen; p3b_091.019
Jch führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, p3b_091.020
Jch führe diesen Raub und diesen Sklaventroß, p3b_091.021
Jch führe diese Schar von Ringern und von Schützen, p3b_091.022
Die mit dem Dolch gewandt den Bauch der Feinde schlitzen, p3b_091.023
Zurück, o König, vor dein Schloß!
p3b_091.024
Gewonnen ist die Schlacht! Wir waren gute Schlächter! p3b_091.025
Der Feinde König fiel, ein schlanker, wilder Fechter! p3b_091.026
Sein langer Hals war nackt, mein Säbel schnell und scharf. p3b_091.027
Jm Sande liegt sein Rumpf, der Tigerin zum Mahle. p3b_091.028
Erlaube, daß ich dir auf dieser goldnen Schale p3b_091.029
Sein triefend Haupt verehren darf.
p3b_091.030
Es trieft von Öle nicht, von Narden und von Salben: p3b_091.031
Es trieft von rotem Blut, Gebieter! deinethalben! p3b_091.032
Doch dir zum Salböl wird dies dunkle Dschaggasblut. p3b_091.033
Jch salbe dich zum Herrn des Reiches, das ich raubte; p3b_091.034
Die volle Schale leer' ich über deinem Haupte p3b_091.035
Auf deiner goldnen Krone Glut.
p3b_091.036
Und jene, die gezackt und blank mit gelbem Scheine p3b_091.037
Dies tote Haupt umblitzt, jetzt schmücke sie das deine! p3b_091.038
Heil, daß ich ihren Glanz auf deiner Stirne seh'! p3b_091.039
Führt die Gefangnen vor! schwingt die gewicht'gen Keulen, p3b_091.040
Und durch Trompetenschall und der Erschlagnen Heulen p3b_091.041
Jauchzt: Heil dir, Fürst von Dahomeh!
p3b_091.001

Afrikanische Huldigung.

p3b_091.002
Stoff. 1. Jch werfe mich vor deinem Throne nieder, o König; │ ich p3b_091.003
führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, │ diesen Raub und diesen Sklaventroß p3b_091.004
│ und diese Schar von Ringern und Schützen │ zurück vor dein Schloß. ‖ p3b_091.005
2. Die Schlacht ist gewonnen; wir haben gesiegt; │ der König der Feinde fiel, p3b_091.006
so gut er auch fechten mochte. │ Jch schlug ihm mit meinem scharfen Säbel p3b_091.007
den Kopf ab. │ Sein Rumpf liegt in der Wüste. │ Erlaube, daß ich dir sein p3b_091.008
Haupt │ auf dieser Schale verehre. ‖ 3. Es trieft weder von Öl, noch von p3b_091.009
Narden und Salben; │ es trieft von Blut. │ Doch dir soll das Dschaggasblut p3b_091.010
zum Salböl werden. │ Jch salbe dich zum Könige über das von mir geraubte p3b_091.011
Reich. │ Die volle Schale ergieße ich │ über deine Krone. ‖ 4. Und jene p3b_091.012
goldne Krone, │ welche bisher dieses Haupt geschmückt, ziere von nun an das p3b_091.013
deinige. │ Heil, daß ich sie auf deinem Haupte prangen sehe. │ Führt die Gefangenen p3b_091.014
vor! schwingt eure wuchtigen Keulen, │ und der Trompetenschall und p3b_091.015
das Heulen der Erschlagenen │ übertöne der Jubelruf: Heil dir, Fürst von p3b_091.016
Dahomeh! ‖

p3b_091.017

Lösung. Von F. Freiligrath.

p3b_091.018
Jch lege meine Stirn auf deines Thrones Stufen; p3b_091.019
Jch führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, p3b_091.020
Jch führe diesen Raub und diesen Sklaventroß, p3b_091.021
Jch führe diese Schar von Ringern und von Schützen, p3b_091.022
Die mit dem Dolch gewandt den Bauch der Feinde schlitzen, p3b_091.023
Zurück, o König, vor dein Schloß!
p3b_091.024
Gewonnen ist die Schlacht! Wir waren gute Schlächter! p3b_091.025
Der Feinde König fiel, ein schlanker, wilder Fechter! p3b_091.026
Sein langer Hals war nackt, mein Säbel schnell und scharf. p3b_091.027
Jm Sande liegt sein Rumpf, der Tigerin zum Mahle. p3b_091.028
Erlaube, daß ich dir auf dieser goldnen Schale p3b_091.029
Sein triefend Haupt verehren darf.
p3b_091.030
Es trieft von Öle nicht, von Narden und von Salben: p3b_091.031
Es trieft von rotem Blut, Gebieter! deinethalben! p3b_091.032
Doch dir zum Salböl wird dies dunkle Dschaggasblut. p3b_091.033
Jch salbe dich zum Herrn des Reiches, das ich raubte; p3b_091.034
Die volle Schale leer' ich über deinem Haupte p3b_091.035
Auf deiner goldnen Krone Glut.
p3b_091.036
Und jene, die gezackt und blank mit gelbem Scheine p3b_091.037
Dies tote Haupt umblitzt, jetzt schmücke sie das deine! p3b_091.038
Heil, daß ich ihren Glanz auf deiner Stirne seh'! p3b_091.039
Führt die Gefangnen vor! schwingt die gewicht'gen Keulen, p3b_091.040
Und durch Trompetenschall und der Erschlagnen Heulen p3b_091.041
Jauchzt: Heil dir, Fürst von Dahomeh!
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0117" n="91"/>
          <lb n="p3b_091.001"/>
          <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Afrikanische Huldigung.</hi> </hi> </p>
          <p><lb n="p3b_091.002"/><hi rendition="#g">Stoff.</hi> 1. Jch werfe mich vor deinem Throne nieder, o König; &#x2502; ich <lb n="p3b_091.003"/>
führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, &#x2502; diesen Raub und diesen Sklaventroß <lb n="p3b_091.004"/>
&#x2502; und diese Schar von Ringern und Schützen &#x2502; zurück vor dein Schloß. &#x2016; <lb n="p3b_091.005"/>
2. Die Schlacht ist gewonnen; wir haben gesiegt; &#x2502; der König der Feinde fiel, <lb n="p3b_091.006"/>
so gut er auch fechten mochte. &#x2502; Jch schlug ihm mit meinem scharfen Säbel <lb n="p3b_091.007"/>
den Kopf ab. &#x2502; Sein Rumpf liegt in der Wüste. &#x2502; Erlaube, daß ich dir sein <lb n="p3b_091.008"/>
Haupt &#x2502; auf dieser Schale verehre. &#x2016; 3. Es trieft weder von Öl, noch von <lb n="p3b_091.009"/>
Narden und Salben; &#x2502; es trieft von Blut. &#x2502; Doch dir soll das Dschaggasblut <lb n="p3b_091.010"/>
zum Salböl werden. &#x2502; Jch salbe dich zum Könige über das von mir geraubte <lb n="p3b_091.011"/>
Reich. &#x2502; Die volle Schale ergieße ich &#x2502; über deine Krone. &#x2016; 4. Und jene <lb n="p3b_091.012"/>
goldne Krone, &#x2502; welche bisher dieses Haupt geschmückt, ziere von nun an das <lb n="p3b_091.013"/>
deinige. &#x2502; Heil, daß ich sie auf deinem Haupte prangen sehe. &#x2502; Führt die Gefangenen <lb n="p3b_091.014"/>
vor! schwingt eure wuchtigen Keulen, &#x2502; und der Trompetenschall und <lb n="p3b_091.015"/>
das Heulen der Erschlagenen &#x2502; übertöne der Jubelruf: Heil dir, Fürst von <lb n="p3b_091.016"/>
Dahomeh! &#x2016;</p>
          <lb n="p3b_091.017"/>
          <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Lösung. Von</hi> F. <hi rendition="#g">Freiligrath.</hi></hi> </p>
          <lb n="p3b_091.018"/>
          <lg>
            <l>Jch lege meine Stirn auf deines Thrones Stufen;</l>
            <lb n="p3b_091.019"/>
            <l>Jch führe dieses Heer von hunderttausend Hufen,</l>
            <lb n="p3b_091.020"/>
            <l>Jch führe diesen Raub und diesen Sklaventroß,</l>
            <lb n="p3b_091.021"/>
            <l>Jch führe diese Schar von Ringern und von Schützen,</l>
            <lb n="p3b_091.022"/>
            <l>Die mit dem Dolch gewandt den Bauch der Feinde schlitzen,</l>
            <lb n="p3b_091.023"/>
            <l>Zurück, o König, vor dein Schloß! </l>
          </lg>
          <lb n="p3b_091.024"/>
          <lg>
            <l>Gewonnen ist die Schlacht! Wir waren gute Schlächter!</l>
            <lb n="p3b_091.025"/>
            <l>Der Feinde König fiel, ein schlanker, wilder Fechter!</l>
            <lb n="p3b_091.026"/>
            <l>Sein langer Hals war nackt, mein Säbel schnell und scharf.</l>
            <lb n="p3b_091.027"/>
            <l>Jm Sande liegt sein Rumpf, der Tigerin zum Mahle.</l>
            <lb n="p3b_091.028"/>
            <l>Erlaube, daß ich dir auf dieser goldnen Schale</l>
            <lb n="p3b_091.029"/>
            <l>Sein triefend Haupt verehren darf. </l>
          </lg>
          <lb n="p3b_091.030"/>
          <lg>
            <l>Es trieft von Öle nicht, von Narden und von Salben:</l>
            <lb n="p3b_091.031"/>
            <l>Es trieft von rotem Blut, Gebieter! deinethalben!</l>
            <lb n="p3b_091.032"/>
            <l>Doch dir zum Salböl wird dies dunkle Dschaggasblut.</l>
            <lb n="p3b_091.033"/>
            <l>Jch salbe dich zum Herrn des Reiches, das ich raubte;</l>
            <lb n="p3b_091.034"/>
            <l>Die volle Schale leer' ich über deinem Haupte</l>
            <lb n="p3b_091.035"/>
            <l>Auf deiner goldnen Krone Glut. </l>
          </lg>
          <lb n="p3b_091.036"/>
          <lg>
            <l>Und jene, die gezackt und blank mit gelbem Scheine</l>
            <lb n="p3b_091.037"/>
            <l>Dies tote Haupt umblitzt, jetzt schmücke sie das deine!</l>
            <lb n="p3b_091.038"/>
            <l>Heil, daß ich ihren Glanz auf deiner Stirne seh'!</l>
            <lb n="p3b_091.039"/>
            <l>Führt die Gefangnen vor! schwingt die gewicht'gen Keulen,</l>
            <lb n="p3b_091.040"/>
            <l>Und durch Trompetenschall und der Erschlagnen Heulen</l>
            <lb n="p3b_091.041"/>
            <l>Jauchzt: Heil dir, Fürst von Dahomeh!</l>
          </lg>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[91/0117] p3b_091.001 Afrikanische Huldigung. p3b_091.002 Stoff. 1. Jch werfe mich vor deinem Throne nieder, o König; │ ich p3b_091.003 führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, │ diesen Raub und diesen Sklaventroß p3b_091.004 │ und diese Schar von Ringern und Schützen │ zurück vor dein Schloß. ‖ p3b_091.005 2. Die Schlacht ist gewonnen; wir haben gesiegt; │ der König der Feinde fiel, p3b_091.006 so gut er auch fechten mochte. │ Jch schlug ihm mit meinem scharfen Säbel p3b_091.007 den Kopf ab. │ Sein Rumpf liegt in der Wüste. │ Erlaube, daß ich dir sein p3b_091.008 Haupt │ auf dieser Schale verehre. ‖ 3. Es trieft weder von Öl, noch von p3b_091.009 Narden und Salben; │ es trieft von Blut. │ Doch dir soll das Dschaggasblut p3b_091.010 zum Salböl werden. │ Jch salbe dich zum Könige über das von mir geraubte p3b_091.011 Reich. │ Die volle Schale ergieße ich │ über deine Krone. ‖ 4. Und jene p3b_091.012 goldne Krone, │ welche bisher dieses Haupt geschmückt, ziere von nun an das p3b_091.013 deinige. │ Heil, daß ich sie auf deinem Haupte prangen sehe. │ Führt die Gefangenen p3b_091.014 vor! schwingt eure wuchtigen Keulen, │ und der Trompetenschall und p3b_091.015 das Heulen der Erschlagenen │ übertöne der Jubelruf: Heil dir, Fürst von p3b_091.016 Dahomeh! ‖ p3b_091.017 Lösung. Von F. Freiligrath. p3b_091.018 Jch lege meine Stirn auf deines Thrones Stufen; p3b_091.019 Jch führe dieses Heer von hunderttausend Hufen, p3b_091.020 Jch führe diesen Raub und diesen Sklaventroß, p3b_091.021 Jch führe diese Schar von Ringern und von Schützen, p3b_091.022 Die mit dem Dolch gewandt den Bauch der Feinde schlitzen, p3b_091.023 Zurück, o König, vor dein Schloß! p3b_091.024 Gewonnen ist die Schlacht! Wir waren gute Schlächter! p3b_091.025 Der Feinde König fiel, ein schlanker, wilder Fechter! p3b_091.026 Sein langer Hals war nackt, mein Säbel schnell und scharf. p3b_091.027 Jm Sande liegt sein Rumpf, der Tigerin zum Mahle. p3b_091.028 Erlaube, daß ich dir auf dieser goldnen Schale p3b_091.029 Sein triefend Haupt verehren darf. p3b_091.030 Es trieft von Öle nicht, von Narden und von Salben: p3b_091.031 Es trieft von rotem Blut, Gebieter! deinethalben! p3b_091.032 Doch dir zum Salböl wird dies dunkle Dschaggasblut. p3b_091.033 Jch salbe dich zum Herrn des Reiches, das ich raubte; p3b_091.034 Die volle Schale leer' ich über deinem Haupte p3b_091.035 Auf deiner goldnen Krone Glut. p3b_091.036 Und jene, die gezackt und blank mit gelbem Scheine p3b_091.037 Dies tote Haupt umblitzt, jetzt schmücke sie das deine! p3b_091.038 Heil, daß ich ihren Glanz auf deiner Stirne seh'! p3b_091.039 Führt die Gefangnen vor! schwingt die gewicht'gen Keulen, p3b_091.040 Und durch Trompetenschall und der Erschlagnen Heulen p3b_091.041 Jauchzt: Heil dir, Fürst von Dahomeh!

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/117
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/117>, abgerufen am 18.12.2024.