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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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9. Der Charakter des Stoffes wird Rhythmus, Versmaß, Strophenschema p3b_134.002
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ergeben. Der Lernende muß aber darnach wohl prüfen, ob nicht durch Verlängerung p3b_134.004
oder Verkürzung eines Verses oder einer Strophe, durch veränderte p3b_134.005
Reimstellung &c. &c. dem Gedichte eine größere Wirkung verliehen werden kann.

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10. Und wenn dies bei Einer Strophe nötig geworden, muß er darauf p3b_134.007
achten, wie er es bei den andern auch so mache, ohne daß der Leser etwas p3b_134.008
von Überarbeitung merkt.

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11. Je strenger die gewählte Form und je enger die Strophe ist, desto p3b_134.010
besser wird sie für die Übung sein. Wenn der Dichter nur wenig Raum hat, p3b_134.011
so wird er das Überflüssige (oder doch nicht Notwendige) wegwerfen lernen p3b_134.012
und bald sehen, wie nüchtern ist, was er behielt. Er wird es ausschmücken p3b_134.013
wollen und es dabei nach allen Seiten drehen und wenden, bis es klappt.

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12. Die dichterischen Erwägungen, Ausschmückungen, Wendungen &c. p3b_134.015
brechen sich erst beim Versifizieren Bahn.

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13. Jn der Ausführung soll der Lernende seiner Phantasie freien, vorwärtsdrängenden p3b_134.017
Spielraum lassen, sofern er von dem Grundgedanken und dem p3b_134.018
Ziel seines Vorwurfs nicht abweicht.

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14. Die praktische Antwort auf die Frage: Wie entsteht ein Gedicht? p3b_134.020
bieten die nachstehenden Aufgaben mit ihren Lösungen, die nicht durchweg als p3b_134.021
Muster oder Schablonen aufgefaßt werden dürfen, wohl aber als instruktive p3b_134.022
Beispiele für die Technik, wie sie vom pädagogisch unterrichtlichen Standpunkt p3b_134.023
kaum besser zu wählen sein möchten.

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15. Selbstredend müssen wir uns nach und nach immer mehr darauf p3b_134.025
beschränken, das zu Übende lediglich andeutungsweise und im großen Umriß p3b_134.026
zu bieten, um allmählich zur selbständigen Produktion überzuleiten.

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16. Für Diejenigen, welche durch unsere bisherigen praktischen Übungen p3b_134.028
noch nicht die erforderliche Fertigkeit im Bilden der Formen erlangt haben sollten p3b_134.029
(so daß sie bei unserer nunmehrigen Bevorzugung des Jnhalts und Beschränkung p3b_134.030
auf denselben auch noch mit erheblichen Formschwierigkeiten zu kämpfen haben, p3b_134.031
vgl. S. 136 Ziff. 5), wiederholen wir die Forderung: behufs Vertiefung p3b_134.032
in der Technik noch inne zu halten und insbesondere folgende p3b_134.033
Formen bis zur Geläufigkeit zu üben:

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a) Das antike Distichon (Epigramm in 2 Zeilen);

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b) das italienische Ritornell (Dreizeile);

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c) die Vierzeile (a b a b oder a b b a in losen Einfällen nach Art p3b_134.037
von Rückerts Vierzeilen oder Halms Meinungen und Stimmungen);

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d) die Achtzeile in allen Formen (vgl. § 41);

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e) das Sonett in den Hauptformen (also petrarkisch, spencerisch, p3b_134.040
shakespearisch);

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f) das Ghasel (§ 21);

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g) das Triolett und das Rondeau (§ 44).

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Dies wären die bekanntesten Formen, welche schon in Einer Strophe das p3b_134.044
ganze Gedicht geben.

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Formen bis zur Geläufigkeit zu üben:

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shakespearisch);

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/160>, abgerufen am 17.05.2024.