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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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[Beginn Spaltensatz]
Weh, daß es giebt, die darben, p3b_148.002
Weh, daß aus Nordlichtgarben p3b_148.003
Zu frohem Erntefest p3b_148.004
Kein Korn sich schwingen läßt!
p3b_148.005
Weh, daß, der Not zu steuern, p3b_148.006
An jenen ew'gen Feuern p3b_148.007
Kein obdachloser Mann p3b_148.008
Die Hand sich wärmen kann!
p3b_148.009
Weh, daß dies glüh'nde, blanke p3b_148.010
Gewölb für tausend Kranke p3b_148.011
Und Hungernde zur Frist p3b_148.012
Das einz'ge Obdach ist!
p3b_148.013
Daß Kinder, Weiber, Greise, p3b_148.014
Ärmer als Rab' und Meise, p3b_148.015
Nicht wissen, wo zu Nacht p3b_148.016
Das Bett für sie gemacht.
[Spaltenumbruch] p3b_148.101
Und alles das inmitten p3b_148.102
Der Wagen und der Schlitten, p3b_148.103
Bei Börse, Bank und Ball p3b_148.104
Und stolzem Waffenschall!
p3b_148.105
Weh, all der alten Wunden p3b_148.106
Der Menschheit, oft verbunden, p3b_148.107
Und immer noch nicht heil! - p3b_148.108
Auf, wirk auch du dein Teil!
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Auf, rühr' auch du die Schwinge, p3b_148.110
Flieg aus, mein Lied und singe! p3b_148.111
Flieg aus! in Reif und Schnee p3b_148.112
Nach warmen Herzen späh!
p3b_148.113
Flieg aus! O sieh, schon feuchten p3b_148.114
Sich Augen! Augen leuchten! p3b_148.115
Sieh, Hände weit und breit p3b_148.116
Jn Liebe hilfbereit.
[Ende Spaltensatz] p3b_148.117
Das ist das Wort! Ja: Liebe! p3b_148.118
Sing' immer: Liebe! Liebe! p3b_148.119
Die Liebe hegt und hält, p3b_148.120
Die Liebe heilt die Welt.

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NB. Trennungen wie Str. 5: kleine Mondsichel, und Str. 6: p3b_148.122
kalten Frührots, und Str. 9: blanke Gewölb, sind nicht zu empfehlen.

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II. Gedichte aus dem Bereiche der Lyrik.
p3b_148.125
A. Formen ruhiger Empfindung.
p3b_148.126
§ 59. Elegisches Gedicht. (Vgl. Poetik II, 119.)

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Aufgabe. Ein Abschiedsgedicht der Schwester an die p3b_148.128
Braut zum Hochzeitstage.

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Disposition. 1. Du scheidest heute von uns und lässest mich zurück; p3b_148.130
ohne dich wird alles rings herum öde und leer sein. Jch darf an deinem p3b_148.131
Hochzeitsfeste nicht klagen. Nimm den Brautkranz von mir; er möge dich in p3b_148.132
der Ferne an die Heimat erinnern.

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2. Diese Gedanken lassen sich etwa folgendermaßen erweitern:

p3b_148.134

Stoff. Noch heute wirst du uns verlassen. Dein Antlitz erglänzt in p3b_148.135
Freuden wie dieser Kranz in Blüten. || Mir bleibt der Schmerz p3b_148.136
darüber, daß ich dich nicht mehr sehen soll. || Jedem Orte, dem p3b_148.137
Klaviere, den Blumen &c. wirst du fehlen. || Jch hätte alle Ursache

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[Beginn Spaltensatz]
Weh, daß es giebt, die darben, p3b_148.002
Weh, daß aus Nordlichtgarben p3b_148.003
Zu frohem Erntefest p3b_148.004
Kein Korn sich schwingen läßt!
p3b_148.005
Weh, daß, der Not zu steuern, p3b_148.006
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Kein obdachloser Mann p3b_148.008
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Weh, daß dies glüh'nde, blanke p3b_148.010
Gewölb für tausend Kranke p3b_148.011
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Der Wagen und der Schlitten, p3b_148.103
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II. Gedichte aus dem Bereiche der Lyrik.
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Disposition. 1. Du scheidest heute von uns und lässest mich zurück; p3b_148.130
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2. Diese Gedanken lassen sich etwa folgendermaßen erweitern:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/174>, abgerufen am 17.05.2024.