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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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5. Wenn auch in einzelnen kürzeren Dichtungen eine wortgetreue Wiedergabe p3b_202.002
sich nicht schlecht lesen mag, so ist in anderen Dichtungen diese peinliche p3b_202.003
Treue weder ratsam noch möglich. Um nur ein Beispiel zu erwähnen, so p3b_202.004
gesteht Gust. Zeller in seiner Übersetzung kleinerer Gedichte Tegners (1862), p3b_202.005
daß er nicht immer den Wortlaut beibehalten konnte, ja, daß eine kleine p3b_202.006
Unregelmäßigkeit im Rhythmus und Reim hie und da eintreten mußte, wenn p3b_202.007
der schöne Gedanke nicht verdorben werden sollte &c.

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6. Es ist unbestrittene Thatsache, daß z. B. in einzelnen Chorgesängen p3b_202.009
des Äschylos mit ihrem musikalischen Gehalte, ferner in Pindarschen Rhythmen p3b_202.010
mit der Worttreue die Entfernung von Ton und Stil unserer Sprache zunimmt, p3b_202.011
daß somit das Resultat Steifheit und Verkünstelung wird.

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7. Vollends kann Scherz und Komik bei einzelnen Dichtern (z. B. in p3b_202.013
den Komödien des Plautus) gar nicht wiedergegeben werden, wenn sich der p3b_202.014
Übersetzer nicht freiere Wortbildungen, Umschreibungen und Wendungen gestatten p3b_202.015
darf. (Am deutlichsten wird dies durch die Tieck-Schlegelsche Übersetzung p3b_202.016
des Shakespeare illustriert.)

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8. Dies gilt auch von jenen Dichtungen, welche nur das Resultat von p3b_202.018
Verstand und Geschmack sind und bei denen der verstärkte, rhythmische Takt p3b_202.019
durchaus nicht den einfachen poetischen Hauch ersetzt.

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9. Daraus folgt, daß zwar jede Übersetzung die Jndividualität des p3b_202.021
Schriftstellers und den besonderen Ton desselben wiedergeben soll, nicht aber p3b_202.022
sein Jdiom. Die absichtsvolle Kürze eines Tacitus, die Redefülle eines Cicero, p3b_202.023
die Schlichtheit eines Horaz (namentlich in den Episteln) sind wesentliche Momente, p3b_202.024
welche die Übersetzung beachten muß und kann, ohne der Sprache Gewalt p3b_202.025
anzuthun.

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10. Jn England, Frankreich, Jtalien &c. hat man niemals dem Übersetzer p3b_202.027
ein größeres Recht über die Muttersprache eingeräumt, als dem nationalen p3b_202.028
Dichter. Mit Recht dürfen auch wir angesichts unserer nunmehr fertigen p3b_202.029
Sprache die Anmaßung jener Übersetzer der Neuzeit zurückweisen, welche mit p3b_202.030
unserer Sprache in einer Weise umgehen, wie sich dies seit Goethe kein einziger p3b_202.031
deutsch nationaler Dichter mehr gestattete.

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11. Wer nur wortgetreu übersetzt, d. h. wer nur die im Worte ausgedrückten p3b_202.033
Begriffe wiedergiebt, ohne zugleich bestimmte Empfindungen mit anklingen p3b_202.034
zu lassen, wer nur einzelnes erfaßt, ohne das Ganze (die Hauptidee p3b_202.035
des Kunstwerks) zu berücksichtigen, wird nur unlesbare, stümperhafte Übersetzungen p3b_202.036
liefern.

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12. Es muß daher Grundsatz für den Übersetzer werden, im Notfall p3b_202.038
einmal die wörtliche Treue der Verständlichkeit und dem Wohllaute zu opfern, p3b_202.039
also der allzustrengen Observanz eine etwas freiere Übersetzungsmethode gegenüber p3b_202.040
zu stellen. Es ist jedenfalls besser, den in seiner Treue steif und hölzern p3b_202.041
erscheinenden Vers lockerer und minder korrekt zu fügen, als ungelenk und p3b_202.042
unnatürlich, damit er sich vertraulich dem deutschen Ohre anschmiege und etwas p3b_202.043
vom Reiz und Gepräge des Freigeschaffenen erhalte.

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13. Mit Recht haben nach Goethe's, Schiller's, Herder's und Platen's

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sich nicht schlecht lesen mag, so ist in anderen Dichtungen diese peinliche p3b_202.003
Treue weder ratsam noch möglich. Um nur ein Beispiel zu erwähnen, so p3b_202.004
gesteht Gust. Zeller in seiner Übersetzung kleinerer Gedichte Tegners (1862), p3b_202.005
daß er nicht immer den Wortlaut beibehalten konnte, ja, daß eine kleine p3b_202.006
Unregelmäßigkeit im Rhythmus und Reim hie und da eintreten mußte, wenn p3b_202.007
der schöne Gedanke nicht verdorben werden sollte &c.

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des Äschylos mit ihrem musikalischen Gehalte, ferner in Pindarschen Rhythmen p3b_202.010
mit der Worttreue die Entfernung von Ton und Stil unserer Sprache zunimmt, p3b_202.011
daß somit das Resultat Steifheit und Verkünstelung wird.

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den Komödien des Plautus) gar nicht wiedergegeben werden, wenn sich der p3b_202.014
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des Shakespeare illustriert.)

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Verstand und Geschmack sind und bei denen der verstärkte, rhythmische Takt p3b_202.019
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unserer Sprache in einer Weise umgehen, wie sich dies seit Goethe kein einziger p3b_202.031
deutsch nationaler Dichter mehr gestattete.

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Begriffe wiedergiebt, ohne zugleich bestimmte Empfindungen mit anklingen p3b_202.034
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/228>, abgerufen am 24.11.2024.