Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

p3b_272.001
Beleuchtung einzelner Momente der Feile.

p3b_272.002
Man bemerke bei diesen Accentversen Mörike's, wie der Dichter das Wort p3b_272.003
(V. 14) "stille" getilgt hat, um einen schönen Abschluß zu erzielen. Durch p3b_272.004
Verkürzung des 14. Verses um einen Takt wird der Tonfall ein reinerer, auch p3b_272.005
wird der traurige Auszug durch die rascher abfallende Kürze besser hervorgehoben.

p3b_272.006

p3b_272.007
Die folgenden Verse (15 ff.) sind in der ersten Fassung mit vielen mosaikartigen, p3b_272.008
kleinlichen Bildern überladen, die den eigentlichen Gedanken verschlingen p3b_272.009
oder nur mangelhaft zu Tage treten lassen; schön, einfach und edel ist dagegen p3b_272.010
die vereinfachte Form der Änderung gehalten, durch welche nunmehr Sehnsucht p3b_272.011
und Heimweh ergreifend ausgedrückt werden.

p3b_272.012
Man beachte noch den Grund verschiedener Streichungen, besonders auf p3b_272.013
Zeile 9 und 10.

p3b_272.014
g. Friedrich Rückert.
p3b_272.015

Aus der Terzinendichtung: "Die treuen Blumen". p3b_272.016
[Beginn Spaltensatz] Ursprüngliche Fassung in p3b_272.017
Cornelia
1816.

p3b_272.018
Des Todes Sicheln kann kein Mensch p3b_272.019
entrinnen. p3b_272.020
Und auch die Blumen haben ihre Frist; p3b_272.021
Dem läßt sich noch ein Trostgrund abgewinnen. p3b_272.022
p3b_272.023
Und besser ist es, daß man nützlich ist p3b_272.024
Durch seinen Tod, als nutzlos hinzusterben, p3b_272.025
p3b_272.026
Zu Spott und Spiele dienend falscher p3b_272.027
List.
p3b_272.028
Jetzt kommt, was keinen Trost uns läßt p3b_272.029
erwerben. p3b_272.030
Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen p3b_272.031
zwingt. p3b_272.032
Jetzt kommt, was uns allein mehr schmerzt p3b_272.033
als Sterben.
[Spaltenumbruch] p3b_272.101

Änderung und Feile Fr. Rückerts.

p3b_272.102
Des Todes Sicheln kann kein Mensch p3b_272.103
entrinnen. p3b_272.104
Und auch die Blumen haben ihre Frist; p3b_272.105
Wie sollten darum unsre Thränen rinnen? p3b_272.106
[Abbildung] p3b_272.107
Jetzt aber kommt die Klag' um falsche p3b_272.108
List, p3b_272.109
Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen p3b_272.110
zwingt, p3b_272.111
Was uns viel schmerzlicher denn Sterben p3b_272.112
ist.
[Ende Spaltensatz]

p3b_272.113
Beleuchtung einzelner Momente der Feile.

p3b_272.114
Rückert ändert und wirft mit kühner Hand eine ganze Strophe weg. Was p3b_272.115
er von derselben verwenden kann (den Terzinenreim) nimmt er in die dritte

p3b_272.001
Beleuchtung einzelner Momente der Feile.

p3b_272.002
Man bemerke bei diesen Accentversen Mörike's, wie der Dichter das Wort p3b_272.003
(V. 14) „stille“ getilgt hat, um einen schönen Abschluß zu erzielen. Durch p3b_272.004
Verkürzung des 14. Verses um einen Takt wird der Tonfall ein reinerer, auch p3b_272.005
wird der traurige Auszug durch die rascher abfallende Kürze besser hervorgehoben.

p3b_272.006

p3b_272.007
Die folgenden Verse (15 ff.) sind in der ersten Fassung mit vielen mosaikartigen, p3b_272.008
kleinlichen Bildern überladen, die den eigentlichen Gedanken verschlingen p3b_272.009
oder nur mangelhaft zu Tage treten lassen; schön, einfach und edel ist dagegen p3b_272.010
die vereinfachte Form der Änderung gehalten, durch welche nunmehr Sehnsucht p3b_272.011
und Heimweh ergreifend ausgedrückt werden.

p3b_272.012
Man beachte noch den Grund verschiedener Streichungen, besonders auf p3b_272.013
Zeile 9 und 10.

p3b_272.014
g. Friedrich Rückert.
p3b_272.015

Aus der Terzinendichtung:Die treuen Blumen“. p3b_272.016
[Beginn Spaltensatz] Ursprüngliche Fassung in p3b_272.017
Cornelia
1816.

p3b_272.018
Des Todes Sicheln kann kein Mensch p3b_272.019
entrinnen. p3b_272.020
Und auch die Blumen haben ihre Frist; p3b_272.021
Dem läßt sich noch ein Trostgrund abgewinnen. p3b_272.022
p3b_272.023
Und besser ist es, daß man nützlich ist p3b_272.024
Durch seinen Tod, als nutzlos hinzusterben, p3b_272.025
p3b_272.026
Zu Spott und Spiele dienend falscher p3b_272.027
List.
p3b_272.028
Jetzt kommt, was keinen Trost uns läßt p3b_272.029
erwerben. p3b_272.030
Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen p3b_272.031
zwingt. p3b_272.032
Jetzt kommt, was uns allein mehr schmerzt p3b_272.033
als Sterben.
[Spaltenumbruch] p3b_272.101

Änderung und Feile Fr. Rückerts.

p3b_272.102
Des Todes Sicheln kann kein Mensch p3b_272.103
entrinnen. p3b_272.104
Und auch die Blumen haben ihre Frist; p3b_272.105
Wie sollten darum unsre Thränen rinnen? p3b_272.106
[Abbildung] p3b_272.107
Jetzt aber kommt die Klag' um falsche p3b_272.108
List, p3b_272.109
Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen p3b_272.110
zwingt, p3b_272.111
Was uns viel schmerzlicher denn Sterben p3b_272.112
ist.
[Ende Spaltensatz]

p3b_272.113
Beleuchtung einzelner Momente der Feile.

p3b_272.114
Rückert ändert und wirft mit kühner Hand eine ganze Strophe weg. Was p3b_272.115
er von derselben verwenden kann (den Terzinenreim) nimmt er in die dritte

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0298" n="272"/>
            <p><lb n="p3b_272.001"/>
Beleuchtung einzelner Momente der Feile.</p>
            <p><lb n="p3b_272.002"/>
Man bemerke bei diesen Accentversen Mörike's, wie der Dichter das Wort <lb n="p3b_272.003"/>
(V. 14) &#x201E;stille&#x201C; getilgt hat, um einen schönen Abschluß zu erzielen. Durch <lb n="p3b_272.004"/>
Verkürzung des 14. Verses um einen Takt wird der Tonfall ein reinerer, auch <lb n="p3b_272.005"/>
wird der traurige Auszug durch die rascher abfallende Kürze besser hervorgehoben.</p>
            <lb n="p3b_272.006"/>
            <p><lb n="p3b_272.007"/>
Die folgenden Verse (15 ff.) sind in der ersten Fassung mit vielen mosaikartigen, <lb n="p3b_272.008"/>
kleinlichen Bildern überladen, die den eigentlichen Gedanken verschlingen <lb n="p3b_272.009"/>
oder nur mangelhaft zu Tage treten lassen; schön, einfach und edel ist dagegen <lb n="p3b_272.010"/>
die vereinfachte Form der Änderung gehalten, durch welche nunmehr Sehnsucht <lb n="p3b_272.011"/>
und Heimweh ergreifend ausgedrückt werden.</p>
            <p><lb n="p3b_272.012"/>
Man beachte noch den Grund verschiedener Streichungen, besonders auf <lb n="p3b_272.013"/>
Zeile 9 und 10.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p3b_272.014"/>
            <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">g</hi>. Friedrich Rückert.</hi> </head>
            <lb n="p3b_272.015"/>
            <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Aus der Terzinendichtung:</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">Die treuen Blumen</hi>&#x201C;. <lb n="p3b_272.016"/>
<cb type="start"/> <hi rendition="#g">Ursprüngliche Fassung in <lb n="p3b_272.017"/>
Cornelia</hi> 1816.</hi> </p>
            <lb n="p3b_272.018"/>
            <lg>
              <l>Des Todes Sicheln kann kein Mensch</l>
              <lb n="p3b_272.019"/>
              <l> <hi rendition="#et">entrinnen.</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.020"/>
              <l>Und auch die Blumen haben ihre Frist;</l>
              <lb n="p3b_272.021"/>
              <l> <hi rendition="#u">Dem läßt sich noch ein Trostgrund abgewinnen.</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.022"/>
            </lg>
            <lb n="p3b_272.023"/>
            <lg>
              <l> <hi rendition="#u">Und besser ist es, daß man nützlich ist</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.024"/>
              <l> <hi rendition="#u">Durch seinen Tod, als nutzlos hinzusterben,</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.025"/>
              <lb n="p3b_272.026"/>
              <l> <hi rendition="#u">Zu Spott und Spiele dienend falscher</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.027"/>
              <l> <hi rendition="#u"> <hi rendition="#et">List.</hi> </hi> </l>
            </lg>
            <lb n="p3b_272.028"/>
            <lg>
              <l> <hi rendition="#u">Jetzt kommt, was keinen Trost uns läßt</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.029"/>
              <l> <hi rendition="#u"> <hi rendition="#et">erwerben.</hi> </hi> </l>
              <lb n="p3b_272.030"/>
              <l>Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen</l>
              <lb n="p3b_272.031"/>
              <l> <hi rendition="#et">zwingt.</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.032"/>
              <l> <hi rendition="#u">Jetzt kommt, was uns allein mehr schmerzt</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.033"/>
              <l> <hi rendition="#u"> <hi rendition="#et">als Sterben.</hi> </hi> </l>
            </lg>
            <cb/>
            <lb n="p3b_272.101"/>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Änderung und Feile Fr. Rückerts.</hi> </hi> </p>
            <lb n="p3b_272.102"/>
            <lg>
              <l>Des Todes Sicheln kann kein Mensch</l>
              <lb n="p3b_272.103"/>
              <l> <hi rendition="#et">entrinnen.</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.104"/>
              <l>Und auch die Blumen haben ihre Frist;</l>
              <lb n="p3b_272.105"/>
              <l>Wie sollten darum unsre Thränen rinnen?</l>
              <lb n="p3b_272.106"/>
              <l>
                <figure/>
              </l>
              <lb n="p3b_272.107"/>
              <l>Jetzt aber kommt die Klag' um falsche</l>
              <lb n="p3b_272.108"/>
              <l> <hi rendition="#et">List,</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.109"/>
              <l>Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen</l>
              <lb n="p3b_272.110"/>
              <l> <hi rendition="#et">zwingt,</hi> </l>
              <lb n="p3b_272.111"/>
              <l>Was uns viel schmerzlicher denn Sterben</l>
              <lb n="p3b_272.112"/>
              <l> <hi rendition="#et">ist.</hi> </l>
            </lg>
            <cb type="end"/>
            <p><lb n="p3b_272.113"/>
Beleuchtung einzelner Momente der Feile.</p>
            <p><lb n="p3b_272.114"/>
Rückert ändert und wirft mit kühner Hand eine ganze Strophe weg. Was <lb n="p3b_272.115"/>
er von derselben verwenden kann (den Terzinenreim) nimmt er in die dritte
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[272/0298] p3b_272.001 Beleuchtung einzelner Momente der Feile. p3b_272.002 Man bemerke bei diesen Accentversen Mörike's, wie der Dichter das Wort p3b_272.003 (V. 14) „stille“ getilgt hat, um einen schönen Abschluß zu erzielen. Durch p3b_272.004 Verkürzung des 14. Verses um einen Takt wird der Tonfall ein reinerer, auch p3b_272.005 wird der traurige Auszug durch die rascher abfallende Kürze besser hervorgehoben. p3b_272.006 p3b_272.007 Die folgenden Verse (15 ff.) sind in der ersten Fassung mit vielen mosaikartigen, p3b_272.008 kleinlichen Bildern überladen, die den eigentlichen Gedanken verschlingen p3b_272.009 oder nur mangelhaft zu Tage treten lassen; schön, einfach und edel ist dagegen p3b_272.010 die vereinfachte Form der Änderung gehalten, durch welche nunmehr Sehnsucht p3b_272.011 und Heimweh ergreifend ausgedrückt werden. p3b_272.012 Man beachte noch den Grund verschiedener Streichungen, besonders auf p3b_272.013 Zeile 9 und 10. p3b_272.014 g. Friedrich Rückert. p3b_272.015 Aus der Terzinendichtung: „Die treuen Blumen“. p3b_272.016 Ursprüngliche Fassung in p3b_272.017 Cornelia 1816. p3b_272.018 Des Todes Sicheln kann kein Mensch p3b_272.019 entrinnen. p3b_272.020 Und auch die Blumen haben ihre Frist; p3b_272.021 Dem läßt sich noch ein Trostgrund abgewinnen. p3b_272.022 p3b_272.023 Und besser ist es, daß man nützlich ist p3b_272.024 Durch seinen Tod, als nutzlos hinzusterben, p3b_272.025 p3b_272.026 Zu Spott und Spiele dienend falscher p3b_272.027 List. p3b_272.028 Jetzt kommt, was keinen Trost uns läßt p3b_272.029 erwerben. p3b_272.030 Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen p3b_272.031 zwingt. p3b_272.032 Jetzt kommt, was uns allein mehr schmerzt p3b_272.033 als Sterben. p3b_272.101 Änderung und Feile Fr. Rückerts. p3b_272.102 Des Todes Sicheln kann kein Mensch p3b_272.103 entrinnen. p3b_272.104 Und auch die Blumen haben ihre Frist; p3b_272.105 Wie sollten darum unsre Thränen rinnen? p3b_272.106 [Abbildung] p3b_272.107 Jetzt aber kommt die Klag' um falsche p3b_272.108 List, p3b_272.109 Jetzt kommt, was uns allein zu Thränen p3b_272.110 zwingt, p3b_272.111 Was uns viel schmerzlicher denn Sterben p3b_272.112 ist. p3b_272.113 Beleuchtung einzelner Momente der Feile. p3b_272.114 Rückert ändert und wirft mit kühner Hand eine ganze Strophe weg. Was p3b_272.115 er von derselben verwenden kann (den Terzinenreim) nimmt er in die dritte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/298
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/298>, abgerufen am 22.11.2024.