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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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4. Assonanzen mit dem faden e haben nur geringe Wirkung und p3b_047.002
sollten daher weniger geübt werden.

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5. Um von vornherein namentlich auf die versgliedernden Assonanzen p3b_047.004
am Zeilenende aufmerksam zu machen, ist zu raten, in den p3b_047.005
ersten Zeilen der jeweiligen Dichtung Binnenassonanzen anzuwenden.

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6. Die assonierenden Klänge dürfen nicht zu weit auseinander stehen, p3b_047.007
wenn sie wirksam sein sollen. Man sollte daher in Vermischung nicht p3b_047.008
assonierender Verse mit assonierenden möglichst sparsam sein. (Jn der p3b_047.009
spanischen Art assoniert jeder gerade Vers, also bei vier Versen der p3b_047.010
2. und 4.)

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7. Die assonierenden Verse verlangen ein einfaches Versmaß und p3b_047.012
klaren, freundlichen Rhythmus, wenn nicht die Aufmerksamkeit von p3b_047.013
der Assonanz abgezogen werden soll.

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Aufgabe. Nachstehender Stoff soll in akatalektischen jambischen p3b_047.015
Quinaren wiedergegeben werden. Der assonierende
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soll als Vokal der letzten Silbe die Verszeilen schließen.

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Stoff. Die Vianer kehren in ihre Stadt zurück, ziehen die Brücke auf p3b_047.018
und verwahren das Stadtthor. Darüber wird Kaiser Karl sehr zornig; und p3b_047.019
aufgebracht ruft er aus: "Zum Sturm, meine Ritter! Wer heute fehlt, p3b_047.020
dessen Lehen in Frankreich, gleichviel ob es Schloß oder Stadt, Turm oder p3b_047.021
Feste, Dorf oder Markt sei, soll dem Boden gleich gemacht werden." Da kommen p3b_047.022
sie alle herbei. Die Schildner dringen gegen die Mauer vor, mit Hammer und p3b_047.023
gestähltem Schaft schlagend. Aber die Vianer steigen auf die Mauern und p3b_047.024
werfen Steine und Scheiter herab, wobei mehr als 60 Frankenjünglinge zermalmt p3b_047.025
werden. Da spricht Herzog Naims im Bart: "Herr Kaiser, glaubt p3b_047.026
Jhr, daß Jhr diese hohen Mauern mit ihren starken Zinnen und den festen, p3b_047.027
jahrhundertalten Türmen, welche einst kräftige Heiden erbauten, mit Gewalt p3b_047.028
gewinnen werdet? Jhr werdet es nicht vermögen. Daher rate ich, Zimmerleute p3b_047.029
herbeirufen zu lassen, um Rüstzeuge zu erbauen.

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Lösung. Aus Roland und Alda. Von Uhland.

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(NB. Das nachfolgende Beispiel ist eine Tirade und französischer Art. p3b_047.032
Das Schwänzchen "Davon die Mauern stürzen" ist das Ausgehen des Atems, p3b_047.033
und stets folgt sodann eine neue Assonanz.)

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Schon kehren die Vianer in die Stadt, p3b_047.035
Gehoben wird die Brück', das Thor verwahrt. p3b_047.036
Als Kaiser Karl es sieht, sein Blut aufwallt, p3b_047.037
Laut auf er schreit, von wildem Zorn entbrannt: p3b_047.038
"Wohlan zum Sturme, wackre Ritterschaft! p3b_047.039
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Hab' er in Frankreich Bergschloß oder Stadt, p3b_047.041
Turm oder Feste, Flecken oder Markt,

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Stoff. Die Vianer kehren in ihre Stadt zurück, ziehen die Brücke auf p3b_047.018
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Lösung. Aus Roland und Alda. Von Uhland.

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(NB. Das nachfolgende Beispiel ist eine Tirade und französischer Art. p3b_047.032
Das Schwänzchen „Davon die Mauern stürzen“ ist das Ausgehen des Atems, p3b_047.033
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/73>, abgerufen am 18.05.2024.