Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765.

Bild:
<< vorherige Seite

Man muß auch merken, daß der Magnet sich nicht gerad gegen die
Weltpole zu, wegen seiner Abweichung, kehre, solche träget anjetzo zu Pa-
ris mehr als 12. Grad und 15. Minuten gegen Nord-Westen aus, aiso daß
der mitternächtige Polus des Magnets um mehr als 12 Grad von dem Welt-
pole, und eben so weit sein Gegentheil, abstehe, welches dann Anlaß gegeben,
daß man diese zwo Gegenden, die Polos des Magnets, welche gegen die zwo
magnetischen Pole der Welt sich kehren, und die gerade Linie, die Haupt-
are des Magnets, die sich von einem Polo zum andern erstrecket, genennet,
und dieses darum, weilen um die Axe herum, die gröste Kraft des Magnets
sich zeiget, und um die zween Polos sich seine Kraft noch mehr hervor thut.
Man hat sich auch darauf einen AEquatorem eingebildet, welcher ein Zirkel ist,
der um die in gleicher Weite von den Polen abstehenden Fläche des Magnets
gehet, wie auch Mittagskreise, die durch ihre zween Hauptpole gehen,
deßwegen hat man auch dieses eine magnetische Sphaeram genennet.

So man die Hauptpole eines Magnets zu wissen verlanget, muß man
ein Kartenblat, wie der Stein geformet ist, ausschneiden, damit man sol-
chen in dem Ausschnitt einschliessen könne, so, daß seine Hauptare sich auf
der Fläche dieses Kartenblats befinde; hernach muß man ein Eisen - oder
Stahlgefeil, wann solches vorhero gesiebet worden, darauf herum streuen,
und ganz leiß mit einem Stäblein daran schlagen, damit, wann die magne-
tische Materie dieses Gefeil in eine Bewegung bringet, solches eben die Stel-
lung nehmen möge, welche mit dem Weg, den diese Materie nimmt, um von
einem mitternächtigen Poro in einen andern mittägigen Porum zu gehen; über-
eintrift, da man dann sehen wird, daß dieses Gefeil sich in Form verschiedener
halb-Circumferenzen, deren gegeneinander überstehenden Ende die Pole des
Magnets anzeigen, darstellen wird.

Man kann auch sonsten die Polos eines Magnets erfahren; wann sol-
cher in das Eisen - oder Stahlgefeil, oder noch besser in kleine Stücklein
von stählern Drat, den man zerschnitten, gestecket wird, so werden alsdann
solche allerhand Stellungen um den Stein herum machen, dannes giebet von
solchen Stücklein einige, welche ganz und gar liegen, einige halb - krumm,
und endlich einige ganz gerade in die Höhe steigen, es werden aber diese Oerter
in dem Stein, wo diese stählerne Stücklein perpendicular stehen, oder das Se-
feil wie Haarbürstlein, oder kleine Stacheln sich gerad in die Höhe aufrichten,
unfehlbar seine Poli seyn, und hingegem wird der Platz, wo sie liegen, seinen
AEquatorem andeuten.

Wann nun die Poli des Magnets bekannt sind, muß man ihre Namen
finden; daman nenilich solche auf dem Wasser mit einem Stücklein Pantof-
selholz herumschwimmen oder an einem Faden anhängen lässet, doch, daß
seine Axe mit dem Horizont parallel, seye, alsdann wird der Pol dieses
Steins, der sich gegen Norden in der Welt zuwendet, der mittägige des
Magnets, und das gegenüber stehende Punct, der mitternächtige seyn.

Man muß auch merken, daß der Magnet ſich nicht gerad gegen die
Weltpole zu, wegen ſeiner Abweichung, kehre, ſolche träget anjetzo zu Pa-
ris mehr als 12. Grad und 15. Minuten gegen Nord-Weſten aus, aiſo daß
der mitternächtige Polus des Magnets um mehr als 12 Grad von dem Welt-
pole, und eben ſo weit ſein Gegentheil, abſtehe, welches dann Anlaß gegeben,
daß man dieſe zwo Gegenden, die Polos des Magnets, welche gegen die zwo
magnetiſchen Pole der Welt ſich kehren, und die gerade Linie, die Haupt-
are des Magnets, die ſich von einem Polo zum andern erſtrecket, genennet,
und dieſes darum, weilen um die Axe herum, die gröſte Kraft des Magnets
ſich zeiget, und um die zween Polos ſich ſeine Kraft noch mehr hervor thut.
Man hat ſich auch darauf einen Æquatorem eingebildet, welcher ein Zirkel iſt,
der um die in gleicher Weite von den Polen abſtehenden Fläche des Magnets
gehet, wie auch Mittagskreiſe, die durch ihre zween Hauptpole gehen,
deßwegen hat man auch dieſes eine magnetiſche Sphæram genennet.

So man die Hauptpole eines Magnets zu wiſſen verlanget, muß man
ein Kartenblat, wie der Stein geformet iſt, ausſchneiden, damit man ſol-
chen in dem Ausſchnitt einſchlieſſen könne, ſo, daß ſeine Hauptare ſich auf
der Fläche dieſes Kartenblats befinde; hernach muß man ein Eiſen – oder
Stahlgefeil, wann ſolches vorhero geſiebet worden, darauf herum ſtreuen,
und ganz leiß mit einem Stäblein daran ſchlagen, damit, wann die magne-
tiſche Materie dieſes Gefeil in eine Bewegung bringet, ſolches eben die Stel-
lung nehmen möge, welche mit dem Weg, den dieſe Materie nimmt, um von
einem mitternächtigen Poro in einen andern mittägigen Porum zu gehen; über-
eintrift, da man dann ſehen wird, daß dieſes Gefeil ſich in Form verſchiedener
halb-Circumferenzen, deren gegeneinander überſtehenden Ende die Pole des
Magnets anzeigen, darſtellen wird.

Man kann auch ſonſten die Polos eines Magnets erfahren; wann ſol-
cher in das Eiſen – oder Stahlgefeil, oder noch beſſer in kleine Stücklein
von ſtählern Drat, den man zerſchnitten, geſtecket wird, ſo werden alsdann
ſolche allerhand Stellungen um den Stein herum machen, dannes giebet von
ſolchen Stücklein einige, welche ganz und gar liegen, einige halb – krumm,
und endlich einige ganz gerade in die Höhe ſteigen, es werden aber dieſe Oerter
in dem Stein, wo dieſe ſtählerne Stücklein perpendicular ſtehen, oder das Se-
feil wie Haarbürſtlein, oder kleine Stacheln ſich gerad in die Höhe aufrichten,
unfehlbar ſeine Poli ſeyn, und hingegem wird der Platz, wo ſie liegen, ſeinen
Æquatorem andeuten.

Wann nun die Poli des Magnets bekannt ſind, muß man ihre Namen
finden; daman nenilich ſolche auf dem Waſſer mit einem Stücklein Pantof-
ſelholz herumſchwimmen oder an einem Faden anhängen läſſet, doch, daß
ſeine Axe mit dem Horizont parallel, ſeye, alsdann wird der Pol dieſes
Steins, der ſich gegen Norden in der Welt zuwendet, der mittägige des
Magnets, und das gegenüber ſtehende Punct, der mitternächtige ſeyn.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="3">
          <pb facs="#f0128" n="106"/>
          <p>Man muß auch merken, daß der Magnet &#x017F;ich nicht gerad gegen die<lb/>
Weltpole zu, wegen &#x017F;einer Abweichung, kehre, &#x017F;olche träget anjetzo                             zu Pa-<lb/>
ris mehr als 12. Grad und 15. Minuten gegen Nord-We&#x017F;ten aus,                             ai&#x017F;o daß<lb/>
der mitternächtige Polus des Magnets um mehr als 12 Grad                             von dem Welt-<lb/>
pole, und eben &#x017F;o weit &#x017F;ein Gegentheil, ab&#x017F;tehe,                             welches dann Anlaß gegeben,<lb/>
daß man die&#x017F;e zwo Gegenden, die Polos                             des Magnets, welche gegen die zwo<lb/>
magneti&#x017F;chen Pole der Welt &#x017F;ich                             kehren, und die gerade Linie, die Haupt-<lb/>
are des Magnets, die &#x017F;ich                             von einem Polo zum andern er&#x017F;trecket, genennet,<lb/>
und die&#x017F;es darum,                             weilen um die Axe herum, die grö&#x017F;te Kraft des Magnets<lb/>
&#x017F;ich zeiget,                             und um die zween Polos &#x017F;ich &#x017F;eine Kraft noch mehr hervor thut.<lb/>
Man                             hat &#x017F;ich auch darauf einen Æquatorem eingebildet, welcher ein Zirkel                             i&#x017F;t,<lb/>
der um die in gleicher Weite von den Polen ab&#x017F;tehenden Fläche                             des Magnets<lb/>
gehet, wie auch Mittagskrei&#x017F;e, die durch ihre zween                             Hauptpole gehen,<lb/>
deßwegen hat man auch die&#x017F;es eine magneti&#x017F;che                             Sphæram genennet. </p>
          <p>So man die Hauptpole eines Magnets zu wi&#x017F;&#x017F;en verlanget, muß man<lb/>
ein                             Kartenblat, wie der Stein geformet i&#x017F;t, aus&#x017F;chneiden, damit man                             &#x017F;ol-<lb/>
chen in dem Aus&#x017F;chnitt ein&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en könne, &#x017F;o, daß &#x017F;eine                             Hauptare &#x017F;ich auf<lb/>
der Fläche die&#x017F;es Kartenblats befinde; hernach                             muß man ein Ei&#x017F;en &#x2013; oder<lb/>
Stahlgefeil, wann &#x017F;olches vorhero ge&#x017F;iebet                             worden, darauf herum &#x017F;treuen,<lb/>
und ganz leiß mit einem Stäblein                             daran &#x017F;chlagen, damit, wann die magne-<lb/>
ti&#x017F;che Materie die&#x017F;es Gefeil                             in eine Bewegung bringet, &#x017F;olches eben die Stel-<lb/>
lung nehmen möge,                             welche mit dem Weg, den die&#x017F;e Materie nimmt, um von<lb/>
einem                             mitternächtigen Poro in einen andern mittägigen Porum zu gehen;                             über-<lb/>
eintrift, da man dann &#x017F;ehen wird, daß die&#x017F;es Gefeil &#x017F;ich in                             Form ver&#x017F;chiedener<lb/>
halb-Circumferenzen, deren gegeneinander                             über&#x017F;tehenden Ende die Pole des<lb/>
Magnets anzeigen, dar&#x017F;tellen wird. </p>
          <p>Man kann auch &#x017F;on&#x017F;ten die Polos eines Magnets erfahren; wann                             &#x017F;ol-<lb/>
cher in das Ei&#x017F;en &#x2013; oder Stahlgefeil, oder noch be&#x017F;&#x017F;er in                             kleine Stücklein<lb/>
von &#x017F;tählern Drat, den man zer&#x017F;chnitten,                             ge&#x017F;tecket wird, &#x017F;o werden alsdann<lb/>
&#x017F;olche allerhand Stellungen um                             den Stein herum machen, dannes giebet von<lb/>
&#x017F;olchen Stücklein einige,                             welche ganz und gar liegen, einige halb &#x2013; krumm,<lb/>
und endlich einige                             ganz gerade in die Höhe &#x017F;teigen, es werden aber die&#x017F;e Oerter<lb/>
in dem                             Stein, wo die&#x017F;e &#x017F;tählerne Stücklein perpendicular &#x017F;tehen, oder das                             Se-<lb/>
feil wie Haarbür&#x017F;tlein, oder kleine Stacheln &#x017F;ich gerad in die                             Höhe aufrichten,<lb/>
unfehlbar &#x017F;eine Poli &#x017F;eyn, und hingegem wird der                             Platz, wo &#x017F;ie liegen, &#x017F;einen<lb/>
Æquatorem andeuten. </p>
          <p>Wann nun die Poli des Magnets bekannt &#x017F;ind, muß man ihre Namen<lb/>
finden; daman nenilich &#x017F;olche auf dem Wa&#x017F;&#x017F;er mit einem Stücklein                             Pantof-<lb/>
&#x017F;elholz herum&#x017F;chwimmen oder an einem Faden anhängen lä&#x017F;&#x017F;et,                             doch, daß<lb/>
&#x017F;eine Axe mit dem Horizont parallel,                             &#x017F;eye, alsdann wird der Pol die&#x017F;es<lb/>
Steins, der &#x017F;ich gegen Norden in                             der Welt zuwendet, der mittägige des<lb/>
Magnets, und das gegenüber                             &#x017F;tehende Punct, der mitternächtige &#x017F;eyn. </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[106/0128] Man muß auch merken, daß der Magnet ſich nicht gerad gegen die Weltpole zu, wegen ſeiner Abweichung, kehre, ſolche träget anjetzo zu Pa- ris mehr als 12. Grad und 15. Minuten gegen Nord-Weſten aus, aiſo daß der mitternächtige Polus des Magnets um mehr als 12 Grad von dem Welt- pole, und eben ſo weit ſein Gegentheil, abſtehe, welches dann Anlaß gegeben, daß man dieſe zwo Gegenden, die Polos des Magnets, welche gegen die zwo magnetiſchen Pole der Welt ſich kehren, und die gerade Linie, die Haupt- are des Magnets, die ſich von einem Polo zum andern erſtrecket, genennet, und dieſes darum, weilen um die Axe herum, die gröſte Kraft des Magnets ſich zeiget, und um die zween Polos ſich ſeine Kraft noch mehr hervor thut. Man hat ſich auch darauf einen Æquatorem eingebildet, welcher ein Zirkel iſt, der um die in gleicher Weite von den Polen abſtehenden Fläche des Magnets gehet, wie auch Mittagskreiſe, die durch ihre zween Hauptpole gehen, deßwegen hat man auch dieſes eine magnetiſche Sphæram genennet. So man die Hauptpole eines Magnets zu wiſſen verlanget, muß man ein Kartenblat, wie der Stein geformet iſt, ausſchneiden, damit man ſol- chen in dem Ausſchnitt einſchlieſſen könne, ſo, daß ſeine Hauptare ſich auf der Fläche dieſes Kartenblats befinde; hernach muß man ein Eiſen – oder Stahlgefeil, wann ſolches vorhero geſiebet worden, darauf herum ſtreuen, und ganz leiß mit einem Stäblein daran ſchlagen, damit, wann die magne- tiſche Materie dieſes Gefeil in eine Bewegung bringet, ſolches eben die Stel- lung nehmen möge, welche mit dem Weg, den dieſe Materie nimmt, um von einem mitternächtigen Poro in einen andern mittägigen Porum zu gehen; über- eintrift, da man dann ſehen wird, daß dieſes Gefeil ſich in Form verſchiedener halb-Circumferenzen, deren gegeneinander überſtehenden Ende die Pole des Magnets anzeigen, darſtellen wird. Man kann auch ſonſten die Polos eines Magnets erfahren; wann ſol- cher in das Eiſen – oder Stahlgefeil, oder noch beſſer in kleine Stücklein von ſtählern Drat, den man zerſchnitten, geſtecket wird, ſo werden alsdann ſolche allerhand Stellungen um den Stein herum machen, dannes giebet von ſolchen Stücklein einige, welche ganz und gar liegen, einige halb – krumm, und endlich einige ganz gerade in die Höhe ſteigen, es werden aber dieſe Oerter in dem Stein, wo dieſe ſtählerne Stücklein perpendicular ſtehen, oder das Se- feil wie Haarbürſtlein, oder kleine Stacheln ſich gerad in die Höhe aufrichten, unfehlbar ſeine Poli ſeyn, und hingegem wird der Platz, wo ſie liegen, ſeinen Æquatorem andeuten. Wann nun die Poli des Magnets bekannt ſind, muß man ihre Namen finden; daman nenilich ſolche auf dem Waſſer mit einem Stücklein Pantof- ſelholz herumſchwimmen oder an einem Faden anhängen läſſet, doch, daß ſeine Axe mit dem Horizont parallel, ſeye, alsdann wird der Pol dieſes Steins, der ſich gegen Norden in der Welt zuwendet, der mittägige des Magnets, und das gegenüber ſtehende Punct, der mitternächtige ſeyn.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

ECHO: Bereitstellung der Texttranskription. (2013-10-09T11:08:35Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Frederike Neuber: Bearbeitung der digitalen Edition. (2013-10-09T11:08:35Z)
ECHO: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-10-09T11:08:35Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde beibehalten.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen und Zeilen hinweg werden beibehalten.
  • Marginalien werden jeweils am Ende des entsprechenden Absatzes ausgezeichnet.
  • Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/128
Zitationshilfe: Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/128>, abgerufen am 18.05.2024.