Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815.und die Rückenwirbel. Alle diese sind *) Das wusste schon Kais. Frider. II. de arte venandi cum auibus p. 39 sq. der Schneiderschen Ausg. **) Camper's kleine Schriften I. B. 1. St. tab. 1 u. 4. **) Vorzüglich merkwürdig sind die scharf-
sinnigen Versuche des Hrn. Dr. Albers, und die Rückenwirbel. Alle diese sind *) Das wusste schon Kais. Frider. II. de arte venandi cum auibus p. 39 sq. der Schneiderschen Ausg. **) Camper's kleine Schriften I. B. 1. St. tab. 1 u. 4. **) Vorzüglich merkwürdig sind die scharf-
sinnigen Versuche des Hrn. Dr. Albers, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0279" xml:id="pb259_0001" n="259"/> und die Rückenwirbel. Alle diese sind<lb/> bey den erwachsenen Vögeln, wenig-<lb/> stens im Mittelstück, markleer<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Das wusste schon Kais. <hi rendition="#k">Frider</hi>. II. <hi rendition="#i">de<lb/> arte venandi cum auibus</hi> p. 39 sq. der<lb/><hi rendition="#k">Schneider</hi>schen Ausg.</p></note>, so<lb/> dass die Röhrenknochen eine grosse Höh-<lb/> lung enthalten, und meist nur gegen<lb/> die Enden zu wie mit knochichten Quer-<lb/> fäden durchkreuzt; die übrigen aber mit<lb/> einem Gewebe von leeren Knochenzel-<lb/> len gefüllt sind. Sie haben (zumal die<lb/> Röhrenknochen an dem nach der Brust<lb/> zugekehrten Ende) ansehnliche Oeffnun-<lb/> gen<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Camper's</hi><hi rendition="#i">kleine Schriften</hi> I. B. 1. St.<lb/> tab. 1 u. 4.</p></note>, wodurch sie vermittelst beson-<lb/> derer Gefässe mit den Lungen in einer<lb/> Verbindung stehen, die sich durch man-<lb/> cherley Versuche an lebendigen oder<lb/> todten Vögeln zeigen lässt<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Vorzüglich merkwürdig sind die scharf-<lb/> sinnigen Versuche des Hrn. Dr. <hi rendition="#k">Albers,</hi><lb/></p></note></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [259/0279]
und die Rückenwirbel. Alle diese sind
bey den erwachsenen Vögeln, wenig-
stens im Mittelstück, markleer *), so
dass die Röhrenknochen eine grosse Höh-
lung enthalten, und meist nur gegen
die Enden zu wie mit knochichten Quer-
fäden durchkreuzt; die übrigen aber mit
einem Gewebe von leeren Knochenzel-
len gefüllt sind. Sie haben (zumal die
Röhrenknochen an dem nach der Brust
zugekehrten Ende) ansehnliche Oeffnun-
gen **), wodurch sie vermittelst beson-
derer Gefässe mit den Lungen in einer
Verbindung stehen, die sich durch man-
cherley Versuche an lebendigen oder
todten Vögeln zeigen lässt **)
*) Das wusste schon Kais. Frider. II. de
arte venandi cum auibus p. 39 sq. der
Schneiderschen Ausg.
**) Camper's kleine Schriften I. B. 1. St.
tab. 1 u. 4.
**) Vorzüglich merkwürdig sind die scharf-
sinnigen Versuche des Hrn. Dr. Albers,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |