Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. 2. Aufl. Göttingen, 1806.*) nemlich und *)
folgenden Aufschluss: - es sind ihrer nemlich, wenn wir seiner Versiche- rung glauben wollen, in der Kindheit des Menschengeschlechts so viele ver- schossen worden. Denn, sagt er, "avant *) s. J. Reinh. Forster's Bemerkun-
gen auf seiner Reise um die Welt. S. 19. *) nemlich und *)
folgenden Aufschluss: – es sind ihrer nemlich, wenn wir seiner Versiche- rung glauben wollen, in der Kindheit des Menschengeschlechts so viele ver- schossen worden. Denn, sagt er, “avant *) s. J. Reinh. Forster's Bemerkun-
gen auf seiner Reise um die Welt. S. 19. <TEI> <text xml:id="blume000112"> <body> <div xml:id="bl000112_02" type="part" n="1"> <p><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><pb facs="#f0026" xml:id="pb010_0001" n="10"/> folgenden Aufschluss: – es sind ihrer<lb/> nemlich, wenn wir seiner Versiche-<lb/> rung glauben wollen, in der Kindheit<lb/> des Menschengeschlechts so viele <hi rendition="#i">ver-<lb/> schossen</hi> worden. Denn, sagt er, <q type="preline">“<hi rendition="#i">avant<lb/> de se servir de l'airain, ou du fer<lb/> pour armer les pointes des Fleches, on<lb/> y employoit de ces pierres</hi> Belemni-<lb/> tes. – <hi rendition="#i">Le marbre d'Arundel met<lb/> l'epoque de la découverte du fer à<lb/> l'an</hi> 87 <hi rendition="#i">après l'arrivés de Cadmus en<lb/> Grèce. – avant cette époque les Fle-<lb/> ches des Grecs étoient</hi> <hi rendition="#g">nécessaire-<lb/> ment</hi> <hi rendition="#i">armées de ces pierres</hi> Belem-<lb/> nites, <hi rendition="#i">dont le nom conservé jusqu'à<lb/> nous exprime encore l'usage?”</hi></q></p></note> nemlich und<lb/> die Ammoniten, von welchen beyden<lb/> ich mannigfaltig verschiedne Gattun-<lb/> gen aus den mehresten Ländern von<lb/> Europa und selbst aus Asien vor mir<lb/> habe, und die sich wahrscheinlich auch<lb/> in den übrigen Welttheilen [– die In-<lb/> seln des fünften ausgenommen<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>s. J. <hi rendition="#g">Reinh. Forster's</hi> <hi rendition="#i">Bemerkun-<lb/> gen auf seiner Reise um die Welt</hi>. S. 19.</p></note> –]<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [10/0026]
*) nemlich und
die Ammoniten, von welchen beyden
ich mannigfaltig verschiedne Gattun-
gen aus den mehresten Ländern von
Europa und selbst aus Asien vor mir
habe, und die sich wahrscheinlich auch
in den übrigen Welttheilen [– die In-
seln des fünften ausgenommen *) –]
*) folgenden Aufschluss: – es sind ihrer
nemlich, wenn wir seiner Versiche-
rung glauben wollen, in der Kindheit
des Menschengeschlechts so viele ver-
schossen worden. Denn, sagt er, “avant
de se servir de l'airain, ou du fer
pour armer les pointes des Fleches, on
y employoit de ces pierres Belemni-
tes. – Le marbre d'Arundel met
l'epoque de la découverte du fer à
l'an 87 après l'arrivés de Cadmus en
Grèce. – avant cette époque les Fle-
ches des Grecs étoient nécessaire-
ment armées de ces pierres Belem-
nites, dont le nom conservé jusqu'à
nous exprime encore l'usage?”
*) s. J. Reinh. Forster's Bemerkun-
gen auf seiner Reise um die Welt. S. 19.
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