Blumenbach, Johann Friedrich: Kleine Schriften zur vergleichenden Physiologie und Anatomie und Naturgeschichte gehörig. Übers. und hrsg. D. Joh. Gottfr. Gruber. Leipzig, 1800.kröten ist es bekannt, daß sie, wenn man Hierher kann man auch die sonst räth- *) Mery a. a. O. S. 176. fg. Vergl. Baglivi diss. var. S. 460. Leidner Ausg. 1745. **) Von den zahlreichen Beispielen in beider
Art will ich nur wenige anführen. Man vergleiche z. B. des Selbstbeobachters Luid lithophylac. Britann. S. 112. le Cat bei Alleon du Lac in den Me- langes d'histoire naturelle Bd. 3. S. 95. fg. The Gentleman's Magazine Bd. 26. 1756. S. 74. fg. 240. fg. kröten ist es bekannt, daß sie, wenn man Hierher kann man auch die sonst räth- *) Mery a. a. O. S. 176. fg. Vergl. Baglivi diss. var. S. 460. Leidner Ausg. 1745. **) Von den zahlreichen Beispielen in beider
Art will ich nur wenige anführen. Man vergleiche z. B. des Selbstbeobachters Luid lithophylac. Britann. S. 112. le Cat bei Alleon du Lac in den Me- langes d'histoire naturelle Bd. 3. S. 95. fg. The Gentleman's Magazine Bd. 26. 1756. S. 74. fg. 240. fg. <TEI> <text xml:id="blume000148"> <body> <div type="part" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0100" xml:id="pb088_0001" n="88"/><hi rendition="#g">kröten</hi> ist es bekannt, daß sie, wenn man<lb/> ihnen die Kinnbacken auch ganz fest zusam-<lb/> menschnürt, und die Nasenlöcher versiegelt,<lb/> demungeachtet über einen ganzen Monath<lb/> leben können<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#g">Mery</hi> a. a. O. S. 176. fg.</p><p>Vergl. <hi rendition="#g">Baglivi</hi> <hi rendition="#aq">diss. var.</hi> S. 460. Leidner<lb/> Ausg. 1745.</p></note>.</p> <p>Hierher kann man auch die sonst räth-<lb/> selhaften aber doch nicht abzuläugnenden<lb/> Beispiele von <hi rendition="#g">Kröten</hi> rechnen, die man<lb/> bisweilen in dichten Baumstämmen, oder<lb/> was noch wunderbarer und fast unglaub-<lb/> lich scheinen könnte, in Marmorblöcken oder<lb/> andern Steinen gefunden hat<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Von den zahlreichen Beispielen in beider<lb/> Art will ich nur wenige anführen.</p><p>Man vergleiche z. B. des Selbstbeobachters<lb/><hi rendition="#g">Luid</hi> <hi rendition="#aq">lithophylac. Britann.</hi> S. 112.</p><p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">le Cat</hi></hi> bei <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Alleon du Lac</hi></hi> in den <hi rendition="#aq">Me-<lb/> langes d'histoire naturelle</hi> Bd. 3. S. 95. fg.<lb/><hi rendition="#aq">The Gentleman's Magazine</hi> Bd. 26. 1756. S.<lb/> 74. fg. 240. fg.</p></note></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [88/0100]
kröten ist es bekannt, daß sie, wenn man
ihnen die Kinnbacken auch ganz fest zusam-
menschnürt, und die Nasenlöcher versiegelt,
demungeachtet über einen ganzen Monath
leben können *).
Hierher kann man auch die sonst räth-
selhaften aber doch nicht abzuläugnenden
Beispiele von Kröten rechnen, die man
bisweilen in dichten Baumstämmen, oder
was noch wunderbarer und fast unglaub-
lich scheinen könnte, in Marmorblöcken oder
andern Steinen gefunden hat **)
*) Mery a. a. O. S. 176. fg.
Vergl. Baglivi diss. var. S. 460. Leidner
Ausg. 1745.
**) Von den zahlreichen Beispielen in beider
Art will ich nur wenige anführen.
Man vergleiche z. B. des Selbstbeobachters
Luid lithophylac. Britann. S. 112.
le Cat bei Alleon du Lac in den Me-
langes d'histoire naturelle Bd. 3. S. 95. fg.
The Gentleman's Magazine Bd. 26. 1756. S.
74. fg. 240. fg.
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