Blumenbach, Johann Friedrich: Kleine Schriften zur vergleichenden Physiologie und Anatomie und Naturgeschichte gehörig. Übers. und hrsg. D. Joh. Gottfr. Gruber. Leipzig, 1800.der Brütung als diejenige, wo man zuerst *) Opera minora, Th. 2. S. 207. Not. 239. in
einem Eie von 192 Stunden. "Rippen sindN. 239. von eben so viel Stunden. "DieS. 210. N. 299. ebenfalls, "Anfang derS. 211. N. 304. von 194 Stunden "dünne Bedeckung des Unterleibes, häu-Und S. 212. N. 306. von 210 Stunden "die Rippen ziemlich vollkommen." der Brütung als diejenige, wo man zuerst *) Opera minora, Th. 2. S. 207. Not. 239. in
einem Eie von 192 Stunden. „Rippen sindN. 239. von eben so viel Stunden. „DieS. 210. N. 299. ebenfalls, „Anfang derS. 211. N. 304. von 194 Stunden „dünne Bedeckung des Unterleibes, häu-Und S. 212. N. 306. von 210 Stunden „die Rippen ziemlich vollkommen.“ <TEI> <text xml:id="blume000148"> <body> <div type="part" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0036" xml:id="pb024_0001" n="24"/> der Brütung als diejenige, wo man zuerst<lb/> die Rippen bemerkt<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#aq">Opera minora</hi>, Th. 2. S. 207. Not. 239. in<lb/> einem Eie von 192 Stunden. <q>„Rippen sind<lb/> noch nicht vorhanden.“</q></p><p>N. 239. von eben so viel Stunden. <q>„Die<lb/> Lunge ist deutlicher zu sehen, und dann die<lb/> Rippen.“</q></p><p>S. 210. N. 299. ebenfalls, <q>„Anfang der<lb/> Rippen.“</q></p><p>S. 211. N. 304. von 194 Stunden<lb/><q>„dünne Bedeckung des Unterleibes, häu-<lb/> tige Verhüllung der Brust, Ansatz des Brust-<lb/> beins, und des Seiten- und Hintertheils der<lb/> Rippen.“</q></p><p>Und S. 212. N. 306. von 210 Stunden<lb/><q>„die Rippen ziemlich vollkommen.“</q></p></note>. Dieser Termin der<lb/> Bebrütung aber entspricht, im Vergleich<lb/> mit der Schwangerschaft des Weibes, dem<lb/> Anfange der sechzehnten Woche, denn<lb/> hundert neun und achtzig Stunden der Be-<lb/> brütung des Hünereies sind gleich fünfzehn<lb/> Wochen der Mutter, welche die Geburt<lb/> trägt. Um wie vieles früher aber erblickt<lb/> man demnach die Rippen am Oberleibe des<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [24/0036]
der Brütung als diejenige, wo man zuerst
die Rippen bemerkt *). Dieser Termin der
Bebrütung aber entspricht, im Vergleich
mit der Schwangerschaft des Weibes, dem
Anfange der sechzehnten Woche, denn
hundert neun und achtzig Stunden der Be-
brütung des Hünereies sind gleich fünfzehn
Wochen der Mutter, welche die Geburt
trägt. Um wie vieles früher aber erblickt
man demnach die Rippen am Oberleibe des
*) Opera minora, Th. 2. S. 207. Not. 239. in
einem Eie von 192 Stunden. „Rippen sind
noch nicht vorhanden.“
N. 239. von eben so viel Stunden. „Die
Lunge ist deutlicher zu sehen, und dann die
Rippen.“
S. 210. N. 299. ebenfalls, „Anfang der
Rippen.“
S. 211. N. 304. von 194 Stunden
„dünne Bedeckung des Unterleibes, häu-
tige Verhüllung der Brust, Ansatz des Brust-
beins, und des Seiten- und Hintertheils der
Rippen.“
Und S. 212. N. 306. von 210 Stunden
„die Rippen ziemlich vollkommen.“
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