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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779.

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12. + Orsus. Der Orf, Urf, Würfling, Elft.
C. pinna ani radiis 13.*

13. + Nasus. Die Nase. C. pinna ani radiis
14. rostro prominente. *

So wie die vorige Gattung besonders häufig
im Rhein. Die Nase hat ihren Nahmen von
der ungewöhnlichen Bildung ihrer Schnauze,
die einer Menschennase änelt.

14. + Alburnus. Der Weisfisch, die Blicke.
C. pinna ani radiis 20.*

Ein sehr gemeiner, wenig geschäzter Fisch.

15. + Brama. Der Brachsen. C. pinna ani
radiis
27, pinnis fuscis. *

Ein bekannter, schmackhafter Fisch, dessen
Nutzbarkeit durch seine ausserordentliche Vermeh-
rung verstärkt wird. Er lebt in lettigen Boden,
den er bey Annäherung der Hechte oder anderer
Raubfische aufwült, und sich dadurch ihren Au-
gen entzieht.



12. † Orsus. Der Orf, Urf, Würfling, Elft.
C. pinna ani radiis 13.*

13. † Nasus. Die Nase. C. pinna ani radiis
14. rostro prominente. *

So wie die vorige Gattung besonders häufig
im Rhein. Die Nase hat ihren Nahmen von
der ungewöhnlichen Bildung ihrer Schnauze,
die einer Menschennase änelt.

14. † Alburnus. Der Weisfisch, die Blicke.
C. pinna ani radiis 20.*

Ein sehr gemeiner, wenig geschäzter Fisch.

15. † Brama. Der Brachsen. C. pinna ani
radiis
27, pinnis fuscis. *

Ein bekannter, schmackhafter Fisch, dessen
Nutzbarkeit durch seine ausserordentliche Vermeh-
rung verstärkt wird. Er lebt in lettigen Boden,
den er bey Annäherung der Hechte oder anderer
Raubfische aufwült, und sich dadurch ihren Au-
gen entzieht.



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[306/0329] 12. † Orsus. Der Orf, Urf, Würfling, Elft. C. pinna ani radiis 13.* 13. † Nasus. Die Nase. C. pinna ani radiis 14. rostro prominente. * So wie die vorige Gattung besonders häufig im Rhein. Die Nase hat ihren Nahmen von der ungewöhnlichen Bildung ihrer Schnauze, die einer Menschennase änelt. 14. † Alburnus. Der Weisfisch, die Blicke. C. pinna ani radiis 20.* Ein sehr gemeiner, wenig geschäzter Fisch. 15. † Brama. Der Brachsen. C. pinna ani radiis 27, pinnis fuscis. * Ein bekannter, schmackhafter Fisch, dessen Nutzbarkeit durch seine ausserordentliche Vermeh- rung verstärkt wird. Er lebt in lettigen Boden, den er bey Annäherung der Hechte oder anderer Raubfische aufwült, und sich dadurch ihren Au- gen entzieht.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1779/328>, abgerufen am 22.11.2024.