1. +. Piceus. D. antennis perfoliatis, corpo- re laevi, sterno carinato, postice spinoso. *
Eine der größten Arten. Ist in den Europäi- schen Gewässern gemein. Auch haben wir sie aus Tranquebar erhalten. Wenn der Käfer seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide überzieht, und die mit den eingeschloßnen Eyern wie ein Schifgen auf dem Wasser schwimmt, bis die kleinen Larven ausgekrochen und im Stan- de sind, in ihr Element über Bord zu springen.
2. +. Semistriatus. D. fuscus, elytris sulcis dimidiatis decem villosis. *
Ist so wie vermutlich die mehresten Gattun- gen dieses Geschlechts, den Fischteichen ge- fährlich.
Leben meist vom Raube anderer Insecten: und geben, wenn man sie anfaßt, einen ätzenden Saft von sich. Die wenigsten können fliegen; laufen aber desto schneller.
1. +. Coriaceus. C. apterus ater opacus, ely- tris punctis intricatis subrugosis. *
2. +. Nitens. Der Goldhahn. C. apterus, elytris porcaris: striis passim interruptis sulcisque scabriusculis inauratis. *
1. †. Piceus. D. antennis perfoliatis, corpo- re laevi, sterno carinato, postice spinoso. *
Eine der größten Arten. Ist in den Europäi- schen Gewässern gemein. Auch haben wir sie aus Tranquebar erhalten. Wenn der Käfer seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide überzieht, und die mit den eingeschloßnen Eyern wie ein Schifgen auf dem Wasser schwimmt, bis die kleinen Larven ausgekrochen und im Stan- de sind, in ihr Element über Bord zu springen.
2. †. Semistriatus. D. fuscus, elytris sulcis dimidiatis decem villosis. *
Ist so wie vermutlich die mehresten Gattun- gen dieses Geschlechts, den Fischteichen ge- fährlich.
Leben meist vom Raube anderer Insecten: und geben, wenn man sie anfaßt, einen ätzenden Saft von sich. Die wenigsten können fliegen; laufen aber desto schneller.
1. †. Coriaceus. C. apterus ater opacus, ely- tris punctis intricatis subrugosis. *
2. †. Nitens. Der Goldhahn. C. apterus, elytris porcaris: striis passim interruptis sulcisque scabriusculis inauratis. *
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[338/0350]
24. dytiscvs. Wasserkäfer, Fischkäfer.
(Hydrocantharus). Antennae setaceae aut
clavato-perfoliatae. Pedes postici villosi,
natatorii submutici.
1. †. Piceus. D. antennis perfoliatis, corpo-
re laevi, sterno carinato, postice spinoso. *
Eine der größten Arten. Ist in den Europäi-
schen Gewässern gemein. Auch haben wir sie
aus Tranquebar erhalten. Wenn der Käfer seine
Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige
längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide
überzieht, und die mit den eingeschloßnen Eyern
wie ein Schifgen auf dem Wasser schwimmt,
bis die kleinen Larven ausgekrochen und im Stan-
de sind, in ihr Element über Bord zu springen.
2. †. Semistriatus. D. fuscus, elytris sulcis
dimidiatis decem villosis. *
Ist so wie vermutlich die mehresten Gattun-
gen dieses Geschlechts, den Fischteichen ge-
fährlich.
25. carabvs. Laubkäfer. Antennae se-
taceae. Thorax obcordatus apice truncatus
marginatus. Elytra marginata.
Leben meist vom Raube anderer Insecten: und
geben, wenn man sie anfaßt, einen ätzenden
Saft von sich. Die wenigsten können fliegen;
laufen aber desto schneller.
1. †. Coriaceus. C. apterus ater opacus, ely-
tris punctis intricatis subrugosis. *
2. †. Nitens. Der Goldhahn. C. apterus,
elytris porcaris: striis passim interruptis
sulcisque scabriusculis inauratis. *
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 2. Aufl. Göttingen, 1782, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1782/350>, abgerufen am 22.11.2024.
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