7. +. Spinus. der Zeisig, Erlenfik. (ligu- rinus, acanthis. Fr. le tarin. Engl. the siskin) F. remigibus medio luteis: primis quatuor immculatis, rectricibus basi flauis, apice nigris. *
Frisch tab. XI. fig. 1. 2.
Ist ursprünglich wohl im äußersten Norden zu Hause: und kommt blos zum überwintern ins gemäßigte Europa: daher auch sein Nest hier zu Lande so sehr selten gefunden wird*). Ist sehr gelehrig; lernt Lieder pfeifen und Worte sprechen.
8. +. Cannabina. den Hänfling, Leinfink, die Artsche. (Fr. la linotte. Engl. the greater linnet) F. remigibus primoribus rectricibus- que nigris, vtroque margine albis. *
Frisch tab. IX. fig. 1. 2.
In Europa und Nord-America. Die Bastar- den, die man mit ihm und der Canarien-Sie erzielt, sind schön gezeichnet, und gegen die Weise anderer Bastarden zuweilen fruchtbar.
9. +. Linaria. das Citrinchen, Gräslein Steinschößlein, der Bergzeisig, Meerzei- sig, Flachsfink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl. the lesser linnet) F. remigibus rectricibusque fuscis, margine obsolete pal- lido, litura alarum albida. *
Frisch tab. X. fig. 3. 4.
In der ganzen nordlichen Erde. Hat einen sanften lieblichen Gesang, und wird sehr zahm.
10. +. Domestica. der Sperling, Spaz, Lüning. (Fr. le moineau. Engl. the sparrow) F. re-
*) Günthers Nester und Eyer versch. Vögel, durch Wirsing. Taf. X.
7. †. Spinus. der Zeisig, Erlenfik. (ligu- rinus, acanthis. Fr. le tarin. Engl. the siskin) F. remigibus medio luteis: primis quatuor immculatis, rectricibus basi flauis, apice nigris. *
Frisch tab. XI. fig. 1. 2.
Ist ursprünglich wohl im äußersten Norden zu Hause: und kommt blos zum überwintern ins gemäßigte Europa: daher auch sein Nest hier zu Lande so sehr selten gefunden wird*). Ist sehr gelehrig; lernt Lieder pfeifen und Worte sprechen.
8. †. Cannabina. den Hänfling, Leinfink, die Artsche. (Fr. la linotte. Engl. the greater linnet) F. remigibus primoribus rectricibus- que nigris, vtroque margine albis. *
Frisch tab. IX. fig. 1. 2.
In Europa und Nord-America. Die Bastar- den, die man mit ihm und der Canarien-Sie erzielt, sind schön gezeichnet, und gegen die Weise anderer Bastarden zuweilen fruchtbar.
9. †. Linaria. das Citrinchen, Gräslein Steinschößlein, der Bergzeisig, Meerzei- sig, Flachsfink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl. the lesser linnet) F. remigibus rectricibusque fuscis, margine obsolete pal- lido, litura alarum albida. *
Frisch tab. X. fig. 3. 4.
In der ganzen nordlichen Erde. Hat einen sanften lieblichen Gesang, und wird sehr zahm.
10. †. Domestica. der Sperling, Spaz, Lüning. (Fr. le moineau. Engl. the sparrow) F. re-
*) Günthers Nester und Eyer versch. Vögel, durch Wirsing. Taf. X.
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7. †. Spinus. der Zeisig, Erlenfik. (ligu-
rinus, acanthis. Fr. le tarin. Engl. the siskin)
F. remigibus medio luteis: primis quatuor
immculatis, rectricibus basi flauis, apice
nigris. *
Frisch tab. XI. fig. 1. 2.
Ist ursprünglich wohl im äußersten Norden zu
Hause: und kommt blos zum überwintern ins
gemäßigte Europa: daher auch sein Nest hier zu
Lande so sehr selten gefunden wird *). Ist sehr
gelehrig; lernt Lieder pfeifen und Worte sprechen.
8. †. Cannabina. den Hänfling, Leinfink, die
Artsche. (Fr. la linotte. Engl. the greater
linnet) F. remigibus primoribus rectricibus-
que nigris, vtroque margine albis. *
Frisch tab. IX. fig. 1. 2.
In Europa und Nord-America. Die Bastar-
den, die man mit ihm und der Canarien-Sie
erzielt, sind schön gezeichnet, und gegen die
Weise anderer Bastarden zuweilen fruchtbar.
9. †. Linaria. das Citrinchen, Gräslein
Steinschößlein, der Bergzeisig, Meerzei-
sig, Flachsfink, Carminhänfling. (Fr. le
sizerin. Engl. the lesser linnet) F. remigibus
rectricibusque fuscis, margine obsolete pal-
lido, litura alarum albida. *
Frisch tab. X. fig. 3. 4.
In der ganzen nordlichen Erde. Hat einen
sanften lieblichen Gesang, und wird sehr zahm.
10. †. Domestica. der Sperling, Spaz, Lüning.
(Fr. le moineau. Engl. the sparrow) F. re-
*) Günthers Nester und Eyer versch. Vögel, durch
Wirsing. Taf. X.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/254>, abgerufen am 21.11.2024.
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