Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788.über dieselben. Doch weis man, daß manche Auch will man bemerkt haben daß die Fische §. 114. Von ihrem Schlaf gilt meist die gleiche An- §. 115. Außer den wenigen lebendig-gebährenden *) baster opusc. subseciua. T. I. L. II. pag. 88. **) philos. Transact. No. 482.
über dieselben. Doch weis man, daß manche Auch will man bemerkt haben daß die Fische §. 114. Von ihrem Schlaf gilt meist die gleiche An- §. 115. Außer den wenigen lebendig-gebährenden *) baster opusc. subseciua. T. I. L. II. pag. 88. **) philos. Transact. No. 482.
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über dieselben. Doch weis man, daß manche
wie z. B. die Forellen überaus kirre werden *);
andre, z. B. die Karpen sehr listig und verschla-
gen sind u. s. w.
Auch will man bemerkt haben daß die Fische
einander kennen lernen und wenn sie zusammen
erzogen und nachher getrennt werden, sich wirk-
lich nach ihren alten Bekannten sehnen **).
§. 114.
Von ihrem Schlaf gilt meist die gleiche An-
merkung die bey den Amphibien gemacht wor-
den (§. 92.), daß nemlich vermuthlich alle einem
Winterschlaf ausgesetzt sind; aber wohl nur sehr
wenige einen bestimmten täglichen periodischen
Erholungsschlaf haben: wie es z. B. vom Gold-
brachsen gesagt wird.
§. 115.
Außer den wenigen lebendig-gebährenden
Fischen wohin der Aal und die sogenannte Aal-
mutter gehören, mögen sich wohl wenige Fische
wirklich mit einander paaren; sondern bey den
mehresten giebt das Weibgen den Rogen noch
unbefruchtet von sich, und das Männchen kommt
hierauf nach, um denselben mit seiner Milch zu
begießen.
*) baster opusc. subseciua. T. I. L. II. pag. 88.
**) philos. Transact. No. 482.
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