1. +. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink, Waldfink. (Fr. le pincon. Engl. the chaffinch.) F. ar- tubus nigris, remigibus vtrinque albis, tribus primis immaculatis: rectricibus duabus oblique albis. *
Frisch tab. I. fig. 1. 2.
Der Finken Gesang ist überaus mannigfaltig, so daß man wohl zwanzig verschiedene Gattungen zählt, die von den Vogelstellern mit eignen Nahmen belegt, und verschiedentlich geschätzt werden. Mehrentheils schla- gen die Finken in jedem Revier von sechs oder mehr Meilen in die Runde überein, und in benachbarten Gegenden wieder anders. Oft hat aber auch ein Fink drey bis viererley Gesang, mit dem er abwechselt.
1. †. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink, Waldfink. (Fr. le pinçon. Engl. the chaffinch.) F. ar- tubus nigris, remigibus vtrinque albis, tribus primis immaculatis: rectricibus duabus oblique albis. *
Frisch tab. I. fig. 1. 2.
Der Finken Gesang ist überaus mannigfaltig, so daß man wohl zwanzig verschiedene Gattungen zählt, die von den Vogelstellern mit eignen Nahmen belegt, und verschiedentlich geschätzt werden. Mehrentheils schla- gen die Finken in jedem Revier von sechs oder mehr Meilen in die Runde überein, und in benachbarten Gegenden wieder anders. Oft hat aber auch ein Fink drey bis viererley Gesang, mit dem er abwechselt.
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[186/0202]
Auf Angola ꝛc. Ein muntrer Vogel der unser Cli-
ma gut verträgt, und daher häufig heraus gebracht
wird.
33. Tanagra. Rostrum conicum, acumi-
natum, emarginatum, basi subtrigonum,
apice decliue.
1. Jacapa. (Fr. le cardinal pourpré, le bec d'argent.
Engl. the red-breasted blackbird.) T. atra, fronte iu-
gulo pectoreque coccineis. *
Edwards tab. CCLXVII.
In Westindien und dem benachbarten America.
34. Fringilla. Fink. Rostrum conicum
rectum acuminatum.
1. †. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink,
Waldfink. (Fr. le pinçon. Engl. the chaffinch.) F. ar-
tubus nigris, remigibus vtrinque albis, tribus primis
immaculatis: rectricibus duabus oblique albis. *
Frisch tab. I. fig. 1. 2.
Der Finken Gesang ist überaus mannigfaltig, so daß
man wohl zwanzig verschiedene Gattungen zählt, die
von den Vogelstellern mit eignen Nahmen belegt, und
verschiedentlich geschätzt werden. Mehrentheils schla-
gen die Finken in jedem Revier von sechs oder mehr
Meilen in die Runde überein, und in benachbarten
Gegenden wieder anders. Oft hat aber auch ein Fink
drey bis viererley Gesang, mit dem er abwechselt.
2. †. Montifringilla. der Bergfink, Tannenfink, Koth-
fink, Mistfink, Rowert, Schneefink, Winterfink,
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1791/202>, abgerufen am 24.11.2024.
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