Quäkfink, Nikawitz, Zetscher, Gegler. (Fr. le pincon d'Ardennes. Engl. the bramble.) F. alarum basi subtus flauissima. *
Frisch tab. III. fig. 1. 2.
Linnefauna suec. tab. II. fig. 198.
Im nordlichen Europa.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle.) F. fusca, subtus niuea, remigibus secundariis tectricibusque albis. *
Brissonvol. III. tab. XV. fig. 1.
Auf dem Caucasus, und in den Europäischen Alpen. Zumahl auf dem St. Gotthard und dem großen St. Bernhard, wo er in den Clostergängen des Hospitii nistet.
4. +. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le char- donneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch.) F. fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis: rectricibus duabus extimis medio, reliquisque apice albis. *
Frisch tab. I. fig. 3. 4.
Fast durch ganz Europa und in den benachbarten Ländern der übrigen alten Welt. Gibt mit der Ca- narien-Sie vorzüglich schöne Bastarden.*)
5. Amandaua. der Finke von Bengalen. (Fr. le Ben- gali piquete.) F. fusca rufescensque albo punctata. *
Buffonvol. IV. tab. II. fig. 1.
In Ostindien. Ein überaus niedlicher kleiner Vo- gel, von dem man behauptet, daß er gelbe Knochen
*) Frisch tab. XII. fig. 5.
Quäkfink, Nikawitz, Zetscher, Gegler. (Fr. le pinçon d'Ardennes. Engl. the bramble.) F. alarum basi subtus flauissima. *
Frisch tab. III. fig. 1. 2.
Linnéfauna suec. tab. II. fig. 198.
Im nordlichen Europa.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle.) F. fusca, subtus niuea, remigibus secundariis tectricibusque albis. *
Brissonvol. III. tab. XV. fig. 1.
Auf dem Caucasus, und in den Europäischen Alpen. Zumahl auf dem St. Gotthard und dem großen St. Bernhard, wo er in den Clostergängen des Hospitii nistet.
4. †. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le char- donneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch.) F. fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis: rectricibus duabus extimis medio, reliquisque apice albis. *
Frisch tab. I. fig. 3. 4.
Fast durch ganz Europa und in den benachbarten Ländern der übrigen alten Welt. Gibt mit der Ca- narien-Sie vorzüglich schöne Bastarden.*)
5. Amandaua. der Finke von Bengalen. (Fr. le Ben- gali piqueté.) F. fusca rufescensque albo punctata. *
Buffonvol. IV. tab. II. fig. 1.
In Ostindien. Ein überaus niedlicher kleiner Vo- gel, von dem man behauptet, daß er gelbe Knochen
*) Frisch tab. XII. fig. 5.
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Quäkfink, Nikawitz, Zetscher, Gegler. (Fr. le
pinçon d'Ardennes. Engl. the bramble.) F. alarum basi
subtus flauissima. *
Frisch tab. III. fig. 1. 2.
Linné fauna suec. tab. II. fig. 198.
Im nordlichen Europa.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle.) F. fusca,
subtus niuea, remigibus secundariis tectricibusque
albis. *
Brisson vol. III. tab. XV. fig. 1.
Auf dem Caucasus, und in den Europäischen Alpen.
Zumahl auf dem St. Gotthard und dem großen St.
Bernhard, wo er in den Clostergängen des Hospitii
nistet.
4. †. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le char-
donneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch.) F.
fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis:
rectricibus duabus extimis medio, reliquisque apice
albis. *
Frisch tab. I. fig. 3. 4.
Fast durch ganz Europa und in den benachbarten
Ländern der übrigen alten Welt. Gibt mit der Ca-
narien-Sie vorzüglich schöne Bastarden. *)
5. Amandaua. der Finke von Bengalen. (Fr. le Ben-
gali piqueté.) F. fusca rufescensque albo punctata. *
Buffon vol. IV. tab. II. fig. 1.
In Ostindien. Ein überaus niedlicher kleiner Vo-
gel, von dem man behauptet, daß er gelbe Knochen
*) Frisch tab. XII. fig. 5.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1791/203>, abgerufen am 21.11.2024.
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