5. +. Ouis. die Schafbremse. O. alis pelluci- dis, basi punctatis, abdomine albo nigro- que versicolore.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 47. fig. 6. 7.
Die Larve findet sich in den Stirnhöhlen der Hirsche, Rehe, Ziegen, und vorzüglich der Schafe.
65. Tipvla. Schnacke. (Engl. crane-fly.) Os capitis elongati maxilla superiore fornicata: palpi duo incurui capite longiores. Proboscis recuruata bre- vissima.
Aeußerst dauerhafte Insecten, deren Larven sogar in Schwefelwassern leben können, und die Herr Prof. de Lüc in einer Höhe von 1560 Toisen über der Meeresfläche angetroffen, wo sie folg- lich wohl unter allen Thieren auf unserer Erde am höchsten lebten.
1. +. Oleracea. T. alis patentibus hyalinis, costa marginali fusca.
Frisch P. IV. tab. 12.
Die Larve thut an den Pflanzenwurzeln, zu- mahl am Gemüse viel Schaden.
Ihre bluthrothe Larve lebt im Wasser und ist eine Speise der Armpolypen.
5. †. Ouis. die Schafbremse. O. alis pelluci- dis, basi punctatis, abdomine albo nigro- que versicolore.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 47. fig. 6. 7.
Die Larve findet sich in den Stirnhöhlen der Hirsche, Rehe, Ziegen, und vorzüglich der Schafe.
65. Tipvla. Schnacke. (Engl. crane-fly.) Os capitis elongati maxilla superiore fornicata: palpi duo incurui capite longiores. Proboscis recuruata bre- vissima.
Aeußerst dauerhafte Insecten, deren Larven sogar in Schwefelwassern leben können, und die Herr Prof. de Lüc in einer Höhe von 1560 Toisen über der Meeresfläche angetroffen, wo sie folg- lich wohl unter allen Thieren auf unserer Erde am höchsten lebten.
1. †. Oleracea. T. alis patentibus hyalinis, costa marginali fusca.
Frisch P. IV. tab. 12.
Die Larve thut an den Pflanzenwurzeln, zu- mahl am Gemüse viel Schaden.
Ihre bluthrothe Larve lebt im Wasser und ist eine Speise der Armpolypen.
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5. †. Ouis. die Schafbremse. O. alis pelluci-
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que versicolore.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 47. fig. 6. 7.
Die Larve findet sich in den Stirnhöhlen der
Hirsche, Rehe, Ziegen, und vorzüglich der Schafe.
65. Tipvla. Schnacke. (Engl. crane-fly.)
Os capitis elongati maxilla superiore
fornicata: palpi duo incurui capite
longiores. Proboscis recuruata bre-
vissima.
Aeußerst dauerhafte Insecten, deren Larven
sogar in Schwefelwassern leben können, und die
Herr Prof. de Lüc in einer Höhe von 1560 Toisen
über der Meeresfläche angetroffen, wo sie folg-
lich wohl unter allen Thieren auf unserer Erde
am höchsten lebten.
1. †. Oleracea. T. alis patentibus hyalinis,
costa marginali fusca.
Frisch P. IV. tab. 12.
Die Larve thut an den Pflanzenwurzeln, zu-
mahl am Gemüse viel Schaden.
2. †. Plumosa. T. alis incumbentibus, tho-
race virescente, alis hyalinis puncto nigro.
Frisch P. XI. tab. 3. 12.
Ihre bluthrothe Larve lebt im Wasser und ist
eine Speise der Armpolypen.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/410>, abgerufen am 23.11.2024.
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