the sea-horse.) S. pinna caudae quadrangulae nulla, corpore septemangulato tuberculato.
Blochtab. 116. fig. 3.
Einer der weitestverbreiteten Seefische. Hat seinen Nahmen, weil der Vordertheil einem Pferdekopf und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe ver- glichen worden. Im Tode krümmt er sich wie ein S, und ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasvs. Os proboscide retractili. Ro- strum ensiforme, lineare. Corpus articula- tum osseis incisuris, cataphractum. Pinnae ventrales abdominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Blochtab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl den Nahmen veranlaßt haben.
III. APODES.
Diese und die drey folgenden Ordnungen begreifen nun die mit Gräten versehenen, oder ei- gentlich so genannten Fische. Und zwar hier diese, die so gar keine Bauchflossen haben.
16. Mvraena. Caput laeue. Nares tubu- losae. Membr. branch. radiis 10, corpus teretiusculum, lubricum. Pinna caudalis coadunata dorsali anique. Spiracula pone caput vel pinnas pectorales.
1. Helena. die Muräne. M. pinnis pectorali- bus nullis.
Blochtab. 153.
the sea-horse.) S. pinna caudae quadrangulae nulla, corpore septemangulato tuberculato.
Blochtab. 116. fig. 3.
Einer der weitestverbreiteten Seefische. Hat seinen Nahmen, weil der Vordertheil einem Pferdekopf und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe ver- glichen worden. Im Tode krümmt er sich wie ein S, und ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasvs. Os proboscide retractili. Ro- strum ensiforme, lineare. Corpus articula- tum osseis incisuris, cataphractum. Pinnae ventrales abdominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Blochtab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl den Nahmen veranlaßt haben.
III. APODES.
Diese und die drey folgenden Ordnungen begreifen nun die mit Gräten versehenen, oder ei- gentlich so genannten Fische. Und zwar hier diese, die so gar keine Bauchflossen haben.
16. Mvraena. Caput laeue. Nares tubu- losae. Membr. branch. radiis 10, corpus teretiusculum, lubricum. Pinna caudalis coadunata dorsali anique. Spiracula pone caput vel pinnas pectorales.
1. Helena. die Muräne. M. pinnis pectorali- bus nullis.
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the sea-horse.) S. pinna caudae quadrangulae
nulla, corpore septemangulato tuberculato.
Bloch tab. 116. fig. 3.
Einer der weitestverbreiteten Seefische. Hat seinen
Nahmen, weil der Vordertheil einem Pferdekopf
und Hals, das hintere Ende aber einer Raupe ver-
glichen worden. Im Tode krümmt er sich wie ein
S, und ähnelt so dem Springer im Schach.
15. Pegasvs. Os proboscide retractili. Ro-
strum ensiforme, lineare. Corpus articula-
tum osseis incisuris, cataphractum. Pinnae
ventrales abdominales.
1. Draconis. der Seedrache. P. rostro conico.
Bloch tab. 109. fig. 1. 2.
In Ostindien. Die großen breiten Brustflossen
ähneln ausgespannten Flügeln, und mögen wohl
den Nahmen veranlaßt haben.
III. APODES.
Diese und die drey folgenden Ordnungen
begreifen nun die mit Gräten versehenen, oder ei-
gentlich so genannten Fische. Und zwar
hier diese, die so gar keine Bauchflossen haben.
16. Mvraena. Caput laeue. Nares tubu-
losae. Membr. branch. radiis 10, corpus
teretiusculum, lubricum. Pinna caudalis
coadunata dorsali anique. Spiracula pone
caput vel pinnas pectorales.
1. Helena. die Muräne. M. pinnis pectorali-
bus nullis.
Bloch tab. 153.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/270>, abgerufen am 21.11.2024.
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