ter linnet.) F. remigibus primoribus rectrici- busque nigris, utroque margine albis.
Frischtab. 9. fig. 1. 2.
In Europa und Nordamerika.
9. +. Linaria, das Citrinchen, der Flachs- fink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl. the lesser linet.) F. remigibus rectri- cibusque fuscis, margine obsolete pallido, litura alarum albida.
Frischtab. 10. fig. 3. 4.
In der ganzen nördlichen Erde.
10. +. Domestica, der Sperling, Spatz, passer. (Fr. le moineau. Engl. the sparrow.) F. remigibus rectricibusque fuscis, gula ni- gra, temporibus ferrugineis.
In ganz Europa und den benachbarten Ländern der übrigen alten Welt fast allgemein verbreitet. Doch daß er sich in einzelnen Gegenden, wie z. B. an manchen Orten in Thüringen (und zwar auch an solchen, wo es doch weder an Laubholz noch Obst- stämmen etc. fehlt) nicht findet. Er brütet vier Mahl im Jahre. Freylich für Gärten und Feld ein schäd- liches Thier, das aber doch auch unzähliges Unge- ziefer vertilgt. Zuweilen finden sich ganz weiße Sperlinge.
ter linnet.) F. remigibus primoribus rectrici- busque nigris, utroque margine albis.
Frischtab. 9. fig. 1. 2.
In Europa und Nordamerika.
9. †. Linaria, das Citrinchen, der Flachs- fink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl. the lesser linet.) F. remigibus rectri- cibusque fuscis, margine obsolete pallido, litura alarum albida.
Frischtab. 10. fig. 3. 4.
In der ganzen nördlichen Erde.
10. †. Domestica, der Sperling, Spatz, passer. (Fr. le moineau. Engl. the sparrow.) F. remigibus rectricibusque fuscis, gula ni- gra, temporibus ferrugineis.
In ganz Europa und den benachbarten Ländern der übrigen alten Welt fast allgemein verbreitet. Doch daß er sich in einzelnen Gegenden, wie z. B. an manchen Orten in Thüringen (und zwar auch an solchen, wo es doch weder an Laubholz noch Obst- stämmen ꝛc. fehlt) nicht findet. Er brütet vier Mahl im Jahre. Freylich für Gärten und Feld ein schäd- liches Thier, das aber doch auch unzähliges Unge- ziefer vertilgt. Zuweilen finden sich ganz weiße Sperlinge.
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ter linnet.) F. remigibus primoribus rectrici-
busque nigris, utroque margine albis.
Frisch tab. 9. fig. 1. 2.
In Europa und Nordamerika.
9. †. Linaria, das Citrinchen, der Flachs-
fink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin.
Engl. the lesser linet.) F. remigibus rectri-
cibusque fuscis, margine obsolete pallido,
litura alarum albida.
Frisch tab. 10. fig. 3. 4.
In der ganzen nördlichen Erde.
10. †. Domestica, der Sperling, Spatz,
passer. (Fr. le moineau. Engl. the sparrow.)
F. remigibus rectricibusque fuscis, gula ni-
gra, temporibus ferrugineis.
In ganz Europa und den benachbarten Ländern
der übrigen alten Welt fast allgemein verbreitet.
Doch daß er sich in einzelnen Gegenden, wie z. B.
an manchen Orten in Thüringen (und zwar auch an
solchen, wo es doch weder an Laubholz noch Obst-
stämmen ꝛc. fehlt) nicht findet. Er brütet vier Mahl
im Jahre. Freylich für Gärten und Feld ein schäd-
liches Thier, das aber doch auch unzähliges Unge-
ziefer vertilgt. Zuweilen finden sich ganz weiße
Sperlinge.
35. Muscicapa, Fliegenfänger. (Fr. gobe
mouche. Engl. flycatcher.) Rostrum subtri-
gonum utrinque emarginatum, apice incur-
vo; vibrissae patentes versus fauces.
1. †. Atricapilla, der Fliegenschnäpper.
M. nigra, subtus, frontis macula alarumque
speculo albis, rectricibus lateralibus extus
albis.
Frisch tab. 24. fig. 1.
Hin und wieder in Europa.
36. Motacilla. Rostrum subulatum rectum:
mandibulis subaequalibus.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/170>, abgerufen am 24.11.2024.
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