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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825.

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b) Cauda non prehensili, die Sanguinchen.

3. Jacchus. der Uistiti. C. iuba pilosa alba ad ge-
nas ante aures, cauda villosa annulata.

Schreber tab. 33.

Braun, und so klein, daß er in einer Cocosnuß-
Schale Raum hat.

5. Lemur. Maki. Nasus acutus, dentes pri-
mores
superiores
4. per paria remoti, infe-
riores
4-6. porrecti, compressi, incumbentes;
laniarii solitarii, approximati
*).

1. Tardigradus. der Loxis. (cucang.) L. ecaudatus.

Schreber tab. 38.

Auf Ceilon; hat die Größe und Farbe des Eich-
hörnchens, schlanke dünne Beine etc. und so wie die fol-
gende Gattung am Zeigefinger der Hinterfüße eine
spitzige Kralle, an allen übrigen Fingern aber platte
Nägel.

2. Mongoz. der Mongus. L. facie nigra, corpore
et cauda griseis
.

Schreber tab. 39. A. 39. B.

So wie einige verwandte Gattungen auf Madagascar
und den benachbarten Inseln. Die Hinterfüße sind viel
länger als die vordern. Sein Fell hat, wie bey
manchen Affen, einen specifiken Geruch, fast nach Amei-
senhaufen.



*) Gotth. Fischer's Anatomie der Maki. I. B. Frankf.
1804. 4. mit Kupf.

b) Cauda non prehensili, die Sanguinchen.

3. Jacchus. der Uistiti. C. iuba pilosa alba ad ge-
nas ante aures, cauda villosa annulata.

Schreber tab. 33.

Braun, und so klein, daß er in einer Cocosnuß-
Schale Raum hat.

5. Lemur. Maki. Nasus acutus, dentes pri-
mores
superiores
4. per paria remoti, infe-
riores
4-6. porrecti, compressi, incumbentes;
laniarii solitarii, approximati
*).

1. Tardigradus. der Loxis. (cucang.) L. ecaudatus.

Schreber tab. 38.

Auf Ceilon; hat die Größe und Farbe des Eich-
hörnchens, schlanke dünne Beine ꝛc. und so wie die fol-
gende Gattung am Zeigefinger der Hinterfüße eine
spitzige Kralle, an allen übrigen Fingern aber platte
Nägel.

2. Mongoz. der Mongus. L. facie nigra, corpore
et cauda griseis
.

Schreber tab. 39. A. 39. B.

So wie einige verwandte Gattungen auf Madagascar
und den benachbarten Inseln. Die Hinterfüße sind viel
länger als die vordern. Sein Fell hat, wie bey
manchen Affen, einen specifiken Geruch, fast nach Amei-
senhaufen.



*) Gotth. Fischer's Anatomie der Maki. I. B. Frankf.
1804. 4. mit Kupf.
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[64/0086] b) Cauda non prehensili, die Sanguinchen. 3. Jacchus. der Uistiti. C. iuba pilosa alba ad ge- nas ante aures, cauda villosa annulata. Schreber tab. 33. Braun, und so klein, daß er in einer Cocosnuß- Schale Raum hat. 5. Lemur. Maki. Nasus acutus, dentes pri- mores superiores 4. per paria remoti, infe- riores 4-6. porrecti, compressi, incumbentes; laniarii solitarii, approximati *). 1. Tardigradus. der Loxis. (cucang.) L. ecaudatus. Schreber tab. 38. Auf Ceilon; hat die Größe und Farbe des Eich- hörnchens, schlanke dünne Beine ꝛc. und so wie die fol- gende Gattung am Zeigefinger der Hinterfüße eine spitzige Kralle, an allen übrigen Fingern aber platte Nägel. 2. Mongoz. der Mongus. L. facie nigra, corpore et cauda griseis. Schreber tab. 39. A. 39. B. So wie einige verwandte Gattungen auf Madagascar und den benachbarten Inseln. Die Hinterfüße sind viel länger als die vordern. Sein Fell hat, wie bey manchen Affen, einen specifiken Geruch, fast nach Amei- senhaufen. *) Gotth. Fischer's Anatomie der Maki. I. B. Frankf. 1804. 4. mit Kupf.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1825/86>, abgerufen am 21.11.2024.